Suchergebnisse für: Allgemeine Menschenrechte

Vermeidet die EU den Begriff “Schutz von Christen”?

Scharfe Kritik aus Ungarn an Europäischer Union bei Spitzentreffen zum Thema “Gegenseitiger Respekt und friedliche Koexistenz als Bedingung für Frieden und Stabilität zwischen den Religionen: Beistand für Christen und Mitglieder anderer Religionen”

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Von CNA Deutsch/EWTN News

Genf, 16. März 2017 (CNA Deutsch)

Das Thema der weltweit eskalierenden Christenverfolgung – im Nahen Osten etwa von den USA als Völkermord verurteilt – beschäftigt auch die Vereinten Nationen. Am Rand der 34. Versammlung des UN-Menschenrechtsrates in Genf hat sich nun ein Spitzentreffen mit dem Thema befasst. Dabei wurde auch Kritik am Verhalten der EU laut.

“Gegenseitiger Respekt und friedliche Koexistenz als Bedingung für Frieden und Stabilität zwischen den Religionen: Beistand für Christen und Mitglieder anderer Religionen” war der offizielle Titel des Treffens.

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“Europa, öffne Christus deine Tore!” UPDATE

Der europäischste aller Päpste, Johannes Paul II., sprach 1988 als erster Papst vor dem Europäischen Parlament

Erinnerung und Identität

Am kommenden Dienstag steht Franziskus, der erste aussereuropäische Papst der Neuzeit, vor demselben Auditorium. Ein guter Anlass, zurückzublicken, wie die Päpste den Weg der Einigung Europas inspirierend, wegweisend und mahnend begleitet haben.

Die Tagespost, 21. November 2014

Von Stephan Baier

Europa mit Christus: Das wollten Johannes Paul II. und Kardinal Joseph Ratzinger.

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Forum Alpbach

Forum Alpbach – Predigt am 18. 8. 2019 in der Pfarrkirche Alpbach

Quelle
Europäisches Forum Alpbach
Lackner beklagt bei Maria-Namen-Feier Verfall christlicher Werte

Frau Bundeskanzlerin
Lieber Herr Pfarrer!
Sehr geehrte Landeshauptleute, insbesondere grüße ich den Hausherrn hier in Alpbach, sehr geehrter Landeshauptmann Platter; lieber Herr Präsident!
Geschätzte Vereine und Abordnungen!
Liebe Lehrende und Studierende; Schwestern und Brüder!

Kürzlich bin ich von meinem Urlaub von Irland heimgeflogen und hatte dabei die Möglichkeit über das Thema des diesjährigen Forums in Alpbach „Sicherheit und Freiheit“ nach zu denken, darum wissend, hier heute an diesem Tag die Predigt zu halten. Die Sicherheit in einem fliegenden Flugzeug ist ja nahezu 100%; das geht so weit, dass man als Passagier angewiesen wird, selbst wenn die allgemein gültige Anzeige „fasten seatbelt“ erlischt, weiterhin angeschnallt zu bleiben, zur – wie die Begründung lautet – eigenen Sicherheit. Also es gibt zu den allgemeinen Sicherheitsanleitungen noch eine darüber hinausgehende, die wir selber in Eigenverantwortung wahrnehmen sollen.

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Neujahrsempfang für Diplomatisches Korps

Neujahrsempfang für das beim Heiligen Stuhl akkreditierte Diplomatische Korps

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Kommentar: Nationalistische Tendenzen und internationale Aufgaben
Papst sieht Populismus und Nationalismus mit Sorge

Ansprache von Papst Franziskus beim Neujahrsempfang für das beim Heiligen Stuhl akkreditierte Diplomatische Korps
Sala Regia – Montag, 7. Januar 2019

Exzellenzen,
meine Damen und Herren,

der Anfang eines neuen Jahrs erlaubt uns, die hektische Aufeinanderfolge der täglichen Aktivitäten für einige Augenblicke zu unterbrechen, um einige Überlegungen über die vergangenen Ereignisse anzustellen und über die Herausforderungen nachzudenken, die uns in naher Zukunft erwarten. Ich danke Ihnen für Ihre zahlreiche Anwesenheit bei dieser traditionellen Begegnung, die uns vor allem eine gute Gelegenheit bietet, einander unsere herzlichen Glückwünsche auszutauschen. Sie mögen den Völkern, die Sie vertreten, meine Nähe übermitteln verbunden mit dem Wunsch, dass das eben erst begonnene Jahr jedem Glied der Menschheitsfamilie Frieden und Wohlergehen bringe.

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1. Januar 2019 – Weltfriedenstag

Gute Politik steht im Dienste des Friedens

Die Papstbotschaft zum Weltfriedenstag im Wortlaut
Vatikan-Off. – Papstbotschaft zum Weltfriedenstag Fussnoten
Papst zum Weltfriedenstag: Politik kann Nächstenliebe werden
Weltfriedenstag – kathpedia

Hier lesen Sie die Botschaft des Papstes zum Weltfriedenstag, der jeweils am 1. Januar begangen wird. Es handelt sich um eine offizielle deutsche Übersetzung.

Gute Politik steht im Dienste des Friedens

1. „Friede diesem Haus!“

Als Jesus seine Jünger aussandte, sagte er zu ihnen: »Wenn ihr in ein Haus kommt, so sagt als Erstes: Friede diesem Haus! Und wenn dort ein Sohn des Friedens wohnt, wird euer Friede auf ihm ruhen; andernfalls wird er zu euch zurückkehren« (Lk 10,5-6).

Frieden zu bringen steht im Mittelpunkt der Sendung der Jünger Christi. Und dieses Angebot richtet sich an alle, Männer und Frauen, die inmitten der Dramen und Gewalttaten der Menschheitsgeschichte auf Frieden hoffen.[1] Das „Haus“, von dem Jesus spricht, ist jede Familie, jede Gemeinschaft, jedes Land, jeder Kontinent, mit der jeweiligen Einzigartigkeit und Geschichte; gemeint ist insbesondere jeder Mensch, ohne Unterschiede und Diskriminierungen. Es geht dabei auch um unser „gemeinsames Haus“, um den Planeten, den Gott uns als Lebensraum zugewiesen hat und für den wir achtsam Sorge tragen sollen.

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Ein Prüfstein für unsere Menschlichkeit

Ein Kommentar von Florian Ripka, Geschäftsführer von Kirche in Not Deutschland

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Ein Prüfstein für unsere Menschlichkeit – Ein Kommentar von Florian Ripka, Geschäftsführer von Kirche in Not Deutschland

Am Zweiten Weihnachtstag erinnert die katholische Kirche an das Schicksal verfolgter und bedrängter Christen weltweit.

Die Solidarität mit den Glaubensgeschwistern und der Einsatz für weltweite Religionsfreiheit sind zwei Seiten derselben Medaille – und dürfen in einer säkularen Gesellschaft nicht unter den Tisch fallen.

Dazu ein Kommentar von Florian Ripka, Geschäftsführer von Kirche in Not Deutschland.

Wie wichtig sind Ihnen Menschenrechte? Wenn Sie jetzt sagen; „äusserst wichtig“ oder „sehr wichtig“, befinden Sie sich in guter Gesellschaft: 77 Prozent der deutschen Bevölkerung sagen dasselbe, so eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov im Auftrag von Kirche in Not.

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Hunderte Christen im Iran und China festgenommen

Auch in Europa wächst die “höfliche Christenverfolgung”, warnen Papst Franziskus und der Schweizer Bischof Vitus Huonder

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Von CNA Deutsch/EWTN News

Vatikanstadt, 12. Dezember 2018 (CNA Deutsch)

Während der Papst und andere Religionsoberhäupter zum 70. Jahrestag der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte diese Woche einen besseren Schutz der Grundrechte gefordert haben, wurden sowohl im Iran als auch in China mehr als 100 Christen festgenommen. Aber auch in Europa wächst die “höfliche Verfolgung” und Intoleranz gegen Christen, warnen Papst Franziskus und der Schweizer Bischof Vitus Huonder.

Die Erklärung der Vereinten Nationen, die am 10. Dezember 1948 verkündet wurde, bekräftigt, dass “jeder das Recht auf Gedanken-, Gewissens- und Religionsfreiheit hat”.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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