Gründonnerstag
‘Der Gründonnerstag markiert den Auftakt des Osterfestes’
Mit der Karwoche tritt die Kirche in die dichteste liturgische Zeit ein: Die Tage von Palmsonntag bis zum Ostersonntag fallen aus dem gewöhnlichen Wochenschema heraus, da sie durch das Österliche Triduum untrennbar miteinander verbunden sind und deshalb auch als „Grosse und Heilige Woche“ bezeichnet werden, die acht volle Tage umfasst. Der Gründonnerstag markiert in dieser Einheit den Auftakt des Osterfestes. Mit der sogenannten Messe vom Letzten Abendmahl beginnt die Gemeinde die Feier der drei Österlichen Tage vom Leiden, Sterben und Auferstehen des Herrn. Auch sie fallen aus dem gewohnten Rahmen, da sie im Grunde nur mit Blick auf die Auferstehung gefeiert werden können, auf die sie sich beziehen. Genau deshalb dauert das Österliche Triduum auch bis zum Abend des Ostersonntags.
Kardinal Sarah: “Zusammenbruch der Liturgie”
Die Krise, die die Kirche seit etwa fünfzig Jahren durchmacht, hat auch mit einem „Zusammenbruch der Liturgie“ zu tun
Quelle
Motu proprio ‘Summorum Pontificum’ – Vatikan
Die Krise, die die Kirche seit etwa fünfzig Jahren durchmacht, hat auch mit einem “Zusammenbruch der Liturgie” zu tun. Das schreibt der Präfekt der Sakramentenkongregation, Kardinal Robert Sarah, in einem Beitrag für die Aprilnummer der Zeitschrift “Studi Cattolici“. “Die wirkliche Absicht des Konzils bestand nicht darin, eine Reform anzustossen, die zu einem Bruch mit der Tradition führen konnte, sondern die Tradition im tieferen Sinn wiederzufinden und zu bekräftigen”, so der Kardinal.
Kölner Liturgische Tagung *UPDATE
Die Kölner Liturgische Tagung ist eine jährliche Zusammenkunft Liturgieinteressierter
Quelle – kathpedia
Kölner internationale Liturgische Tagung 2017
Nostalgie oder Avantgarde? – Warum die „Alte Messe“ keine alte Messe ist
*Eine Blamage für die Zunft
Weitere Beiträge zum Thema Liturgie
Die Kölner Liturgische Tagung ist eine jährliche Zusammenkunft Liturgieinteressierter, wobei Vorträge über liturgische Themen zu hören sind, die auf der Basis der traditionellen Gregorianischen Liturgie einen Beitrag für die liturgische Erneuerung der Kirche leisten möchte. Referenten und Zuhörer sind Bischöfe, Priester, Ordensleute und Laien. Der stetig wachsende Zuspruch und der internationale Charakter der Veranstaltung, hat die Tagung zum grössten Forum des Austauschs für Priester und Laien im deutschen Sprachraum zu Fragen der Liturgie im Licht der Tradition werden lassen.
Heilige Messen
In Zusammenarbeit mit Pro Missa Tridentina
Quelle – Messortübersichten
Es ist erfreulich zu sehen, dass es an immer mehr Orten im deutschsprachigen Raum heilige Messen in der tridentinischen Form gibt. Falls Sie einen “neuen Messort” kennen – oder Änderungen für einen bestehenden – bitten wir um eine Nachricht.
Es ist erfreulich zu sehen, dass es an immer mehr Orten im deutschsprachigen Raum heilige Messen in der tridentinischen Form gibt. Falls Sie einen “neuen Messort” kennen – oder Änderungen für einen bestehenden – bitten wir um eine Nachricht.
Hosanna dem Sohne Davids!
Palmsonntag A (09.04.2017)
L1: Jes 50,4-7; L2: Phil 2,6-11; Passions-Ev: Mt 26,14-27,66
Quelle
Johannes Passion -YouTube
Josef Spindelböck
Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!
Wie rasch doch die Begeisterung in ihr Gegenteil umschlagen kann!
Da wird Jesus von der Schar seiner Jünger und auch von vielen anderen Menschen beinahe enthusiastisch begrüßt, als er auf dem Esel in die Stadt Jerusalem einzieht. „Hosanna dem Sohne Davids!“ rufen sie. Das heißt so viel wie: Wir huldigen dir, du Erbe und Nachkomme des Königs David. Bring uns Hilfe! Wir setzen unser ganzes Vertrauen, unsere ganze Hoffnung auf dich.
Zehn Jahre Summorum Pontificum
Zehn Jahre Summorum Pontificum – Versöhnung mit der Vergangenheit – Weg in die Zukunft
Verlag
Kölner Internationale Liturgische Tagungen
Nachkonziliare Kirche ohne christliche Wurzeln
Am 7. Juli 2007 publizierte Papst Benedikt XVI. das Motuproprio Summorum Pontificum, mit dem der Gebrauch des Messbuchs von 1962 als ausserordentliche Form des römischen Ritus zugelassen wurde. Was bedeutet dieses Dokument für die Kirche?
Vor dem Hintergrund der theologischen Überlegungen von Joseph Kardinal Ratzinger/Benedikt XVI. zur Liturgie diskutieren die Autoren die Hermeneutik der Reform in Kontinuität zum einen Subjekt Kirche. Der zeitliche Abstand erlaubt einen erneuten Blick auf Kontext, Inhalt und Rezeption des Schreibens aus Sicht der Liturgiewissenschaft, der Dogmatik und des Kirchenrechts.
Karwoche 2012
Gründonnerstag, 5. April 2012
Quelle
Vatikan – Karwoche 2012
Chrisam-Messe
Hl. Papst Johannes Paul II. (239)
Papst erm. Benedikt XVI. (714)
Predigt von Papst Benedikt XVI.
Petersdom Gründonnerstag, 5. April 2012
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