Warum wir für die Seelen im Fegefeuer beten sollten
Die Frage “Gibt es das Fegefeuer?”
Von Hans Jakob Bürger
25. November 2018
Die Frage “Gibt es das Fegefeuer?” ist für viele Katholiken uninteressant, und darüber nachzudenken sowieso; erst recht darüber, wie lange dieses reinigende “Feuer” andauern würde. An das Fegefeuer glauben viele nicht – und von Priestern hört man dazu in den wenigsten Predigten.
Doch ist es katholische Lehre: Jeder Katholik sollte wissen, dass jeder, der in der Gnade Gottes stirbt, aber noch für seine begangenen Sünden büssen muss, in das Fegefeuer – Purgatorium – kommt. Das ist der Grund, warum wir für diese Armen Seelen beten sollen.
Predigt von Erzbischof Georg Gänswein in Frankfurt
Dokumentiert: Wortlaut der Predigt von Erzbischof Georg Gänswein in Frankfurt am Main
Von Erzbischof Georg Gänswein, 17. Oktober 2019
CNA Deutsch dokumentiert den vollen Wortlaut der Predigt von Erzbischof Georg Gänswein vom 17. Oktober 2019 zum Gedenktag des heiligen Ignatius von Antiochien in der Deutschordenskirche in Frankfurt am Main. Der katholische Fernsehsender EWTN.TV übertrug das Pontifikalamt live.
Liebe Schwestern und Brüder im Herrn!
Zu der Freude, mit der mich mein Besuch in Frankfurt am Main erfüllt, hält die Vorsehung heute Schriftlesungen bereit, die es mir irgendwie leicht machen, mein Wort an Sie zu richten, in einem Zusammenspiel, das mich selber wundert. Dennoch will ich mich kurz fassen, weil an diesem Abend ja noch viele Worte gewechselt werden.
In der Lesung aus dem Brief an die Philipper erinnert uns der Apostel Paulus: “Unsere Heimat ist im Himmel. Von dorther erwarten wir auch Jesus Christus, den Herrn, als Retter.”
Brücken zur Heiligkeit UPDATE
Brücken zur Heiligkeit: Die Sakramente der Kirche im Leben der Heiligen und Seligen
Ermunterung zur Heiligkeit – Vom gleichen Autor
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Aus dem Vorwort:
“In der heutigen Zeit herrscht unter vielen Katholiken grosse Unkenntnis über das Wesen und die Wirkung der Sakramente. Dieses Buch bietet theologisch zuverlässige Erklärungen über die Sakramente mit anschaulichen Beispielen von Menschen, die ihr Leben in und aus den Sakramenten gestaltet haben. Mögen diese Katechesen eine weite Verbreitung finden, damit alle, die sie lesen, die Grösse der Gabe Gottes in den Sakramenten tiefer erfassen und gleichsam vom Hunger nach deren Empfang erfüllt werden, vor allem zu den Sakramenten der Busse und der Eucharistie, die unzertrennlich miteinander verbunden sind, wie die beiden Ströme von Blut und Wasser aus dem Herzen Jesu.“
Das verlorene Schaf
Eine lose Sammlung merkwürdiger Beobachtungen und harmloser Kommentare
Quelle
‘Haben wir tatsächlich die moralischen und religiösen Grenzen verloren’?
Kirche, reformiere dich. Anstösse aus den Orden.
Liebe Freunde und Wohltäter,
Wer von uns kennt nicht das Gleichnis vom verlorenen Schaf? Der Gute Hirte geht dem verlorenen Schaf nach, bis er es findet, legt es mit Freuden auf seine Schultern und trägt es zurück. Aus der Erklärung des Heilands geht hervor, dass er mit dem verlorenen Schaf den Sünder meint.
Im Matthäusevangelium wird das verlorene Schaf das verirrte Schaf genannt. Der Sünder hat sich verirrt, er ist vom rechten Weg, der zum ewigen Ziel führt, abgekommen. In der Kunst wird die Situation noch weiter ausgeschmückt:
Interview mit Gerhard Ludwig Kardinal Müller
Kirche in Not- Deutschland: Interview mit Gerhard Ludwig Kardinal Müller *UPDATE
Quelle
KathTube – “Als Papst würde ich …” – 12 Fragen an Kurienkardinal Gerhard Ludwig Müller
Glaubensmanifest ‘Euer Herz lasse sich nicht verwirren!’ (Joh 14,1)
„Können wir akzeptieren, dass sich Bischofskonferenzen widersprechen?“
US-Bischof kritisiert DBK-Entscheidung
*Quelle – Kardinal Gerhard Müller/Manifest des Glaubens – Der neue Film in voller Länge! (engl.)
Trailer
Film zum ‘Glaubensmanifest’ von Kardinal Müller
Glaubensmanifest
Religionsfreiheit, die Säkularisierung der Kirche in Deutschland und die Bedeutung eines klaren christlichen Glaubensbekenntnisses in der heutigen Zeit – hierzu
Die Entwicklung der Arten – und der Mensch
Die Entwicklung der Arten – und der Mensch (Dezember 1996)
Quelle
Katechismus der katholischen Kirche
Andreas Laun
Hinweis/Quelle: KIRCHE heute, Dezember 1996 (Thema: Evolution und Darwinismus), S.11 f.
Evolution oder Schöpfung – das war einmal so etwas wie ein Kampfruf der Gläubigen gegen die Atheisten, der Atheisten gegen die Gläubigen. Und heute? Ist die Schlacht vorbei? Wer ist der Sieger, wer hat verloren?
Es scheint, als hätte sich die Kirche endlich der Wissenschaft ergeben und also endlich „nachgegeben“. Es gab jedenfalls Zeitungsmeldungen, die klangen so! Wie kam es dazu? Tatsächlich meinte Johannes Paul II. gegenüber den Mitgliedern der Päpstlichen Akademie der Wissenschaften vor kurzem: Die Evolutionstheorie ist „mehr als eine Hypothese“. Von vielen übersehen wurde aber, daß der Papst gleichzeitig auf dem alles entscheidenden Punkt beharrte: Die personale Seele kann nicht aus der Materie hervorgegangen sein!
Da viele Menschen nicht gewöhnt sind, genau zuzuhören, entstand in der Öffentlichkeit eine gewisse Aufregung, und spitze Zungen fragten: Ist der Papst ein Häretiker? Andere meinten, er hätte jetzt endlich die Abstammung des Menschen vom Affen „zugegeben“, und Darwin hätte recht bekommen. Aber gerade das hat er eben nicht!
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