Weihnachten
Weihnachten – Die Geburt des Lichtes
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Vatikan – Liturgische Feiern in der Weihnachtszeit
Weihnachten – Die Geburt des Lichtes
Jahr für Jahr feiern wir Menschen Weihnachten im Gedenken an eine besondere Geburt vor etwa 2000 Jahren. Dies ist für viele zu einer rein äusserlichen Angelegenheit geworden. Doch in Wahrheit hängt damit ein großes Geheimnis zusammen.
Jährlich am 24.Dezember wird das Weihnachtsfest gefeiert und der Geburt Jesu Christi, des Erlösers, gedacht. Die meisten Menschen können – abgesehen von religiöser oder kommerzieller Tradition – das historische Geschehen kaum mehr in einen aktuellen Bezug zu sich selbst setzen. Die tiefere Bedeutung der Worte „Heilige Nacht“, Heiligabend oder Christfest ist in Vergessenheit geraten. Auch das heute vielfältig künstlich erzeugte Licht kann nicht darüber hinweg täuschen. Sinnentleert fragt sich so mancher: Hat Weihnachten überhaupt etwas mit mir zu tun?
5.-7. Mai 2019 Papstreise nach Bulgarien und Mazedonien
Papst Franziskus besucht 2019 den Geburtsort von Mutter Teresa
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Apostolische Reise nach Mazedonien – Enthusiasmus bei den Gläubigen
Vatikanstadt, 13. Dezember 2018 (CNA Deutsch)
Der Vatikan hat angekündigt, dass Papst Franziskus vom 5. bis 7. Mai 2019 nach Bulgarien und Mazedonien reisen wird, und dabei auch Mutter Teresas Heimatstadt Skopje besucht.
Der Papst wird den grössten Teil der Reise in den bulgarischen Städten Sofia und Rakovski verbringen, bevor er am 7. Mai Skopje besucht, den Geburtsort der heiligen Teresa von Kalkutta.
Während Mutter Teresa gemeinhin mit der indischen Stadt in Verbindung gebracht wird, in der sie als Ordensfrau wirkte, verbrachte sie die ersten 17 Jahre ihres Lebens als Agnes Gonxha Bojaxhiu in Skopje, bevor sie 1928 ihre Berufung entdeckte und Schwester wurde.
Maria und der multikulturelle Reichtum Lateinamerikas
Mit der Gottesmutter könne man den multikulturellen Reichtum Amerikas richtig schätzen und würdigen
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Papst an Lateinamerikaner: Seid stolz auf eure Vielfalt!
Maria und der multikulturelle Reichtum Lateinamerikas
Mit der Gottesmutter könne man den multikulturellen Reichtum Amerikas richtig schätzen und würdigen: Papst Franziskus feierte, wie auch in den vergangenen Jahren, am Gedenktag der Patronin des Doppelkontinents eine Messe im Petersdom. In seiner Predigt wandte er sich deutlich gegen die Macht der Einschüchterung, der Erniedrigung und der Lüge. In Maria könne man die Hinwendung Gottes zum Kleinen und Schwachen, zur „Niedrigkeit der Magd“ erkennen.
P Bernd Hagenkord – Vatikanstadt
Die Muttergottes wird in Guadalupe als Schutzpatronin des gesamten Doppelkontinents verehrt, mit Amtsantritt von Papst Franziskus auch an ihrem Festtag mit einer Messfeier im Petersdom. Wie auch in den vergangenen Jahren betonte der Papst in seiner Predigt die Vielfalt der Kulturen in den Amerikas. „In der Schule Mariens lernen wir, … unsere Herzen mit dem multikulturellen Reichtum zu nähren, welcher den Kontinent bewohnt“.
Predigt von Papst Franziskus
Santa Marta: Papst warnt vor Zerfall einer nur vorgeblich christlichen Zivilisation
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Papst Franziskus: Die Zehn Gebote positiv deuten
Zerstörung und Vertrauen, Niederlage und Sieg: Darum drehen sich die Lesungen des Tages, und darum drehte sich auch die Predigt von Papst Franziskus in der vatikanischen Casa Santa Marta. Dabei hatte der Papst am Donnerstag für die Besucher seiner Frühmesse eine eindringliche Mahnung im Gepäck: Das christliche Leben ist unvereinbar mit dem Leben der Welt.
Christine Seuss – Vatikanstadt
In der Lesung aus der Offenbarung des Johannes geht es um die Zerstörung Babylons, Sinnbild der schönen und mondänen Stadt, in der „Luxus und Selbstbezogenheit“ der weltlichen Mächte herrschten, erinnerte der Papst. Im Tagesevangelium nach Lukas hingegen kündigt der Evangelist die Zerstörung Jerusalems, der Heiligen Stadt, an. Doch diese Zerstörung sei auch mit Blick auf heutige gottlose Zivilisationen zu lesen, mahnte der Papst bei seiner Frühmesse.
Machaerus
Die Burganlage liegt auf einem kegelförmigen Berg östlich des Toten Meeres im heutigen Jordanien in der Nähe der alten Weihrauchstrasse (Nordostroute)
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Kustodie des Hl. Landes
Lateinisches Patriarchat von Jerusalem
Im Land des Herrn
Machaerus I
Machaerus II
Machaerus – Lage
Die Burganlage liegt auf einem kegelförmigen Berg östlich des Toten Meeres im heutigen Jordanien in der Nähe der alten Weihrauchstrasse (Nordostroute). In der Antike bewachte die Burg das judäisch–nabatäische Grenzgebiet der jüdischen Provinz Peräa
Papst Franziskus und Abu Mazen
Papst Franziskus und Abu Mazen: Status von Jerusalem im Zentrum der Gespräche
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Präsident Abbas eröffnet palästinensische Botschaft beim Hl. Stuhl
Von Andrea Gagliarducci
Vatikanstadt, 4. Dezember 2018 (CNA Deutsch)
“Ich freue mich über diesen Besuch. Wir zählen auf Sie.” So verabschiedete sich der palästinensische Staatspräsident Mahmud Abbas von Papst Franziskus, bevor er sich ins Staatssekretariat begab, um sich dort mit Erzbischof Paul Richard Gallagher, dem “Ausenminister” des Heiligen Stuhls, zu treffen.
Die vierte Begegnung zwischen Papst Franziskus und dem palästinensischen Präsidenten, besser bekannt als Abu Mazen, dauert zwanzig Minuten und wurde mit Hilfe eines arabischen Dolmetschers des Staatssekretariats geführt.
Laut einer Mitteilung des Presseamts des Heiligen Stuhls stand der Status quo Jerusalems im Zentrum der Gespräche des Papstes mit dem palästinensischen Präsidenten. Diesbezüglich kann es sein, dass der Präsidenten die Bitte an den Heiligen Stuhl wiederholt hat, eine Konferenz über Jerusalem zu organisieren, um zu bekräftigen, dass die “Heilige Stadt” eine für alle Religionen offene Stadt ist.
Papst Franziskus betet um Frieden in Syrien
Papst Franziskus hat einmal mehr seine Hoffnung auf einen Frieden in Syrien geäussert
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Syrien/Irak: „Der Islamische Staat ist noch lange nicht besiegt
Papst Franziskus hat einmal mehr seine Hoffnung auf einen Frieden in Syrien geäussert. Vor allem die Kinder in Syrien würden „schon seit acht Jahren vom Krieg gequält“, sagte er am Sonntag bei seinem Angelusgebet am Petersplatz.
Stefan von Kempis – Vatikanstadt
Franziskus schloss sich einer Aktion von „Kirche in Not“ an. Das weltweite katholische Hilfswerk hat dazu aufgerufen, beim Anzünden der ersten Kerze am Adventskranz speziell an die Kinder in Syrien zu denken, die unter dem blutigen Konflikt leiden.
„Diese Flammen der Hoffnung mögen die Dunkelheit des Krieges vertreiben“, sagte der Papst. „Lasst uns beten und den Christen helfen, als Zeugen der Barmherzigkeit, Vergebung und Versöhnung in Syrien und im Nahen Osten zu bleiben!“
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