Kardinal Raymond Leo Burke
Kardinal Raymond Leo Burke et al.: Erklärung der Wahrheiten in Bezug auf einige der häufigsten Irrtümer im Leben der Kirche unserer Zeit
Verlag/Rezension/Bestellung
Kleiner Schatz zur Verteidung des Glaubens
Bibliografische Angaben:
Softcover (Rückendrahtheftung), 56 Seiten
Format: 10,5×14,8 cm
ISBN 978-3-943506-62-4
ET: 23.08.2019
Zum Inhalt:
Zweifellos befindet sich die Kirche gegenwärtig in einer tiefen Krise. Hinsichtlich der Grundwahrheiten des Glaubens tritt in ihr ein ständig diffuser werdendes Phänomen allgemeiner Verwirrung und des Irrtums zutage. Man hat das wachsende Gefühl, als ob die Kirche sich der Richtigkeit der Wahrheiten, die sie immer gelehrt hat, nicht mehr sicher sei. So haben sich beispielsweise selbst manche Hirten einen relativistischen Begriff von der kirchlichen Lehre selbst zu eigen gemacht, als ob sie sich je nach Kultur und Zeit, in der sie gelehrt wird, ändern könne und solle. Infolge eines solchen falschen und schädlichen Verständnisses schlagen diese vor, die überlieferte Sittenlehre der Kirche umzuschreiben. Ein anderes Übel liegt zudem im Schweigen eines Grossteils der Hirten der Kirche, also derjenigen, die eigentlich zu treuen Lehrern des Glaubens geweiht sind. Gleichzeitig nimmt aber auch der grosse Hunger unter den Gläubigen und allen Menschen guten Willens nach der christlichen Wahrheit zu. Angesichts der gegenwärtigen Situation in der Kirche haben nun einige Kardinäle und Bischöfe ein Dokument veröffentlicht, in dem die offizielle Lehre der Kirche zu vierzig Punkten dargelegt wird, über die es derzeit viel Verwirrung, Irrtum und Spaltung in der Kirche gibt.
Kardinal Burke untersucht Missbrauchsvorwurf auf Guam
Der US-Kardinal Raymond L. Burke ist seit diesem Mittwoch auf die Pazifikinsel Guam entsandt, um dort einen Missbrauchsprozess gegen einen Bischof zu leiten
Quelle
Schlacht um Guam (1944)
Der US-Kardinal Raymond L. Burke ist seit diesem Mittwoch auf die Pazifikinsel Guam entsandt, um dort einen Missbrauchsprozess gegen einen Bischof zu leiten. Das bestätigte Vatikansprecher Greg Burke an diesem Donnerstag indirekt auf Anfrage von Journalisten. Dem 71-jährigen Erzbischof von Guam, Anthony Apuron, wird vorgeworfen, in den 1970er Jahren ein Kind missbraucht zu haben. Dieser beteuert seine Unschuld. Kardinal Burke werde Medienberichten vom Donnerstag zufolge, wohl für mehrere Wochen auf Guam verbleiben müssen.
Kardinal Burke: ‘Ich bete für das Ende der Verwirrung’
Die Lehre der Kirche sei unveränderlich, betont Kardinal Burke
Die ausserordentliche Synode habe viele innerhalb und ausserhalb der Kirche über eine mögliche Änderung der Lehre zu Ehe und Familie verwirrt. Die Lehre der Kirche sei unveränderlich, betont Kardinal Burke. Er bete für Klarheit, fügte er hinzu.
Vatika, kath.net/LSN/jg, 06. November 2014
Kardinal Raymond Burke, der Präfekt der Apostolischen Signatur, hat die “Verwirrun2“ beklagt, welche die ausserordentliche Bischofssynode im Oktober gestiftet habe. Er bete intensiv, dass diese im kommenden Jahr bis zur ordentlichen Synode geklärt werde.
Kardinal Burke kritisiert einseitige Briefings
Bischofssynode: Kardinal Burke kritisiert einseitige Briefings
Quelle
Vatikan: Synodenväter fordern “Nachbesserungen”
Kurienkardinal: “Eine stattliche Anzahl von Bischöfen akzeptiert die Idee der Öffnung nicht, aber nur wenige wissen das”, “das beunruhigt mich sehr!”
Vatikan, kath.net/dh, 14. Oktober 2014
Kardinal Raymond Burke, Präfekt des Obersten Gerichtshofs der Apostolischen Signatur, warnt im Gespräch mit der italienischen Tageszeitung “Il Foglio” vor den Folgen einer einseitigen Medienberichterstattung über die Synode. Immer mehr wiederverheirate Geschiedene bekundeten nämlich gegenüber ihren Priestern und Bischöfen den Wunsch, die Eucharistie zu empfangen, weil sie irrtümlicherweise davon ausgingen, Papst Franziskus fordere das. Dabei habe er sich in dieser Frage bisher noch nicht geäussert, so Burke.
Kurienkardinal Burke
Kein Eucharistieempfang für US-Politikerin
Quelle
The wanderer
Washington D.C., kath.net, 26. September 2013
“Das ist eine Person, die nach wiederholten Ermahnungen hartnäckig in schwerer Sünde verharrt – sie kooperiert mit dem Verbrechen der Abtreibung – und die sich trotzdem als praktizierende Katholikin bekennt.” Diese deutlichen Worte fand Kurienkardinal Raymond Kardinal Burke, Präfekt der Apostolischen Signatur, über die umstrittene katholische US-Politikerin Nancy Pelosi.
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