19. September 2021 – Eidgenössischer Dank-, Buss- und Bettag
Eidgenössischer Dank-, Buss- und Bettag – Am 20. September 1925, dem Eidgenössischer Dank-, Buss- und Bettag wurde Egg zur Pfarrei erhoben *UPDATE
Heiliger Antonius von Padua
Heiliger Bruder Klaus, bitte für unser Land
*Dank- Buss- und Bettag
Wikipedia
“Entferne nie einen Zaun, bevor du nicht weisst, warum er überhaupt errichtet wurde”, meinte der Schriftsteller und Journalist G.K. Chesterton
G.K. Chesterton
Die Wallfahrtskirche St. Antonius Egg ist ein bedeutendes Wallfahrtziel im Zürcher Oberland. Egg wird wegen der Antonius-Wallfahrt auch Klein-Padua genannt.
Geschichte
Egg im Zürcher Oberland wird am 27.1.775 erstmals urkundlich erwähnt und seine Kirche am 13.3.858. Die Kirche gehörte zum Hofbesitz, den das Kloster St. Gallen in Mönchaltorf hatte. 1524 wurde mit der Reformation im Kanton Zürich die Heilige Messe abgeschafft. Ab 1807 wurde sie wieder erlaubt und 1881 wurde Egg dem Pfarr-Rektorat Uster zugeteilt.
In klarer Treue zur Tradition UPDATE
Die Zweideutigkeiten des “aggiornamento”
Quelle
Für wen gilt die Religionsfreiheit?
Das “Kirchenvolksbegehren” als Symptom
Von Robert Spaemann
Dieser Artikel Spaemanns erschien zuerst in zwei Folgen im Rheinischen Merkur: In klarer Treue zur Tradition. Anpassung an die moderne Zeit? Was wollte das Zweite Vatikanische Konzil?, im Rheinischen Merkur vom 10. November 1995;
Ihr Hirten erwacht! Nach dem Kirchenvolksbegehren. War die Aktion richtig, war sie falsch? Worauf kommt es jetzt an?, im Rheinischen Merkur vom 17. November 1995.
Benedikt XVI. und der offene Dialog zwischen Glaube und Vernunft
Brief an den italienischen Mathematiker und Atheisten Piergiorgio Odifreddi
Begegnung zweier Theologen
Erik Peterson
Papst Benedikt XVI.: Niemals habe ich versucht Missbrauch zu vertuschen
Papst Benedikt und Jürg Habermas im Gespräch
*Habermas verzichtet auf arabischen Kulturpreis
Jürgen Habermas
Der emeritierte Papst, sein Brief an den italienischen Mathematiker und Atheisten Piergiorgio Odifreddi und das ‘exercitium’ der Weite der Vernunft.
Ein Diamant im Gespräch zwischen Glaube und Vernunft. Von Armin Schwibach
Rom, kath.net/as, 26. September 2013
Es ist schon fast zum Verzweifeln.
Vatikan – Segnung der neuen Statue des Hl. Erzengels Michael
Segnung der neuen Statue des Hl. Erzengels Michael – Ansprache von Papst Franziskus
Quelle
Vatikan – Hl. Erzengel Michael
Ansprache von Papst Franziskus – Vatikanische Gärten – Freitag, 5. Juli 2013
Euer Heiligkeit,
meine Herren Kardinäle,
verehrte Mitbrüder im bischöflichen und im priesterlichen Dienst,
verehrte Herren und Damen!
Wir haben uns hier in den Vatikanischen Gärten verabredet, um ein Denkmal für den heiligen Erzengel Michael, den Schutzpatron des Staats der Vatikanstadt, einzuweihen. Es handelt sich um eine Initiative, die bereits seit längerem geplant war, mit Billigung durch Papst Benedikt XVI., dem stets unsere Zuneigung und unsere Dankbarkeit gilt und dem wir unsere große Freude darüber ausdrücken wollen, dass wir ihn heute hier unter uns haben. Aus tiefstem Herzen: danke!
Auf dem Fundament der Apostel
Papst Benedikt XVI. betrachtet in 32 Katechesen die Anfänge der Kirche, um ihr Wesentliches zu erfassen
Katechesen im Jahr des Glaubens – Benedikt XVI.
Hier bin ich wirklich daheim – Papst Benedikt XVI. und das Bistum Regensburg
Christliche Antworten auf die Fragen der Gegenwart
Papst Benedikt XVI. betrachtet in 32 Katechesen die Anfänge der Kirche, um ihr Wesentliches zu erfassen. In seiner geistlichen Auslegung einschlägiger Bibelstellen spricht er über den Ursprung der Kirche in Jesus Christus und im Heiligen Geist, über die Bedeutung der Eucharistie, der Tradition und des Amtes sowie vor allem über die Personen, auf deren Fundament Christus seine Kirche bauen wollte:
Petrus und die anderen Apostel, Paulus Tomtheu, Titus, Stephanus, Barnabas, Silas und Apollos, das Ehepaar Priszilla und Aquila sowie die Frauen, die Jesus nachfolgten und in der frühen Kirche einen wichtigen Platz einnahmen.
“Gott, der euch beruft, ist treu” (1 Thess 5,24)
Adventssonntag – Erste Vesper unter Vorsitz des Heiligen Vaters Benedikt XVI.
1. Adventssonntag Begegnung mit den Studenten und Dozenten der Römischen Päpstlichen Hochschulen
Predigt – Vatikanische Basilika, Samstag, 1. Dezember 2012
“Gott, der euch beruft, ist treu” (1 Thess5,24).
Liebe Freunde,
liebe Studenten und Dozenten der Universitäten!
Die Worte des Apostels Paulus leiten uns an, die wahre Bedeutung des liturgischen Jahres zu erfassen, das wir an diesem Abend mit dem Gebet der Ersten Vesper des Advents gemeinsam beginnen. Der gesamte Weg des Kirchenjahres ist darauf ausgerichtet, die Treue des Gottes Jesu Christi, der sich uns wieder in der Grotte von Bethlehem im Antlitz eines Kindes zeigt, zu entdecken und zu leben. Die ganze Heilsgeschichte ist ein Weg der Liebe, der Barmherzigkeit und der Güte: von der Schöpfung bis zur Befreiung des Volkes Israel aus der Knechtschaft in Ägypten, von der Gabe des Gesetzes auf dem Sinai bis zur Rückkehr in die Heimat aus der Babylonischen Gefangenschaft.
Identität, Heiligung und Mission – Die Priesterlichen Berufungen
Kardinal Mauro Piacenza lädt zum Gebet für die Heiligung des Volkes Gottes ein UPDATE
Quelle
Mehr Beiträge zum Thema
Von Antonio Gaspari
Rom, 18. Juni 2012, zenit.org
Am 13. Juni 2012, anlässlich des Weltgebetstages zur Heiligung der Priester, der am Hochfest des Heiligsten Herzens Jesu am Freitag, dem 15. Juni 2012, gefeiert wurde und unmittelbar nach dem zweiten Jahrestag des Abschlusses des Priesterjahres am 11. Juni 2010, lud Kardinal Mauro Piacenza, Präfekt der Kongregation für den Klerus, zum Gebet für die Identität, die Heiligung und die Mission des gesamten Volkes Gottes ein.
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