Suchergebnisse für: Der Zerfall

Predigt von Papst Franziskus

Santa Marta: Papst warnt vor Zerfall einer nur vorgeblich christlichen Zivilisation

Quelle
Papst Franziskus: Die Zehn Gebote positiv deuten

Zerstörung und Vertrauen, Niederlage und Sieg: Darum drehen sich die Lesungen des Tages, und darum drehte sich auch die Predigt von Papst Franziskus in der vatikanischen Casa Santa Marta. Dabei hatte der Papst am Donnerstag für die Besucher seiner Frühmesse eine eindringliche Mahnung im Gepäck: Das christliche Leben ist unvereinbar mit dem Leben der Welt.

Christine Seuss – Vatikanstadt

In der Lesung aus der Offenbarung des Johannes geht es um die Zerstörung Babylons, Sinnbild der schönen und mondänen Stadt, in der „Luxus und Selbstbezogenheit“ der weltlichen Mächte herrschten, erinnerte der Papst. Im Tagesevangelium nach Lukas hingegen kündigt der Evangelist die Zerstörung Jerusalems, der Heiligen Stadt, an. Doch diese Zerstörung sei auch mit Blick auf heutige gottlose Zivilisationen zu lesen, mahnte der Papst bei seiner Frühmesse.

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‘Christliches Leben unvereinbar mit dem Leben der Welt

Santa Marta: Papst warnt vor Zerfall einer nur vorgeblich christlichen Zivilisation

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Zerstörung und Vertrauen, Niederlage und Sieg: Darum drehen sich die Lesungen des Tages, und darum drehte sich auch die Predigt von Papst Franziskus in der vatikanischen Casa Santa Marta. Dabei hatte der Papst am Donnerstag für die Besucher seiner Frühmesse eine eindringliche Mahnung im Gepäck: Das christliche Leben ist unvereinbar mit dem Leben der Welt.

Christine Seuss – Vatikanstadt

In der Lesung aus der Offenbarung des Johannes geht es um die Zerstörung Babylons, Sinnbild der schönen und mondänen Stadt, in der „Luxus und Selbstbezogenheit“ der weltlichen Mächte herrschten, erinnerte der Papst. Im Tagesevangelium nach Lukas hingegen kündigt der Evangelist die Zerstörung Jerusalems, der Heiligen Stadt, an. Doch diese Zerstörung sei auch mit Blick auf heutige gottlose Zivilisationen zu lesen, mahnte der Papst bei seiner Frühmesse.

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“Quelle der Zukunft” *UPDATE

“Quelle der Zukunft”: Kardinal Sarah anlässlich 10 Jahre “Summorum Pontificum”

Quelle
*Kardinal Robert Sarah

Herzogenrath, 31. März 2017  (CNA Deutsch)

Gebet, Mysterium, Liturgie – und das Leben der Kirche: Zum 10. Jahrestag der Veröffentlichung des Motu proprio “Summorum Pontificum” von Papst Benedikt XVI. hat Kardinal Sarah einen bemerkenswerten Text vorgelegt. Der Vortrag des Präfekten der Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung wurde zur 18. Liturgischen Tagung in Herzogenrath verfasst und dort vorgetragen.

CNA dokumentiert den von Katrin Krips-Schmidt aus dem Französischen übersetzten Text, wie ihn die “Tagespost” veröffentlicht hat:

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Das Motu proprio “Summorum Pontificum” als ökumenische Brücke

Kurt Kardinal Koch zur historischen Unangemessenheit einer Hermeneutik des Bruchs *UPDATE

Tridentinische Messe im Petersdom
‘Ich mische mich nicht ein’

Summorum Pontificum – Weitere Beiträge
Kathpedia – Summorum Pontificum
*Das Hl. Messopfer – Sinn und Bedeutung

Rom, kath.net/as, 16. Mai 2011

Kurt Kardinal Koch zur historischen Unangemessenheit einer Hermeneutik des Bruchs. Hermeneutik der Reform in Kontinuität unterwegs zu einer “Neuen Liturgischen Bewegung”.

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„Ohne Gott – Keine Zukunft!“

Das Motto unseres Kongresses ist: „Ohne Gott – Keine Zukunft!“

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Vorschau auf den Kongress „Freude am Glauben“ 2019 in Ingolstadt

Veröffentlicht am 17. Oktober 2018 von Hubert Gindert

Das „Forum Deutscher Katholiken“ hält seinen nächsten Kongress „Freude am Glauben“ vom 14. bis 16. Juni 2019 in Ingolstadt ab. Einer Atmosphäre von Resignation, in der viele sagen: „Es geht ja doch alles den Bach hinunter“, stellen wir das Wort entgegen „Mit Gott Zukunft gestalten!“ Der Kongress will das geben, was eine Zeitung titelt: „Orientierung in einer Welt, die zerfällt“ (Augsburger Allgemeine Zeitung, 21.9.2018).

Wenn manche die Verwirrung instrumentalisieren wollen, um ihre Ideologien in Politik, Gesellschaft und Kirche zu verwirklichen, haben wir den Willen, die Zukunft mit Gott aufzubauen. Dieser Wille kommt in Vorträgen und Podiumsgesprächen zum Ausdruck.

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100 Jahre nach dem Blutbad an der Zarenfamilie

Russland: 100 Jahre nach dem Blutbad an der Zarenfamilie

Quelle
YouTube: Der letzte Zar
Heiligenlexikon

In der Millionenstadt Jekaterinburg haben die Gedenkfeierlichkeiten zum 100. Jahrestag der Ermordung der russischen Zarenfamilie begonnen. Patriarch Kyrill, das Oberhaupt der russisch-orthodoxen Kirche, gedachte der Opfer in der Kirche-auf-dem-Blut.

Der letzte Zar Nikolaus II., seine Frau Alexandra Fjodorowna und ihre fünf Kinder wurden in der Nacht vom 16. auf den 17. Juli 1918 erschossen.

Pavel Kulikovsky, Urgrossenkel von Alexander III., sagte: “Erst einmal bin ich sehr traurig über das, was hier vor genau 100 Jahren passiert ist. Zum Zweiten ist dies aber auch die Geburtsstätte unserer neuen Märtyrer, der königlichen Märtyrer.”

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Auch 2018 unterwegs für das Recht auf Leben!

«Lasst uns Lebensretter sein»

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Mit einem Lebenszeugnis, Musik und vielen Gebetsmomenten fand am heutigen Samstag der „Marsch fürs Läbe“ in Flüeli-Ranft statt. Rund 250 Personen nahmen an den verschiedenen Programmpunkten teil, die wie erwartet friedlich und störungsfrei verliefen.

Unter dem Motto „Bäte fürs Läbe“ fand am 26. Mai 2018 der achte Marsch fürs Läbe statt. Zur überkonfessionellen, knapp vierstündigen Veranstaltung versammelten sich die Teilnehmer um 12 Uhr in der Mehrzweckhalle Flüematte. In einem kurzen Input erklärte der Leiter des Organisationskomitees, Daniel Regli, die Wahl des Veranstaltungsortes: Niklaus von Flüe, der als Einsiedler im Ranft lebte, bewahrte durch sein Gebet die Schweiz in einer grossen Krise 1481 vor dem Zerfall. Darauf läuteten im ganzen Land die Kirchenglocken als Zeichen des Friedens. In der heutigen Zeit stünden die Zeichen wieder auf Sturm, indem tausenden von ungeborenen Kindern das Lebensrecht verweigert wird. Regli forderte dazu auf, gemeinsam dafür zu beten, „dass sich Gott der Krise unserer Gesellschaft annimmt. Dass Selbstsucht, Streit und Hass abnehmen. Dass Ehen und Familien gedeihen. Dass das ungeborene Leben wieder mit Liebe willkommen geheissen wird, damit die Friedensglocken erneut läuten dürfen in unserem wunderbaren Land.“

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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