Vom Feuer der Liebe und der Glut des Geistes
Vom Feuer der Liebe und der Glut des Geistes. Kardinal Joachim Meisner im Gespräch
Von Paul Badde / EWTN.TV
Vatikan, 6. Juli 2020 (CNA Deutsch)
Wie viele Interviews ich in meinem Leben schon gemacht habe, weiss ich nicht. Doch das erste Gespräch mit Kardinal Meisner ist mir für immer unvergesslich geblieben.
In den Umbrüchen der Wendezeit hatte Papst Johannes Paul II. gegen das Kölner Domkapitel – und auch gegen den Willen Meisners – durchgesetzt, dass der Erzbischof von Berlin das seit dem Tod Kardinal Höffners verwaiste Erzbistum Köln als Oberhirte übernehmen sollte.
Die Situation war so spannend, dass ich – als Redakteur des FAZ-Magazins mit Sitz in München – in meiner Redaktion in Frankfurt nachfragte, ob ich nicht in Köln ein Gespräch mit dem neuen Mann aus dem Osten führen durfte, der damals in gewisser Hinsicht so einsam war und so geschmäht wurde, wie meine Kollegen damals sonst nur noch mit Kanzler Helmut Kohl umgingen.
Zwei grosse Lichtgestalten des katholischen Glaubens
Sie liessen sich nicht verbiegen, und bezahlten mit ihrem Leben: Heute gedenkt die Kirche zweier grosser Lichtgestalten des katholischen Glaubens
Von Lizzy Joslyn
Washington, D.C., 22. Juni 2020 (CNA Deutsch)
Sie liessen sich nicht verbiegen, und bezahlten mit ihrem Leben: Heute gedenkt die Kirche zweier grosser Lichtgestalten des katholischen Glaubens.
Wer war Thomas Morus?
Thomas Morus (1478-1535) war ein Humanist und Intellektueller – er arbeitete als Rechtsanwalt und widmete sich der Theologie, vor allem der Verteidigung des katholischen Glaubens gegen Ketzerei und Irrglauben.
Zeichen des neuen Lebens
Im Johannes-Verlag ist eine Sammlung von bisher unveröffentlichten Predigten Joseph Ratzingers zu den Sakramenten der Kirche erschienen
Quelle
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Zeichen neuen Lebens – Im Johannes-Verlag ist eine Sammlung von bisher unveröffentlichten Predigten Joseph Ratzingers zu den Sakramenten der Kirche erschienen.
Von Manfred Gerwing, 20. Juni 2018
Sakramente sind Zeichen des neuen Lebens. Das ist, pointiert zusammengefasst, die These jener Predigten Joseph Ratzingers/Benedikts XVI., die jetzt erstmals veröffentlicht werden.
Erzbischof Gänswein: Der Kirche des Herrn treu bleiben
Von einer Erneuerung der Kirche wird gegenwärtig viel gesprochen
Von Thorsten Paprotny, 13. Juni 2020
Der Band “Vom Nine-Eleven unseres Glaubens”, in dem Interviews, Predigten und Vorträgen versammelt sind, hat einen schlagkräftigen, markanten Titel, der zwar – wie Erzbischof Gänswein bei einer Vorstellung des Bandes in Frankfurt gesagt hat – nicht seinem Wunsch entsprach, aber doch in exponierter Weise die Situation der römisch-katholischen Kirche in den Stürmen dieser Zeit pointiert wie profiliert zum Ausdruck bringt.
Der Hl. Karl Borromäus im Kampf gegen die Pest
Der heilige Karl Borromäus im Kampf gegen die Pest
Cyrille Dounot
Als 1576 die Pestepidemie in der Stadt des heiligen Ambrosius (Mailand) ausbrach, war Karl Borromäus seit 13 Jahren deren Bischof. Mit Leib und Seele im Dienst seines Volkes wird er alles unternehmen, um das zu bändigen, was die Nachwelt als „Pest des heiligen Karl“ nennen wird. Zunächst durch übernatürliche Mittel: Er veranstaltet öffentliche Gebete – darunter eine Prozession an deren Spitze er barfuss ging mit den Reliquien der heiligen Nägel –, spendete die Kommunion und den Kranken persönlich die Firmung. Er organisierte Beichten und feierliche Begräbnisse.
Wofür Franziskus 2021 um Gebet bittet
Beten mit dem Papst: Wofür Franziskus 2021 um Gebet bittet
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Das Gebet als wirksamtes Mittel des Apostolates
Gebetsnetzwerk des Papstes feiert 175. Geburtstag
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Beten mit dem Papst: Wofür Franziskus 2021 um Gebet bittet
Das weltweite Gebetsnetzwerk des Papstes hat die Gebetsmeinungen veröffentlicht, die Papst Franziskus seinem Gebetsapostolat für das kommende Jahr 2021 anvertraut hat. Im Lauf des Jahres beten die Gläubigen in der Intention des Papstes, wobei in jedem Monat eine Intention für die Evangelisierung oder eine allgemeine Gebetsmeinung des Papstes im Zentrum steht.
Licht bringen in die Dunkelheiten
Ich wünsche mir das normale Leben zurück, so und ähnlich lauten viele Überschriften in Medien
Veröffentlicht am 16. Mai 2020 von Hubert Gindert
Ich wünsche mir das normale Leben zurück, so und ähnlich lauten viele Überschriften in Medien. Sie drücken die Sehnsucht nach dem Zustand vor der Corona-Pandemie aus. Um das zu erreichen, werden viele Schwierigkeiten in Kauf genommen, selbst Einschränkungen von Grundrechten.
Rückkehr zur „Normalität“ führt in die Vergangenheit zurück. Selbstverständlich sind Sicherung der Arbeitsplätze, Öffnung von Schulen und Kitas, Gaststätten, das Wiederaufleben von Sportveranstaltungen usw. berechtigte Interessen. Was bei diesen Überlegungen fehlt sind Fragen, was zur Corona-Krise geführt oder beigetragen hat.
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