Unser Sonntag: Palmsonntag
Der Palmsonntag, so Kurt Kardinal Koch, macht deutlich, dass sich Jesus entschieden hat, dem Erlösungsprogramm Gottes mit all seinen radikalen Konsequenzen treu zu bleiben. Und wir? Wer stimmt nicht gern in das Hosianna des Einzugs in Jerusalem ein, um dann gleich das Halleluja von Ostern zu singen – vor dem “Kreuzige ihn” des Karfreitags zurückschreckend
Quelle
Unser Sonntag: Das grosse Geschenk der Sündenvergebung
Heilige Woche 2022 (vatican.va)
Der Palmsonntag als Weg-Kreuzung – Im Schicksal Jesu und im Leben des Christen
Kurt Cardinal Koch
Auf Wanderungen kann es leicht geschehen, dass man plötzlich vor einer Weg-Kreuzung steht, an der man sich entscheiden muss, in welche Richtung man weitergehen will. In einem übertragenen Sinn gibt es auch im menschlichen Leben immer wieder solche Wegkreuzungen, an denen das Leben eine andere Wendung nimmt und wir vor grundsätzliche Entscheidungen gestellt sind. Vor einer solchen Wegkreuzung stehen wir Christen mit dem Palmsonntag. Er bildet die Ouvertüre der Heiligen Woche, in der wir Christen am Drama des Leidens, Sterbens und Auferstehens Jesu Christi gläubig teilnehmen und es nachvollziehen. Damit wir dies in rechter Weise tun können, müssen wir zunächst auf Jesus schauen. Denn der Palmsonntag ist in erster Linie eine elementare Wegkreuzung im Leben Jesu.
Unser Sonntag: Das grosse Geschenk der Sündenvergebung
In seiner ersten Betrachtung im April zum Evangelium von der Begegnung Jesu mit der Ehebrecherin macht Kardinal Koch deutlich, dass es eine Hilfe dafür ist, wie wir als Christen mit Sünde, Busse und Vergebung umzugehen haben. Die Fastenzeit sollte dazu führen, dass wir uns das grosse Geschenk der Sündenvergebung wieder vergegenwärtigen
Quelle
Unser Sonntag im April mit Kardinal Kurt Koch
“Jesus Christus sprengt Systeme”
Der Papst landet auf Malta: Plädoyer für umfassenden Lebensschutz
Papst Franziskus in Malta: Für Gott gibt es das Wort “unrettbar” nicht
Predigt: 5. Fastensonntag C 2022 (Dr. Josef Spindelböck) – Bekehrung durch Gottes Liebe
Im Rückblick auf die österliche Busszeit
Kardinal Kurt Koch
Christwerden als lebenslanger Weg
Mit dem fünften Fastensonntag geht die Österliche Busszeit zu Ende, und es wird auf die Passionszeit übergeleitet. Die neuere Bezeichnung für die Fastenzeit, nämlich Österliche Busszeit, erinnert daran, dass diese Zeit in der frühen Kirche die Zeit der Vorbereitung auf die Taufe und damit die Zeit des Christwerdens gewesen ist. Dahinter steht die Glaubensüberzeugung, dass sich das Christwerden in einem langen und beschwerlichen Weg der Verwandlung und Bekehrung vollziehen muss, den der Taufbewerber Schritt für Schritt zu gehen hat.
Missbrauchte Sprache
Wahre Kommunikation und Information setzen ehrlichen Wortgebrauch voraus
Quelle
Die Grundstrukturen des guten Menschen nach Josef Pieper
Wilhelm Busch – Jesus unser Schicksal
Von Martin Lohmann
Wozu dient eigentlich Sprache? Zur Verständigung? Zur Verwirrung? Zur Manipulation? Zur Erkenntnis? Als Instrument der Macht? Ist sie auch ein Mittel des Missbrauchs? Kommt drauf an — möchte man sagen. Auf was? Wohl auf denjenigen, der sie benutzt, der sie einsetzt für das, was er will und beabsichtigt. Ein Liebender sicher für Komplimente, für Zärtlichkeit, für die Mitteilung seiner Gefühle für den Menschen, der ihm mehr bedeutet als andere. Lügen scheinen da selten gewollt oder praktiziert zu werden. Wenn sich zwei Menschen von Herz zu Herz begegnen, dann will man echt sein. Authentisch nennt das die moderne Welt.
Die illustrierte Geschichte eines Exorzisten,
Die illustrierte Geschichte eines Exorzisten, der mit Dämonen um Seelen kämpft
Quelle
Soulfinder: Demon’s Match (English Edition) Kindle Ausgabe (9)
Soulfinder: Black Tide (English Edition) Kindle Ausgabe (5)
G.K. Chesterton
J.R.R. Tolkien
Von Katie Yoder*
Newsroom, Denver (Colorado), 21. März 2022 (CNA Deutsch)
Pater Patrick Retter behielt einen klaren Kopf, als er sich der riesigen, rotäugigen Kobra stellte, die aus dem Mund der besessenen Frau schlüpfte.
“In nomine Patris et Filii et Spiritus Sancti“: Er skandierte das Kreuzzeichen auf Latein, während er dem Dämon eine Flasche mit Weihwasser entgegenschleuderet.
Die Frau biss ihm tief in seine Hand, was ein lautes Knirschen verursachte, aber der Priester machte weiter. Er umklammerte sein Holzkreuz und erklärte: “Ich treibe dich und jeden satanischen Geist aus – im Namen des Herrn, Jesus Christus! Er ist es, der dir befiehlt.”
So beginnt eine der vielen actiongeladenen Szenen in der Graphic-Novel-Serie “Soulfinder” über eine fiktive “Spezialeinheit von Exorzisten” der katholischen Kirche.
Ukraine: “Wir beten auch für unsere Feinde”
Auch an diesem Sonntag hat der ukrainisch-katholische Grosserzbischof von Kiew, Swiatoslaw Schewtschuk, wieder eine Videobotschaft aus der umkämpften Hauptstadt geschickt. Darin betet er für die Ukraine, aber auch “für unsere Feinde”
Quelle
Kiewer Grosserzbischof: “Menschlichkeit wird zerstört”
Russlands Krieg gegen Ukraine ist kein gerechter Krieg, eine mögliche NATO-Intervention auch nicht
Ukrainian Pianist Plays A Final Rendition Of Chopin In The Ruins Of Her House
R.I.P. Mamma und Baby
Hier der Text der Videobotschaft in einer deutschen Übersetzung.
“Gelobt sei Jesus Christus!”
Liebe Brüder und Schwestern in Christus!
Heute ist Sonntag, der 13. März 2022, und die Ukraine erlebt bereits den achtzehnten Tag dieses schrecklichen Krieges.
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