Kirche in Not

Ein Leben in stellvertretender Sühne

Libanon

Libanon: “Die Menschen zählen darauf, dass wir ihnen zur Seite stehen”

Quelle
Kirche in Not
Fidesdienst
Unsere Liebe Frau vom Libanon

Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion

Beirut, 28. September 2020 (CNA Deutsch)

Am 4. August erschütterte eine gewaltige Explosion im Hafen von Beirut die gesamte Stadt. Dabei kamen laut Regierungsangaben mindestens 190 Menschen ums Leben, mehr als 6500 Menschen wurden verletzt. Viele Häuser, Wohnungen und Gebäude Häuser wurden zerstört. Besonders betroffen ist das Stadtviertel, in dem viele Christen leben, denn es liegt nur wenige Kilometer vom Explosionsort entfernt. Das weltweite katholische Hilfswerks “Kirche in Not” hatte in den vergangenen Wochen bereits Lebensmittelpakete für besonders betroffene Familien in Beirut ermöglicht.

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2012 – Schreiben von Papst Benedikt XVI.

Schreiben von Papst Benedikt XVI. an den Erzbischof von Freiburg und Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Dr. Robert Zollitsch

Quelle
Athanasius Schneider
Do. – Youtube
Do. – Literatur
Pro Multis
Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung

Vatikanstadt, 14. 4. 2012

Seiner Exzellenz
dem Hochwürdigsten Herrn
Dr. Robert Zollitsch
Erzbischof von Freiburg
Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz
Herrenstrasse 9
D-79098 F R E I B U R G

Exzellenz!
Sehr geehrter, lieber Herr Erzbischof!

Bei Ihrem Besuch am 15. März 2012 haben Sie mich wissen lassen, dass bezüglich der Übersetzung der Worte „pro multis“ in den Kanongebeten der heiligen Messe nach wie vor keine Einigkeit unter den Bischöfen des deutschen Sprachraums besteht.

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Religionsfreiheit Weltweit: China

Volksrepublik China (mit Hongkong)

Quelle

«In Anbetracht der Verschärfung der Vorschriften über die Ausübung des Glaubens, der Zerstörung von Kirchen, Kreuzen und Grabstätten, der brutalen Unterdrückung der muslimischen Uiguren und der Äusserungen Xi Jinpings zur Rolle der Religion stehen die Aussichten extrem schlecht, dass sich die Lage der Religions- und Glaubensfreiheit in China unter der herrschenden Regierung verbessern wird. Aller Voraussicht nach wird die Unterdrückung noch extremere Ausmasse annehmen.»

Krise in Weissrussland

Krise in Weissrussland: Hier wird die Kirche verfolgt, auch wenn niemand darüber spricht

Quelle
Christen im kommunistischen Weissrussland
Weissrussland

Weihbischof Kasabutsky von Minsk nimmt klar Stellung zur Situation im Land – Erzbischof Kondrusiewicz wird die Einreise ins Land verweigert.

Von Susanne Finner und Andrea Gagliarducci

Minsk, 3. September 2020  (CNA Deutsch)

Für die katholische Kirche in Weissrussland ist es Zeit, klar und stark Stellung zu beziehen, wie Andrea Gagliarducci von unserer Schwesternagentur ACI Stampa in einem Artikel zur Situation im Land schreibt.

Während Erzbischof des Erzbistums Minsk-Mahiljou, Tadeusz Kondrusiewicznicht wieder ins Land einreisen darf, weil er mysteriöserweise auf einer Liste von Personen steht, die in Russland und Weissrussland “unerwünscht” sind, erklärt Weihbischof Yuri deutlich, es sei “offensichtlich, dass sie versuchen, Druck auf die Kirche auszuüben. Das bedeutet, die Kirche wird verfolgt, auch wenn niemand offen darüber spricht.”

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Libanon

Libanon: Der maronitische Pater Charbel Eid Rizkallah spricht Klartext

Quelle

28. August 2020

In einem Brief zeigt sich Pater Charbel Eid, ehemaliger Mitarbeiter von «Kirche in Not (ACN)», erschüttert über die katastrophale Lage, in der sich die Bevölkerung in seiner Heimat, dem Libanon, befindet.

Sie müssen das wissen!“, so beginnt er mehrere Absätze seines Briefes, in dem er die Situation anprangert, die die Menschen im Libanon durchleben. Infolge der Explosion vom 4. August, die den Hafen von Beirut und einen Teil der Stadt zerstört hat, hat sich Pater Charbel entschlossen,

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Irak: Christen weiterhin von Auslöschung bedroht

Studie von “Kirche in Not” fordert schnelles Handeln der internationalen Gemeinschaft

Quelle
Jahrestag der IS-Invasion: ‘Wir müssen auf das Martyrium gefasst sein’
Ninive

Erbil, 7. July 2020 (CNA Deutsch)

Die christliche Bevölkerung im Irak könnte verglichen mit den Zahlen vor der Invasion des “Islamischen Staates” (IS) in den kommenden Jahren um 80 Prozent zurückgehen, sollte die internationale Gemeinschaft keine Gegenmassnahmen ergreifen.

Das ist einer der Hauptbefunde einer englischsprachigen Studie, die das weltweite päpstliche Hilfswerk “Kirche in Not” veröffentlicht hat. Sie trägt den Titel “Leben nach dem IS: Neue Herausforderungen für das Christentum im Irak” und bündelt mehrere Umfragen, die das Hilfswerk im Jahr 2019 unter Christen in der irakischen Ninive-Ebene durchgeführt hat.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

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