Ansprache von Johannes Paul II.
Ansprache von Johannes Paul II. an die Diözesanbischofe der Bundesrepublik Deutschland
Quelle
Grusswort vor der Messfeier
Kölner Erklärung
Liebe Mitbrüder im Bischofsamt!
- Die Begegnung mit den Bischöfen hier in Rom oder in den Ortskirchen gehört zu den schönsten und wichtigsten Aufgaben meines apostolischen Dienstes für die Weltkirche. Darum empfange ich Euch mit besonderer Freude zu diesem zweitägigen Gespräch, um das Ihr ausserhalb der regelmässigen Folge Eurer Ad-Limina-Besuche eigens gebeten habt.
Papstmesse aus Anlass der Weihe von 5 Bischöfen
Predigt von Papst Benedikt XVI.
Quelle
KathTube: Do.
Kardinal Newman: Diverse Beiträge
Petersdom, 5. Februar 2011
Liebe Brüder und Schwestern!
Herzlich begrüsse ich diese fünf Mitbrüder im priesterlichen Dienst, die gleich die Bischofsweihe empfangen werden: Msgr. Savio Hon Tai-Fai, Msgr. Marcello Bartolucci, Msgr. Celso Morga Iruzubieta, Msgr. Antonio Guido Filipazzi und Msgr. Edgar Peña Parra.
Ad Orientem!
Kardinal Sarah ermutigt die Priester, die Hl. Messe wieder verstärkt ad orientem zu feiern. Dafür brauche man auch keine Erlaubnis
Quelle
Kath Tube: Montagspredigt in Heiligenkreuz 30.5.2016: Uns ist diese Kirche geschenkt, damit wir in rechter Weise mit ihr umgehen!
KathTube: Pater Prof. Karl Wallner: Berufung eines Priesters – Montagsmesse Heiligenkreuz (23.05.2016)
Rom, kath.net, 31. Mi 2016
Robert Kardinal Sarah, der Präfekt der vatikanischen Kommission für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung, hat die Priester der katholischen Kirche ermutigt, die Hl. Messe wieder verstärkt ad orientem zu feiern.
Predigt von Papst Benedikt XVI., 28. Juni 2010
Papstmesse zum Hochfest der Heiligen Apostel Petrus und Paulus
Quelle
Basilika St. Paul vor den Mauern, Sonntag, 28. Juni 2010
Petrus und Paulus: Div. Beiträge
Liebe Brüder und Schwestern!
Mit der Feier der Ersten Vesper treten wir in das Hochfest der hll. Petrus und Paulus ein. Wir haben die Gnade, dies in der Päpstlichen Basilika zu tun, die den Namen des Völkerapostels trägt: an seinem Grab sind wir zum Gebet versammelt. In den Mittelpunkt meiner kurzen Reflexion möchte ich daher die missionarische Berufung der Kirche stellen.
“Migration: ein Zeichen der Zeit”
Ansprache von Benedikt XVI. zum Welttag der Migranten und Flüchtlinge 2006
Liebe Brüder und Schwestern!
Vor nunmehr 40 Jahren fand das II. Vatikanische Konzil seinen Abschluss, dessen reiche Lehre sich auf viele Gebiete des kirchlichen Lebens auswirkt. Besonders die Pastoralkonstitution Gaudium et spes hat die komplexe Realität der heutigen Welt eingehend untersucht und Wege erkundet, die Botschaft des Evangeliums zu den Menschen von heute zu bringen. Mit diesem Ziel vor Augen sind die Konzilsväter der Aufforderung des sel. Johannes XXIII. nachgekommen und haben nach den Zeichen der Zeit geforscht, um sie im Licht des Evangeliums zu deuten und so den nachfolgenden Generationen eine angemessene Antwort zu ermöglichen auf die bleibenden Fragen nach dem Sinn des gegenwärtigen und des zukünftigen Lebens und nach der rechten Gestaltung der sozialen Beziehungen (vgl. Gaudium et spes, 4). Zu den Zeichen der Zeit, die heute festzustellen sind, gehört mit Sicherheit die Migration, ein Phänomen, das im Laufe des vor kurzem zu Ende gegangenen Jahrhunderts sozusagen strukturelle Gestalt angenommen hat und zu einem wichtigen Kriterium des Arbeitsmarktes auf weltweiter Ebene geworden ist, unter anderem infolge des starken Anstosses, den es durch die Globalisierung erhalten hat.
Hirtenbrief polnische Bischöfe an deutsche Amtsbrüder
Hirtenbrief der polnischen Bischöfe an ihre deutschen Amtsbrüder vom 18. November 1965 und die Antwort der deutschen Bischöfe vom 5. Dezember 1965
UPDATE: Papst schickt ranghöchsten Mitarbeiter zu Gedenkfeier nach Polen
Hl. Papst Johannes Paul II. (151)
Quelle: Hirtenbrief der polnischen Bischöfe an ihre deutschen Amtsbrüder vom 18. November 1965 und die Antwort der deutschen Bischöfe vom 5. Dezember 1965
Hochwürdige Konzilsbrüder!
Es sei uns gestattet, ehrwürdige Brüder, ehe das Konzil sich verabschiedet, unseren nächsten westlichen Nachbarn die freudige Botschaft mitzuteilen, dass im nächsten Jahr ‑ im Jahre des Herrn 1966 ‑ die Kirche Christi in Polen und mit ihr zusammen das gesamte polnische Volk das Millenium seiner Taufe und damit auch die Tausendjahrfeier seines nationalen und staatlichen Bestehens begehen wird.
Bischof Stefan Oster
Ein guter oder ein schlechter Text? – Gedanken zu “Amoris laetitia” nach den ersten öffentlichen Reaktionen
Ein guter oder ein schlechter Text? – Gedanken zu “Amoris laetitia” nach den ersten öffentlichen Reaktionen.
Die ersten Reaktionen auf “Amoris laetitia”, das neue Schreiben unseres Papstes, sind so divergierend wie widersprüchlich. Schon am Tag nach seiner Veröffentlichung feiern die einen einen “Epochenwandel”, der z.B. dazu führe, dass nun keinem Wiederverheirateten die Kommunion mehr verweigert werden könne, die anderen lesen heraus, dass Gott sei Dank alles genau so bleibt, wie es ist und immer war. Warum ist das so? Und ist der Text deshalb nun gut oder schlecht? Ein Deutungsversuch.
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