Suchergebnisse für: Bruder Klaus
Schweizer Bistümer im römischen ‘Service’
Gastkommentar von Generalvikar Martin Griching
Quelle
Libertas Ecclesiae: Schweizer Staatskirchenrecht
RKZ-Präsident fordert Gespräche auf Augenhöhe
Codex des Kanonischen Rechts: Vatikan
Wenn die Schweizer Bischöfe vom “Ad Limina Besuch” zurück sind, habe sie es in der Hand dafür zu sorgen, dass sich ihre Bistümer nicht im Unterholz der helvetischen Partikularismen verfahren. Gastkommentar von Generalvikar Martin Griching
Chur, kath.net, 04. Dezember 2014
In diesen Tagen absolvieren die Schweizer Bischöfe in Rom den “Ad Limina Besuch”. Der Begriff leitet sich von der “visitatio ad limina apostolorum” her, dem Besuch bei den Türschwellen der Apostelkirchen St. Peter und St. Paul. Gemeint ist damit die Verpflichtung der Bischöfe, alle fünf Jahre nach Rom zu wallfahren sowie dem Papst Rechenschaft abzulegen über den Zustand ihrer Bistümer.
Baby Gammy war ‘quasi bestellt’
Baby Gammy war ‘quasi bestellt und entsprach nicht den Erwartungen’
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Hl. Bruder Klaus: Weitere Beiträge
Weg der Visionen
Im Herzen von Europa
Das Sachsler Meditationstuch
Kölner Kardinal Woelki erinnert in seiner pro-Life-Predigt vor der DBK-Vollversammlung daran, dass Eltern behinderter Kinder damit konfrontiert sind, dass durch die pränatalen Tests Behinderung immer mehr als “vermeidbares Übel” gilt.
Fulda, kath.net/DBK, 25. September 2014
Trotz aller Inklusionsbestrebungen sind Menschen “damit konfrontiert, dass durch die pränatalen Tests Behinderung immer mehr als ‘vermeidbares Übel’ gilt. Mittlerweile können durch vermeintlich harmlose Bluttests schon in der frühen Schwangerschaft Merkmale für eine mögliche Beeinträchtigung festgestellt werden.”
Hat sich die Schweiz von Gott verabschiedet? (Redaktion)
Schweizer Politik will Embryotests in grossem Stil zulassen
Heiliger Bruder Klaus, Hl. Papst Johannes Paul II. beschützt unser Land (Redaktion)
Plötzlich umgeschwenkt
Bern, 9.9.14 (Kipa)
Genetische Untersuchungen an im Reagenzglas erzeugten Embryonen sollen in der Schweiz künftig in grossem Umfang erlaubt werden. Bislang waren sich die beiden Parlamentskammern – National- und Ständerat – lediglich einig, das bislang geltende Verbot der Präimplantationsdiagnostik (PID) aufzuheben, bei der Embryonen auf schwere Erbkrankheiten untersucht werden. Offen war aber, wie vielen von jährlich rund 6.000 betroffenen Paaren diese genetische Untersuchung erlaubt werden soll.
Gebet des Heiligen Vaters Papst Johannes Paul II.
Am Grab von Bruder Klaus in Sachseln am 14. Juni 1984
Pastoralbesuch in der Schweiz: Vatikan
Mein Herr und mein Gott, in schwerer Zeit hast du den heiligen Bruder Klaus berufen, “Gewissen” der Mitbürger zu sein und Frieden zu stiften.
Dank deiner Führung wurde die Ehe und Familie auf dem Flüeli zum Ort des Glaubens und des Gebetes. Dank deiner gütigen Vorsehung fand Bruder Klaus in Dorothee eine verständige Gattin, die mit ihm um die Kraft gerungen und gebetet hat, deinem göttlichen Willen zu gehorchen.
Du hast Dorothee berufen, an Stelle ihres Gatten die Verantwortung für Familie, Haus und Hof zu übernehmen, damit der Weg des Heiligen frei werde für das Leben im Ranft, frei für das Gebet, frei für deinen Auftrag, Frieden zu stiften.
Papst Johannes Paul II. Pastoralbesuch in der Schweiz
Eucharistiefeier auf der Wiese vor dem Haus des Heiligen Bruder Klaus
30. Jahrestag des Besuches von Papst Johannes Paul II. in Maria Einsiedeln
Vatikan1984: Pastoralbesuch Papst Johannes Paul II. in der Schweiz
SRF Player 1984
Hl. Johannes Paul II.
Predigt Papst Johannes Paul II., Flüeli – Donnerstag, 14. Juni 1984
Liebe Brüder und Schwestern!
”Der Name Jesus sei euer Gruss!“
Mit diesem Grusswort eures Landesvaters darf ich hier im Flüeli in eure Mitte treten. Hier hat der heilige Bruder Klaus gelebt und gewirkt. Hier hat er mit seiner Frau Dorothea 23 Jahre lang ein glückliches Familienleben geführt und seine zehn Kinder grossgezogen. Hier hat er in schwerem inneren Ringen den Entschluss gefasst, um des Namens Christi willen Brüder, Schwestern, Frau und Kinder, Äcker und Haus zu verlassen (Mt 19, 29), um Gott allein zu dienen. Hier hat er im Ranft, auf eigenem Grund und Boden, zwanzig Jahre lang ein Einsiedlerleben geführt, weltabgeschieden und doch offen für die Nöte der Welt und seiner Heimat.
“Visionen” ohne Gott
Die Schweizerische Gemeinnützige Gesellschaft will die Landeshymne ersetzen
Quelle
Hl. Bruder Klaus
Die Jubla feiert den 1. August 2014 auf dem Rütli
Jungwacht/Blauring Jubla: Aufruf der Stellvertretung der Schweizer Jugend zur Demo gegen einen Schweizer Bischof
Rütli 66
Hl. Karl Borromäus: Protector Helvetiae
Die Schweizerische Gemeinnützige Gesellschaft will die Landeshymne ersetzen.
Faktisch wird der arrogante Plan zum Fiasko, doch er fügt sich nahtlos in die Tendenz, die tradierte Marke Schweiz zu schwächen.
Junge SVP schmettert Protest-Ständchen
Nationalhymne
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Braucht die Schweiz eine neue Nationalhymne?
“Machet den Zun nit zu wit”
“Der Name Jesu sei euer Gruss”: Papst Johannes Paul II. bei Bruder Klaus
Hat die Schweiz ein Problem?
Bürgerliche Jungpolitiker machen gegen die Suche einer neuen Nationalhymne mobil. Ihre Argumente tragen sie in Luzern stimmgewaltig vor. Die Konkurrenz beeindrucken sie damit jedoch nicht.
Inbrünstig singen drei Jungpolitiker hinter einer grossen Schweizerfahne die Nationalhymne, im Hintergrund die Kapellbrücke. Die Mitglieder der Jungen SVP haben sich am Freitag in Luzern getroffen, um gemeinsam den Schweizerpsalm zu zelebrieren. Mit dieser patriotischen Aktion wehren sie sich gegen die Bestrebungen der Schweizerischen Gemeinnützigen Gesellschaft (SGG), die bestehende Nationalhymen zu ersetzen.
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