Weitblick – Christliches Leben global
Weitblick – Christliches Leben global: Peacemaker – Als Friedensbotschafter unterwegs im Nahen Osten
Quelle
1. Advent – Wachsamkeit und persönliche Bekehrung
Kirche in Not – Zentralrat Orientalischer Christen in Deutschland e.V. — ZOCD
YouTube Chortreffen
Mit Simon Jacob, Unternehmer, Journalist und Vorsitzender des Zentralrats der Orientalischen Christen in Deutschland (ZOCD)
Moderation: Berthold Pelster
Simon Jacob wurde 1978 in einem syrisch-orthodox geprägten Dorf in der Türkei geboren. Aufgewachsen ist er aber in Deutschland. Seine Suche nach den geschichtlichen Wurzeln seiner Vorfahren im Nahen Osten fiel in die Zeit der Wirren, des Krieges und des Terrorismus in dieser Weltregion. Als Angehöriger eines grossen Clans aus der Region kam er an Orte, die für andere aus dem Westen kaum noch zugänglich sind. Viel Schlimmes hat er dabei gesehen. Aber es keimte auch die Hoffnung auf, etwas für den Frieden tun zu können. So entstand die Idee einer „Peacemaker Tour“ durch die Länder des Nahen Ostens. Sie dauerte mehrere Monate.
Simon Jacobs Fazit lautet: „Frieden im Nahen Osten ist möglich!“ Weiterlesen
6. Dezember – Nikolaustag UPDATE
EU-Parlamentarier im Dialog mit syrischen Kindern – „Aktion von „Kirche in Not“ zum Nikolaustag
Quelle
Gebt uns unsere Kindheit zurück
Hl. Nikolaus von Myra
Am 6. Dezember, dem Nikolaustag, organisiert das weltweite päpstliche Hilfswerk „Kirche in Not“ eine einstündige Videokonferenz zwischen Politikern des Europäischen Parlaments und Schulkindern aus dem syrischen Aleppo. Die Veranstaltung wird um 18:00 Uhr im Brüsseler Parlamentsgebäude (Raum ASP 3E2) stattfinden. Mitorganisatoren sind der Vize-Präsident des Europäischen Parlaments, Antonio Tajani, und der EU-Sonderbeauftragte für Religionsfreiheit, Jan Figel.
Machaerus
Die Burganlage liegt auf einem kegelförmigen Berg östlich des Toten Meeres im heutigen Jordanien in der Nähe der alten Weihrauchstrasse (Nordostroute)
Quelle
Kustodie des Hl. Landes
Lateinisches Patriarchat von Jerusalem
Im Land des Herrn
Machaerus I
Machaerus II
Machaerus – Lage
Die Burganlage liegt auf einem kegelförmigen Berg östlich des Toten Meeres im heutigen Jordanien in der Nähe der alten Weihrauchstrasse (Nordostroute). In der Antike bewachte die Burg das judäisch–nabatäische Grenzgebiet der jüdischen Provinz Peräa
Flavius Josephus
Flavius Josephus, Joseph ben Mathitjahu ha Kohen, hebräisch: יוסף בן מתתיהו
(*in Jerusalem; † nach 100 vermutlich in Rom), war Pharisäer und jüdischer Partisanenführer in Galiläa, von Kaiser Vespasian adoptiert, wurde er zu dessem Sohn und damit zum Bruder der späteren Kaiser Titus und Domitian – in dem von ihm autobiographisch erzählten „Jüdischen Krieg“ in sieben Büchern beschreibt er uns einen antiken, internationalen, religiös motivierten Terroristenkonflikt von nahezu moderner Aktualität, ein Werk von eindeutig höherer Wahrhaftigkeit als das neue Testament – aktueller denn je: religiöse Terroristen als Kamikaze gegen das eigene Volk – eine grammatikalisch ein wenig aktualisierte Übersetzung Ralph Kohouts mit den notwendigen Anmerkungen und Bildern im laufenden Text.
Ende des Krieges. Der Fall von Machärus und Masada.
Papst Franziskus und Abu Mazen
Papst Franziskus und Abu Mazen: Status von Jerusalem im Zentrum der Gespräche
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Präsident Abbas eröffnet palästinensische Botschaft beim Hl. Stuhl
Von Andrea Gagliarducci
Vatikanstadt, 4. Dezember 2018 (CNA Deutsch)
“Ich freue mich über diesen Besuch. Wir zählen auf Sie.” So verabschiedete sich der palästinensische Staatspräsident Mahmud Abbas von Papst Franziskus, bevor er sich ins Staatssekretariat begab, um sich dort mit Erzbischof Paul Richard Gallagher, dem “Ausenminister” des Heiligen Stuhls, zu treffen.
Die vierte Begegnung zwischen Papst Franziskus und dem palästinensischen Präsidenten, besser bekannt als Abu Mazen, dauert zwanzig Minuten und wurde mit Hilfe eines arabischen Dolmetschers des Staatssekretariats geführt.
Laut einer Mitteilung des Presseamts des Heiligen Stuhls stand der Status quo Jerusalems im Zentrum der Gespräche des Papstes mit dem palästinensischen Präsidenten. Diesbezüglich kann es sein, dass der Präsidenten die Bitte an den Heiligen Stuhl wiederholt hat, eine Konferenz über Jerusalem zu organisieren, um zu bekräftigen, dass die “Heilige Stadt” eine für alle Religionen offene Stadt ist.
Papst Franziskus betet um Frieden in Syrien
Papst Franziskus hat einmal mehr seine Hoffnung auf einen Frieden in Syrien geäussert
Quelle
Syrien/Irak: „Der Islamische Staat ist noch lange nicht besiegt
Papst Franziskus hat einmal mehr seine Hoffnung auf einen Frieden in Syrien geäussert. Vor allem die Kinder in Syrien würden „schon seit acht Jahren vom Krieg gequält“, sagte er am Sonntag bei seinem Angelusgebet am Petersplatz.
Stefan von Kempis – Vatikanstadt
Franziskus schloss sich einer Aktion von „Kirche in Not“ an. Das weltweite katholische Hilfswerk hat dazu aufgerufen, beim Anzünden der ersten Kerze am Adventskranz speziell an die Kinder in Syrien zu denken, die unter dem blutigen Konflikt leiden.
„Diese Flammen der Hoffnung mögen die Dunkelheit des Krieges vertreiben“, sagte der Papst. „Lasst uns beten und den Christen helfen, als Zeugen der Barmherzigkeit, Vergebung und Versöhnung in Syrien und im Nahen Osten zu bleiben!“
Irakischer Erzbischof
Irakischer Erzbischof: ‘Wir dürfen uns nicht vor dem Leiden verstecken’
Quelle
9. November 2017
Freiheit und Sicherheit gewährleisten
Washington, D.C. , 30.November 2018 (CNA Deutsch)
Wahrzeichen von London bis Sydney wurden am Mittwoch mit rotem Licht beleuchtet, zu Ehren der Märtyrer von heute, die auf der ganzen Welt ihr Leben für Christus und die Kirche gegeben haben.
In der Washingtoner Basilika des Nationalen Heiligtums der Unbefleckten Empfängnis versammelten sich Katholiken und Kirchenvertreter aus vier Kontinenten im Inneren des beleuchteten Heiligtums, um eine feierliche Vesper für die verfolgte Kirche zu beten.
“Für mich ist es wirklich ein gesegneter Moment, in dem wir die ganze Kirche dazu bringen, für uns verfolgte Kirchen auf der ganzen Welt zu beten”, sagte Chaldäer Erzbischof Bashar Warda aus Erbil, Irak gegenüber CNA bei der Veranstaltung am 28. November.
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