Hl. Papst Johannes Paul II.

Die faszinierende Geschichte des Festes Mariä Himmelfahrt

Jedes Jahr am 15. August begehen Katholiken auf der ganzen Welt das Fest Mariä Himmelfahrt. Dabei gedenken sie des Endes des irdischen Lebens der Muttergottes und ihrer Aufnahme in den Himmel

Quelle
16. Mai 1985, Hl. Messe am Hochfest der Himmelfahrt Christi in Luxemburg | Johannes Paul II. (vatican.va)
Angelus, 15. August 2003, Hochfest der Aufnahme Mariens in den Himmel | Johannes Paul II. (vatican.va)
Munificentissimus Deus (1. November 1950) | PIUS XII. (vatican.va)
Munificentissimus Deus (Wortlaut) – kathPedia

Von Catholic News Agency (CNA)

15. August 2023

Jedes Jahr am 15. August begehen Katholiken auf der ganzen Welt das Fest Mariä Himmelfahrt. Dabei gedenken sie des Endes des irdischen Lebens der Muttergottes und ihrer Aufnahme in den Himmel.

Doch obwohl der Festtag relativ neu ist, hat die Geschichte des Feiertags – und das Geheimnis dahinter – ihre Wurzeln in den frühesten Jahrhunderten des christlichen Glaubens.

Die katholische Kirche lehrt, dass Maria nach Beendigung ihres irdischen Lebens von Gott mit Leib und Seele in den Himmel aufgenommen wurde.

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‘Fides et Ratio’ by St. John Paul II

Fides et ratio

Papst passt Kirchenrecht zu Opus Dei an *UPDATE

Franziskus hat den Sonderstatus des Opus Dei im Kirchenrecht angepasst. An diesem Dienstag, 8. August 2023, veröffentlichte der Vatikan einen entsprechenden Erlass. In dem Motu Proprio werden sogenannte Personalprälaturen mit öffentlichen klerikalen Vereinigungen päpstlichen Rechts gleichgestellt

Quelle
Was hat sich an den Personalprälaturen geändert? (catholicnewsagency.com)
Opus Dei – Gott im täglichen Leben finden
Opus Dei – Tag results: Johannes Paul II.
Opus Dei
*Leiter des “Opus Dei”: “Ehrlicher Gehorsam” – Vatican News
Nach päpstlichem Erlass: Prälat fordert “Gehorsam” von Mitgliedern des Opus Dei (catholicnewsagency.com)

Dazu zählt etwa die französische Communauté Saint-Martin (Gemeinschaft Sankt Martin). Dementsprechend soll der Prälat von Opus Dei künftig als “Moderator” agieren, wie die Leiter solcher Vereinigungen genannt werden.

2022 hatte der Papst das Opus Dei (“Werk Gottes”) bereits der vatikanischen Klerusbehörde unterstellt. Dort sind auch die klerikalen Vereinigungen angesiedelt. Zwar betrifft der neue Erlass gemäß dem Wortlaut Personalprälaturen im Allgemeinen; das Opus Dei ist aber die einzige katholische Organisation in dieser Form.

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Das Jahr Johannes Pauls II: Der Dank an die Gottesmutter in Fatima

Der Papst liest die Botschaft von Fatima als tragische Realität der Ablehnung Gottes durch den Menschen  *UPDATE

Quelle
Portugal 1982 – Papst Johannes Paul II.
2000 – Apostolische Reise nach Fatima
*Portugal | Johannes Paul II. (vatican.va)
Papst Johannes Paul II. besucht Fatima 1982 – kathPedia
13.5. Unsere Liebe Frau von Fatima – Heilige Schrift – Heilige Menschen (praedica.de)
Von Susanne Finner

Vatikanstadt, 12. Mai 2020 (CNA Deutsch).

Aus der Serie von Angela Ambrogetti, Chefredakteurin der italienischen Schwesteragentur ACI Stampa über Papst Johannes Paul II. anlässlich des Jahres seines hundertsten Geburtstags.

“Diese Daten sind so zusammengetroffen, dass ich glaubte, in ihnen einen besonderen Aufruf zu erkennen, hierher zu kommen, Und heute bin ich hier. Ich bin gekommen, der göttlichen Vorsehung zu danken an diesem Ort, den die Gottesmutter besonders auserwählt zu haben scheint. ‘Misericordiae Domini, quia non sumus consumpti'(Klg 3,22) wiederhole ich erneut mit dem Propheten.”

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Radio-Akademie: Weltjugendtage – das “Woodstock” der Kirche (1)

Bald geht`s los: Papst Franziskus reist zum WJT nach Portugal. Doch wie begann das Ganze eigentlich? In unserer Radioakademie zeichnet Stefanie Stahlhofen die Geschichte der Weltjugendtage nach – wie immer mit vielen Originaltönen aus dem Radio Vatikan-Archiv

Quelle
WJT – Weltjugendtag (vatican.va)

Stefanie Stahlhofen – Vatikanstadt

Erleben Sie Höhepunkte der Weltjugendtage noch einmal! Alle Folgen gibt es auch auf CD.

Wir starten diese Radioakademie zur Zeit des Pontifikats von Papst Johannes Paul II.. Der polnische Papst gilt als Erfinder der Weltjugendtage. Ein erstes großes Internationales Jugendtreffen gab es 1984 zum Heiligen Jahr der Erlösung. Am 14. April 1984 auf dem Petersplatz ruft Johannes Paul II. den Jugendlichen aus aller Welt zu:

“Wer hat behauptet, die heutige Jugend habe den Sinn für die Werte verloren? Stimmt es wirklich, dass man nicht auf sie zählen kann? Nun, ich meine, schon die Erfahrung dieser Tage – eine großartige und tröstliche Erfahrung der Zusammengehörigkeit, der Brüderlichkeit und des Mutes zum offenen Bekenntnis des Glaubens – ist an sich eine Antwort auf derartige Fragen und eine Widerlegung solcher Zweifel!”

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Der uneingeschränkte Lebensschutz

Betrachtungen zur kirchlichen Morallehre von “Gaudium et spes” bis heute – Teil 51

Quelle
Medienmitteilung Marsch fürs Läbe

Von Thorsten Paprotny

8. Juli 2023

In seiner großen Enzyklika “Evangelium vitae” über den Schutz des Lebens kritisiert Johannes Paul II. vollkommen zu Recht auch die “Verbreitung einer Mentalität sexueller Freizügigkeit”, verbunden mit der “Geringschätzung der Mutterschaft”.

Hinzu kommt, dass Kinderreichtum als Makel angesehen wird. Der Papst benennt ebenso die scheinbar humanitären Verbände, die für Abtreibung einstehen: “Nicht unterschätzt werden darf schließlich das Netz der Mittäterschaft, das sich bis auf internationale Institutionen, Stiftungen und Vereinigungen ausdehnt, die systematisch für die Legalisierung und Verbreitung der Abtreibung in der Welt kämpfen. Damit übersteigt die Abtreibung die Verantwortung der einzelnen Personen und den ihnen verursachten Schaden und nimmt eine stark soziale Dimension an: sie ist eine sehr schwere Verletzung, die der Gesellschaft und ihrer Kultur von denen zugefügt wird, die sie aufbauen und verteidigen sollten.”

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Vor 25 Jahren besuchte Johannes Paul II. Deutschland

“Jetzt ist der Zweite Weltkrieg für mich zu Ende”

Quelle
Johannes Paul II. und Solidarność – Entdeckungen (herder-institut.de)
Die Sozialenzyklika “Centesimus annus” erschien vor 30 Jahren – DOMRADIO.DE
Sozialenzyklika “Centesimus annus”

Es war der dritte und letzte Deutschland-Besuch von Johannes Paul II., sein erster nach dem Fall der Mauer – und sein politischster. Der Papst aus Polen kam, um mit den Deutschen die wiedergewonnene Einheit zu feiern.

Der symbolische Höhepunkt kam zum Abschluss des dreitägigen Besuchs am Abend des 23. Juni 1996: Gemeinsam mit Bundeskanzler Helmut Kohl schritt Papst Johannes Paul II. durch das offene Brandenburger Tor, 28 Jahre lang Symbol der Trennung und unnatürliche Schnittstelle zwischen Ost und West.

Der Papst aus Polen, der nach Worten seines sowjetischen “Gegenspielers” Michail Gorbatschow maßgeblich zum Zusammenbruch des Ostblocks beigetragen hatte, war tief bewegt: “Jetzt, nachdem ich durch das Brandenburger Tor gegangen bin, ist auch für mich der Zweite Weltkrieg zu Ende”, sagte er anschließend.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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