Rolle des Hl. Geistes
Botschafter des Papstes erinnert deutsche Bischöfe an Rolle des Heiligen Geistes
Quelle
Erzbischof Nikola Eterović
Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion
Bamberg, 8. März 2022 (CNA Deutsch)
Zu Beginn der Frühjahrs-Vollversammlung der deutschen Bischofskonferenz betonte der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, der Heilige Geist sei “der Protagonist jeder synodalen Handlung”.
In seinem Grußwort am Montag in Vierzehnheiligen im Erzbistum Bamberg sagte Eterović den versammelten Bischöfen: “Das Geheimnis des Erfolgs des synodalen Weges ist, sich vom Heiligen Geist führen zu lassen.”
Sowohl die Kirche in Deutschland mit ihrem
Ehemaliger Abtprimas der Benediktiner Notker Wolf verteidigt Benedikt XVI.
Der einstige Abtprimas der Benediktiner Notker Wolf hat den emeritierten Papst Benedikt XVI. im Hinblick auf das Münchner Missbrauchsgutachten verteidigt
Quelle
Polens Bischöfe bekunden Sorge über deutschen Synodalen Weg
Evangelium/Lesung
Synodaler Weg – mein ganz persönlicher Einwurf in die Debatte
Benedikt XVI. – Ein Leben
Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion
Zürich, 23. Februar 2022 (CNA Deutsch)
Der einstige Abtprimas der Benediktiner Notker Wolf hat den emeritierten Papst Benedikt XVI. im Hinblick auf das Münchner Missbrauchsgutachten verteidigt.
“Alle schiessen auf Papst Benedikt XVI.”, sagte Abt Notker im Gespräch mit kath.ch. “Ich glaube, dass es keine Form der Nachsicht ist, wenn ich sage, dass Joseph Ratzinger den pädophilen Priester, der in Therapie sollte, in der Diözese wohnen liess. Irgendwo musste er ja wohnen. Er hat nicht über den Täter hinweggesehen.”
“Damals dachte man noch, dass solche Menschen therapierbar seien”, betonte der 81-Jährige, der von 2000 bis 2016 als Abtprimas der Benediktinischen Konföderation vorstand. “Und man muss es immer aus der Zeit heraus sehen: In den 70er-Jahren wollten in Deutschland die Grünen Pädophilie legalisieren. Ich war damals höchst entsetzt.”
Man solle die Fehler der 1970er-Jahre “nicht vom heutigen moralischen Standpunkt aus beurteilen”.
Epheser 6,10-20 – Ausgerüstet zum Kampf
Zum Schluss noch ein Wort an euch alle: Werdet stark, weil ihr mit dem Herrn verbunden seid! Lasst euch mit seiner Macht und Stärke erfüllen!
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Polnischer Episkopatsvorsitzender Gądecki schreibt DBK in brüderlicher Sorge wegen Synodalem Weg!
CNA – “Brüderliche Sorge”: Vorsitzender der polnischen Bischöfe kritisiert “Synodalen Weg”
Ausgerüstet zum Kampf
10 Zum Schluss noch ein Wort an euch alle: Werdet stark, weil ihr mit dem Herrn verbunden seid! Lasst euch mit seiner Macht und Stärke erfüllen!
11 Greift zu all den Waffen, die Gott für euch bereithält, zieht seine Rüstung an! Dann könnt ihr alle heimtückischen Anschläge des Teufels abwehren.
12 Denn wir kämpfen nicht gegen Menschen, sondern gegen Mächte und Gewalten des Bösen, die über diese gottlose Welt herrschen und im Unsichtbaren ihr unheilvolles Wesen treiben.
‘Pseudowissenschaftliche Studien’ *UPDATE
Die sexuellen Missbrauchsfälle sind für manche Medienleute wie Daniel Wirsching der Hebel um die katholische Kirche in eine, an die Wünsche der “Welt” angepasste Institution zu transformieren – Gastkommentar von Prof. Hubert Gindert
Es geht nicht um sexuellen Missbrauch, eine ‘andere Kirche’ ist das Ziel!
“Synodaler Weg” ist Frontalangriff auf die Kirche
Bischof Voderholzer im Kuratorium von “Freude am Glauben”
Freude am Glauben – Vertreter des “Forum Deutscher Katholiken” zu Besuch bei Bischof Rudolf Voderholzer
Kongress ‘Freude am Glauben 2021’
Do. Beiträge
Die Ehe – Geschenk, Sakrament und Auftrag
Bischof Voderholzer (45)
*Hintergründe der medialen Hetzkampagne gegen den Kölner Kardinal Woelki
Oberin: Ordensfrauen bei Missbrauch durch Kleriker teils mitschuldig
Die sexuellen Missbrauchsfälle sind für manche Medienleute wie Daniel Wirsching der Hebel um die katholische Kirche in eine, an die Wünsche der “Welt” angepasste Institution zu transformieren – Gastkommentar von Prof. Hubert Gindert
München, kath.net, 5. Oktober 2021
Die sexuellen Missbrauchsfälle sind für manche Medienleute der Hebel um die katholische Kirche in eine, an die Wünsche der “Welt” angepasste Institution zu transformieren.
Papstbiograf Georg Weigel – Deutschland *UPDATE
Papstbiograf: Kirche in Deutschland sollte von “lebendigen Ortskirchen” in Afrika lernen
Quelle
“Gewisse Gründe sind keine Gewissensgründe”
Synodaler Prozess (283)
*Abkehr vom Glauben statt Erneuerung
Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion
Washington, D.C., 10. Mai 2021 (CNA Deutsch)
Die Kirche in Deutschland sei aufgerufen, der geoffenbarten Wahrheit und nicht dem Zeitgeist zu folgen, sagte George Weigel, Biograf des heiligen Papstes Johannes Paul II. und führender katholischer Gelehrter in den USA, in einem Gespräch mit der Catholic News Agency (CNA). Weigel reagierte in dem Gespräch auf die jüngsten Äusserungen des Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, der den “Synodalen Weg” verteidigte.
CNA: Bischof Bätzing scheint einen schmalen Grat beschreiten zu wollen, um einerseits Rom treu zu bleiben und gleichzeitig denen nicht zu missfallen, die bereits “Reformen” ankündigen. Gibt es einen solchen Mittelweg? Wenn ja, wie sähe dieser Mittelweg realistischerweise aus?
Unterstellungen
Gänswein verteidigt Benedikt XVI. und kritisiert Synodalen Weg: “Das sind Unterstellungen”
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Im Wortlaut: Das EWTN-Interview mit Erzbischof Georg Gänswein über Benedikt XVI.
Von Rudolf Gehrig
Vatikanstadt, 15. Februar 2022 (CNA Deutsch)
In einem aufsehenerregenden Interview mit dem katholischen Fernsehsender EWTN (hier im Video) hat Erzbischof Georg Gänswein den emertitierten Papst Benedikt XVI. als “Vater der Transparenz” gewürdigt und gegen Vorwürfe in der deutschen Öffentlichkeit verteidigt. Benedikt, dem Gänswein seit vielen Jahren als Privatsekretär dient, habe die Aufarbeitung von Missbrauch innerhalb der Katholischen Kirche massgeblich vorangetrieben, so der Papst-Vertraute.
Ausführlich erläutert Gänswein im Gespräch mit Andreas Thonhauser, dem Leiter des Vatikan-Büros von EWTN, wie Benedikt XVI. auf die Veröffentlichung des Münchener Missbrauchsgutachtens reagierte und bekräftigt, wie der mittlerweile emeritierte Pontifex schon früh – und auch gegen innerkirchliche Widerstände – gegen Missbrauch vorgegangen sei.
Keine Kirche mit ‘beschränkter Haftung’
Im Interview mit der “Tagespost” wünscht sich Kurienkardinal Kurt Koch eine Weltsynode, bei der sich die Kirche aus der Mitte des Glaubens heraus erneuert
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Podcast
Für eine Kirche, die anders ist
Cyprian von Karthago
20.10.2021
Zum Start der zweijährigen Weltsynode zum Thema “Gemeinschaft, Teilhabe und Sendung” in den Diözesen hat Kardinal Kurt Koch im Interview mit der “Tagespost” darauf hingewiesen, dass für Papst Franziskus Synodalität sehr eng mit der Teilnahme aller Getauften an der Sendung zur Evangelisierung in der heutigen Welt verbunden ist, wie er auch in seinem Brief an das Volk Gottes in Deutschland stark betont habe.
Kirche und Synode sind Synonyme
Für den Präsidenten des Päpstlichen Einheitsrats stellt darüber hinaus die Synodalität in der katholischen Kirche keine Neuheit dar, sondern hat ihr Leben seit ihrem Beginn geprägt. „Im christlichen Sinn bezeichnet das Wort den gemeinsamen Weg der Menschen, die an Jesus Christus glauben.“ Deswegen seien die christliche Religion ursprünglich als „Weg“ und die Christen, die Christus nachfolgen, als „Anhänger des Weges“ bezeichnet worden. Schon der heilige Chrysostomos habe erklärt, so Koch weiter, „Kirche“ sei ein Name, „der für einen gemeinsamen Weg steht“, und Kirche und Synode seien folglich Synonyme.
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