Rabbi Folger bei Papst em. Benedikt
Rabbi Folger bei Papst em. Benedikt: „Ein schönes, gutes Gespräch“
Quelle
Papst Benedikt – Christlich jüdischer Dialog
Streit beigelegt
Zeitschrift-Communio
Briefwechsel: Papst Benedikt XVI./Rabbi Arie Folger
Benedikt XVI. korrespondiert mit Wiener Oberrabbiner
Erklärung ‘Nostra aetate’
Ein schönes, gutes, inhaltsreiches Gespräch: So charakterisiert der orthodoxe Wiener Oberrabbiner Arie Folger die Begegnung zwischen dem emeritierten Papst Benedikt XVI. und einer kleinen Delegation der Orthodoxen Rabbinerkonferenz Deutschlands vom Mittwoch.
Folger sagte im Gespräch mit uns, die orthodoxen Rabbiner könnten sich in Zukunft einen Dialog mit der katholischen Seite über den Punkt der Landverheißung an die Juden vorstellen, darüber habe er den emeritierten Papst informiert.
Machaerus
Die Burganlage liegt auf einem kegelförmigen Berg östlich des Toten Meeres im heutigen Jordanien in der Nähe der alten Weihrauchstrasse (Nordostroute)
Quelle
Kustodie des Hl. Landes
Lateinisches Patriarchat von Jerusalem
Im Land des Herrn
Machaerus I
Machaerus II
Machaerus – Lage
Die Burganlage liegt auf einem kegelförmigen Berg östlich des Toten Meeres im heutigen Jordanien in der Nähe der alten Weihrauchstrasse (Nordostroute). In der Antike bewachte die Burg das judäisch–nabatäische Grenzgebiet der jüdischen Provinz Peräa
‘Chinesischer Menschenrechtsaktivist Chen Guangcheng’
Menschenrechtler: Abkommen zwischen Vatikan und China ist ein ‘Schlag ins Gesicht’
Quelle
Magazin “Public Discourse”
Von CNA Deutsch/EWTN News
Washington, D.C. , 28 November 2018 (CNA Deutsch)
In einer scharfen Kritik hat der chinesische Menschenrechtsaktivist Chen Guangcheng das Abkommen des Vatikans mit der Volksrepublik China über die Auswahl und Ernennung von Bischöfen als “absurd” bezeichnet.
Das im September verabschiedete Abkommen ist “ein Schlag ins Gesicht für Millionen von Katholiken und andere religiöse Menschen in China, die unter der Kommunistischen Partei (KP) echte Verfolgung erlitten haben”, schreibt Chen in einem am 26. November Aufsatz in dem Magazin “Public Discourse”.
‘Kath. Kirche sollte an Sexualethik festhalten’
Warum die kath. Kirche an den Grundfesten ihrer Sexualethik weiter festhalten sollte
Quelle
DieTagespost-ABO-Angebote
Dr. Markus Buening – Home
Weitere Literatur des Autors
Persönlicher Bekehrungsbericht von Dr. Markus Büning
Anlass dieses Zeugnisses ist die nun immer stärker auftretende Perfidie, die Sexualmoral der Kirche in ihren Grundfesten, insbesondere was die moraltheologische Einordnung homosexueller Akte als schwere Sünde anbelangt, zur Disposition stellen zu wollen.
So können wir im sogenannten 7-Punkte-Papier der erst jüngst zu Ende gegangenen Deutschen Bischofskonferenz (DBK) folgendes lesen:
Bei der nun anstehenden Aufarbeitung des Missbrauchs dürfe es „keine Tabuthemen geben“, sagte Kardinal Reinhard Marx. Auch „Fragen nach der zölibatären Lebensform der Priester und nach verschiedenen Aspekten der katholischen Sexualmoral“ müssten transparent diskutiert werden.
13 Katechesen von Kardinal Wojtyla
Anlässlich des 40. Jahrestages der Wahl von Kardinal Karol Wojtyla zum Papst werden nun dessen Katechesen veröffentlicht, die sich von der Predigt des Apostels Paulus auf dem Areopag inspirieren
Quelle
Kardinal Dziwisz: Erbe von Johannes Paul II. an Junge weitergeben
Erinnerung und Privileg
Erzbischof Koch zum 40. Jahrestag der Wahl von Papst Johannes Paul II.
Auf den Spuren des Apostels Paulus in Griechenland: Historischer, philosophischer und theologischer Reisebegleiter
Von Anna Meetschen
08. Oktober 2018
“Dieser Text ist unglaublich aktuell, man kann sagen, dass es eine Ironie des Schicksals ist, dass er verloren gegangen ist und jetzt gefunden worden ist”, so Pater Robert Wozniak, der das Buch theologisch bearbeitete.
Kardinal Koch
Kardinal Koch: Orthodoxer Streit beeinflusst Dialog mit Vatikan
Quelle
Kardinal Kurt Koch (232)
Aus Sicht des vatikanischen Ökumene-Beauftragten Kardinal Kurt Koch beeinflusst der Streit in der orthodoxen Kirche auch die Zusammenarbeit mit dem Vatikan. Weiter unterstrich er in einem Beitrag für die „Tagespost“, dass die Einheit der orthodoxen Kirche auch für Katholiken ein wichtiges Anliegen sei.
„Man wird davon ausgehen müssen, dass der Konflikt zwischen Moskau und Konstantinopel auch Konsequenzen für den ökumenischen Dialog mit unserer Kirche haben wird“. Das sagte der vatikanische Ökumene-Beauftragte Kardinal Kurt Koch der katholischen Wochenzeitung „Die Tagespost“ am Mittwoch.
Dornenvögel im Kopf UPDATE
“Männer, die keine Frauen in ihr Herz schliessen und nur mit anderen Männern umgehen können, wären für das Priestertum ungeeignet”
Die Tagespost, 17. Februar 2016
Von Guido Horst
Die gespensterhafte Aufregung über die freundschaftliche Beziehung des heiligen Johannes Paul II. zu der Philosophin Anna-Teresa Tymieniecka sagt nichts Neues über den grossen Polen auf dem Petrusstuhl, aber doch einiges über das verschrobene Priesterbild ausserhalb der Kirche – vielleicht auch der Macher der BBC-Dokumentation, die glaubten, da etwas Ungewöhnliches „enthüllt“ zu haben. Nicht nur Priester, auch Päpste hatten enge Beziehungen zu Frauen. Da muss man nicht bis Pius XII. und seine „rechte Hand“ Schwester Pascalina Lehnert zurückgehen. Da genügt schon ein Blick auf Papst Franziskus, der mit dem anderen Geschlecht einen ganz normalen Umgang pflegt – Umarmungen, Küsse, Fusswaschungen eingeschlossen. Und das Karol Wojtyla Freundinnen hatte und per Briefwechsel oder auch persönlichen Begegnungen Kontakt zu ihnen hielt, ist nun wirklich nichts Neues. Dass solche Freundschaften auch eine emotionale Tiefe haben konnten, erinnert stattdessen an den Herrn und Gründer der Kirche, der allen Frauen, die ihm bis unter das Kreuz treu und ergeben waren, in aufrichtiger Liebe verbunden war.
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