Zeitschriften/Magazine

Jesus in den Ärmsten der Armen dienen

75 Jahre “Missionarinnen der Nächstenliebe” – Monsignore Leo Maasburg begleitete Mutter Teresa sieben Jahre lang in Indien und weltweit, war ihr Dolmetscher, Organisator und Beichtvater. Im Gespräch mit der “Tagespost” empfiehlt der Zeitzeuge sie als Kirchenlehrerin für das 21. Jahrhundert

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Papst-Besuch: Ansprache Papst Benedikt XVI. im Konzerthaus – DOMRADIO.DE
Heilige Mutter Teresa

04.10.2025

Stephan Baier

Vor 75 Jahren anerkannte Rom den neuen Orden von Mutter Teresa. Wie kam es zu dessen Gründung?

Mutter Teresa war 1928 bei den Loreto-Schwestern in Dublin eingetreten, um als Missionarin nach Indien zu gehen. Sie war schon eineinhalb Jahrzehnte lang Ordensschwester, bevor sie am 10. September 1946 auf einer Zugfahrt nach Darjeeling in Westbengalen in ihrem Herzen das Wort Jesu vernahm: “Mich dürstet.” Sie spürte in ihrem Herzen die überwältigende Liebe Gottes. In einer erschütternden Tiefe erfuhr Mutter Teresa, dass Gott uns nicht irgendwie liebt, sondern dass diese Worte “Mich dürstet” ein letzter und höchster Ausdruck seiner Sehnsucht nach der Liebe seiner Geschöpfe und nach der Rettung ihrer Seelen ist. Nun hatte sie den Kern ihrer Berufung erkannt und war entschlossen, Jesus in den Ärmsten der Armen zu dienen.

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EWTN feiert Silberjubiläum

25 Jahre deutschsprachiges Programm – Seit 2000 in Deutschland, bietet der Sender dort mittlerweile täglich 24-stündiges Programm – um Christus zu den Menschen zu bringen. Grund, das am Samstag in Köln zu feiern!

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EWTN.TV – Katholisches TV | Der christliche Fernseh-Sender
Kaderschmiede für katholische Kommunikatoren | Die Tagespost
Papst Leo gratuliert EWTN zum 25-jährigen Bestehen im deutschsprachigen Raum

03.10.2025

Am Samstag, den 4. Oktober, feiert der Fernsehsender “EWTN.TV” sein 25-jähriges Bestehen im deutschsprachigen Europa. Um 13.30 Uhr beginnt die Veranstaltung im Bischöflichen Maternushaus in Köln, Höhepunkt sei eine heilige Messe um 18.30 Uhr im Kölner Dom, so der Sender gegenüber der “Tagespost”. Angekündigt ist auch ein Videogruß von Kardinal Rainer Maria Woelki. “Seit 25 Jahren ist EWTN.TV im deutschsprachigen Raum auf Sendung – und wir sind unserer Mission treu geblieben, das Evangelium zu verkünden und Christus zu den Menschen zu bringen”, freut sich EWTN.TV-Geschäftsführer Martin Rothweiler.

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Die Zeitenwende kommt auch auf Katholiken zu

Bundeskanzler Merz kündigt seinen Landsleuten schwere Zeiten an. Ein Weckruf an die Kirche

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Kann denn Todesstrafe Sünde sein? | Die Tagespost
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02.10.2025

Regina Einig

Kein falscher Alarmismus, sondern ein aktuelles Kanzlerwort überschattet den Monat der Weltmission: Friedrich Merz sieht Deutschland in “einer völlig anderen Welt” und kündigt eine Zeitenwende an. Das ist einschneidender als der “Herbst der Reformen”, der weitere Grausamkeiten für die Steuerzahler und neue Fluchtbewegungen unzufriedener oder finanziell klammer Katholiken aus dem deutschen Kirchensteuersystem erahnen lässt.

Friedrich Merz zufolge sind die Deutschen “nicht im Krieg, aber auch nicht im Frieden”. Man lebe in einer Zeit grundlegender Verschiebungen, in der die regelbasierte Weltordnung durch pure Machtpolitik abgelöst werde, verbunden mit dem Einsatz militärischer Mittel. Kurz gesagt: Der Bundeskanzler rechnet mit Krieg und Chaos. Was bedeutet das für die katholische Kirche in Deutschland?

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20-Punkte-Plan: Trumps gefährlicher Balanceakt in Nahost

Donald Trumps 20-Punkte-Plan könnte ein erster Schritt aus der nahöstlichen Sackgasse sein. Doch auf palästinensischer Seite herrscht Skepsis

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Nach Treffen in Washington – Trumps Friedensplan: So soll der Krieg in Gaza enden – News – SRFTrump sieht Nahen Osten “mehr als nah dran” an einer Friedenslösung | tagesschau.de

02.10.2025

Richard C. Schneider

Die Bilder aus Washington vom 29. September könnten historischer Natur sein: Donald Trump steht neben Israels Premierminister Benjamin Netanjahu und verkündet einen Plan, der “den Krieg im Gazastreifen innerhalb von Tagen beenden” könne. Der sogenannte 21-Punkte-Plan, in der veröffentlichten Version auf 20 Punkte reduziert, wurde von Israel akzeptiert. Die Hamas hingegen zögert. Das Treffen, das als diplomatischer Wendepunkt angekündigt war, markiert eine hochriskante Phase im Nahen Osten: zwischen Hoffnung auf Stabilisierung und der Gefahr eines politischen und sicherheitspolitischen Rückschlags.

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Wien – Ehemaliges Hotel wird zu geistlichem Zentrum

Wien – Ehemaliges Hotel wird zu geistlichem Zentrum. Kapelle, Café und Jugendräume sollen Begegnung ermöglichen

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Opening Week – Zentrum Johannes Paul II
Erste neue Kirche in 25 Jahren: Zentrum Johannes Paul II. in Wien eröffnet – Leopoldstadt
Legionäre Christi – Koordinierungsstelle JAKOB

25.09.2025

Meldung

Das Zentrum Johannes Paul II. öffnet am Sonntag in der Praterstraße 28 in Wien seine Pforten. Betreut wird die Kirche von der Ordensgemeinschaft Legionäre Christi und der Apostolatsbewegung Regnum Christi. Dies geht aus einer Pressemitteilung der Gemeinschaft hervor.

Ziel des Zentrums sei es, gläubige und nichtgläubige Menschen zu erreichen sowie eine Plattform für Glaubensvertiefung, Freundschaften und Austausch zu bieten.

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USA: Streit um Zugang zur Abtreibungspille eskaliert

Das Imperium schlägt zurück – 20 Generalstaatsanwälte wehren sich gegen eine Überprüfung der Abtreibungspille „Mifeprex“ und kündigen Maßnahmen für den Fall der Fälle an

Quelle
Cornelia Kaminski: “Safe Abortion Day” ist Etikettenschwindel | Die Tagespost
Abtreibungspille: Nix mit “sicher und wirksam” | Die Tagespost
Papst: Gegen Abtreibung und für die Todesstrafe ist nicht wirklich “pro life” | Die Tagespost
Spanische Regierung startet Informationsportal “Ich will abtreiben” | Die Tagespost

01.10.2025

Meldung

Die Generalstaatsanwältin des US-amerikanischen Bundesstaates New York, Letitia James, und ihre Amtskollegen aus 19 weiteren, von Demokraten regierten US-Bundesstaaten haben ihren erbitterten Widerstand gegen eine mögliche Neubewertung der Abtreibungspille mit dem Wirkstoff Mifepriston angekündigt. In den USA wird das Präparat unter dem Handelsnamen “Mifeprex” vertrieben, in Deutschland unter “Mifegyne”.

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Letzte Ausfahrt vor dem Abgrund

Donald Trumps 20-Punkte-Plan ist eine echte Chance für Diplomatie und Frieden in Nahost

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Israel Palästina

30.09.2025

Stephan Baier

So viel ehrliche, nicht geheuchelte Erleichterung hat Donald Trump in der Weltpolitik wohl noch nie ausgelöst wie am Montag mit seinem Friedensplan zu Nahost. Die arabische Welt, die Europäische Union und das traditionell Palästina-freundliche China scheinen sich einig: Trumps 20-Punkte-Plan ist ein Weg, der unbedingt versucht werden sollte. Er wird zwar nicht, wie Trump in der ihm eigenen Neigung zu Superlativen formulierte, zum “ewigen Frieden” führen, aber vielleicht doch aus der aktuellen Sackgasse.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

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