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Jubiläumswallfahrt des Hilfswerks “Kirche in Not” nach Einsiedeln

Das internationale katholische Hilfswerk “Kirche in Not” lädt am Sonntag, 21. Mai 2017, zur Jubiläumswallfahrt ein

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Es feiert sein 70jähriges Bestehen an diesem Gnadenort. Hauptzelebrant in der Hl. Messe um 12.30 Uhr ist Patriarch Louis Raphaël I. Sako, Patriarch von Babylon und Oberhaupt der chaldäisch-katholischen Kirche. Am Nachmittag findet mit der Teilnahme des Patriarchen und Ulrich Tilgner im Kongresszentrum ein Podium zum Thema “Verantwortung der Religionen im Krieg” statt.

YouTube-Film über die Gewalt gegen die Christen im Irak

 An diesem Gnadenort Einsiedeln stellen wir uns ganz unter den Schirm der Gottesmutter und danken ihr für das 70jährige Bestehen des Hilfswerks, das im Jahr 1947 von Pater Werendfried van Straaten unter dem Namen “Ostpriesterhilfe” gegründet wurde. Mittlerweile unterstützt das Hilfswerk jährlich 6000 Projekte in 150 Ländern – 2015 allein im Irak in der Höhe von CHF 12 Mio.

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Christen-Rückkehr im Irak

Christen-Rückkehr im Irak: Starthilfe dank Kirche in Not

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Ninive/Mossul

Gute Nachrichten für Christen im Irak: 13.000 Häuser will die päpstliche Stiftung “Kirche in Not” in der irakischen Ninive-Ebene bauen. Wo bis vor Kurzem noch der Islamische Staat wütete, soll wieder Normalität einkehren: So werden an diesem Montag drei Baustellen in der Region eingeweiht, wo die ersten der durch die Terrormiliz zerstörten Privathäuser wieder aufgebaut werden sollen. An den Kirchen der drei christlichen Orte Bartella, Karamless und Karakosch erhalten dabei christliche, zur Rückkehr gewillte Familien Olivenbäume: Sie mögen “an dem Ort wieder Wurzeln schlagen, wo sie geboren wurden, dort leben und Früchte des Friedens und der Versöhnung hervorbringen“, heisst es in der dazugehörigen Grussbotschaft.

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Ein Marshallplan für den Irak

Ein Marshallplan für den Irak: Der Wiederaufbau der christlichen Dörfer der Ninive-Ebene

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Irak – Der Marshall-Plan nimmt Gestalt an
Ninive-Ebene – Weitere Beiträge

“Die Hoffnung kehrt in die Ninive-Ebene zurück”, berichtet der Nahost-Experte eines katholischen Hilfswerks nach seiner Rückkehr von einem Informationsbesuch in den irakischen christlichen Dörfern, die im vergangenen November aus den Händen des IS befreit wurden. Pater Andrzej Halemba, Nahostreferent von “Kirche in Not” international erklärte: “Trotz der vielen dringenden Fragen, die einer Klärung bedürfen, sind die Menschen bereit, in ihre Dörfer zurückzukehren.”

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Studie von “Kirche in Not”

Irak: Über 12 000 Wohnhäuser in christlichen Dörfern zerstört

Zenit.org, 29. März 2017
Irak – Papst ruft zum Schutz der Zivilbevölkerung in Mossul auf

Mehr als 12 000 Wohnhäuser in zwölf christlichen Dörfern der irakischen Ninive-Ebene wurden durch die Angriffe der Terrormiliz “Islamischer Staat“ (IS) schwer beschädigt, 669 Häuser sind vollständig zerstört. Die Kosten für den Wiederaufbau belaufen sich ersten Berechnungen zufolge auf weit mehr als 200 Millionen US-Dollar.

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Mehr Christen kehren zurück in die Ninive-Ebene

Irak: Mehr Christen kehren zurück in die Ninive-Ebene

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Kirche in Not

Immer mehr Christen machen sich auf den Weg in ihre vom IS befreiten Heimatdörfer. Darauf hat der chaldäisch-katholische Patriarch Louis Raphael Sako gegenüber “Kathpress” hingewiesen. In die Kleinstadt Telskof, rund 25 Kilometer von Mossul entfernt, seien inzwischen bis zu 250 christliche Familien zurückgekehrt, erste Geschäfte seien wieder eröffnet worden. Bevor die IS-Terrormiliz im Sommer 2014 die Ninive-Ebene weitgehend überrannte, hatte die Stadt 8.000 Einwohner. Die Situation in der Ninive-Ebene stellt sich sehr unterschiedlich dar:

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Religiöses Oberhaupt der Jesiden zu Gast in Köln

Bruder Jürgen begrüsst Baba Sheich

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Jesiden
Der heilige Franz und die Muslime
Muslime und Christen – Ein franziskanischer Blick auf den Islam (Franziskanische Akzente, Band 13)

Baba Sheich, das religiöse Oberhaupt der Jesiden, kam am 23. Januar in die Sankt Theodorkirche in Köln-Vingst, um den in Köln lebenden Jesiden zu begegnen.

Etwa 350 Jesiden waren zum Treffen mit ihrem religiösen Oberhaupt gekommen, das der Verein „Jesidische Kultur Köln e.V.“ veranstaltete. Der Gastgeber, Franziskanerbruder Jürgen Neitzert, der seit Jahren mit jesidischen Flüchtlingen zusammenarbeitet, begrüsste ihn herzlich, auch im Namen von Weihbischof Ansgar Puff und Pfarrer Franz Meurer.

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1. Sonntag der Fastenzeit – Invocabit

Sonntag, 05 März 2017 – 1. Sonntag der Fastenzeit – Invocabit

versuchung wüsteQuelle

Die Sonntage der Fastenzeit haben sowohl in der ordentlichen wie in der ausserordentlichen Form des Römischen Ritus als auch in der evangelischen Gottesdienstordnung einen eigenen Namen. Der ökumenisch verwendete Name des Sonntags “Invocábit” leitet sich vom Beginn des lateinischen Introitus (Eröffnungsgesang) ab: “Invocábit me, et ergo exáudiam eum …” – “Wenn er mich anruft, dann will ich ihn erhören…”

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 4,1-11

In jener Zeit wurde Jesus vom Geist in die Wüste geführt; dort sollte er vom Teufel in Versuchung geführt werden.
Als er vierzig Tage und vierzig Nächte gefastet hatte, bekam er Hunger.
Da trat der Versucher an ihn heran und sagte: Wenn du Gottes Sohn bist, so befiehl, dass aus diesen Steinen Brot wird.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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