Ukraine: “Es war schrecklich, wie Gebäude im Wasser versanken”
Einen Monat nach der Zerstörung des Kachowka-Staudamms nahe der südukrainischen Stadt Cherson sind die verbliebenen Menschen in der Region nach wie vor traumatisiert, berichtete Pater Ignatius Moskalyuk im Gespräch mit dem weltweiten katholischen Hilfswerk “Kirche in Not” (ACN) *UPDATE
Quelle
Ukraine: “Die Armen mit den Augen Gottes sehen” (catholicnewsagency.com)
*Vatikan hofft auf konkrete humanitäre Gesten im Ukraine-Konflikt – Vatican News
Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion
München – Sonntag, 9. Juli 2023
Einen Monat nach der Zerstörung des Kachowka-Staudamms nahe der südukrainischen Stadt Cherson sind die verbliebenen Menschen in der Region nach wie vor traumatisiert, berichtete Pater Ignatius Moskalyuk im Gespräch mit dem weltweiten katholischen Hilfswerk “Kirche in Not” (ACN): “Es war schrecklich mit anzusehen, wie Gebäude im Wasser versanken, Tiere ertranken und Menschen evakuiert werden mussten, die in ihren Häuser geblieben waren.”
In Cherson sei das Wasser nach dem Staudammbruch drei bis vier Meter hoch gestiegen, erklärte Pater Ignatius. Er ist einer von zwei Basilianer-Mönchen, die im griechisch-katholischen Kloster “St. Wladimir der Große” geblieben sind und von dort aus die Bevölkerung pastoral und karitativ betreuen.
Ein Jahr nach “Traditionis custodes” ***UPDATE
Erschütterter Fels: Die Kirche zwischen Spaltung und Tradition
*Kardinal Müller äußert sich zur weiteren Einschränkung von Traditionis custodes
Summorum Pontificum (101)
**“Eine Lanze für die Tradition – für den Glauben der Kirche”
***Erzbischof: “Traditionis Custodes ist kein Fortschritt, sondern bedauerlicher Rückschritt” (catholicnewsagency.com)
Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion
Berlin, 16. Juli 2022 (CNA Deutsch).
Ein Jahr nach der Veröffentlichung des Motuproprio Traditionis custodes durch Papst Franziskus am 16. Juli 2021, welches die Feier der überlieferten Liturgie massiv einschränkt, zeichnet sich zumindest in Deutschland nichtsdestotrotz ein Zuwachs bei der Anzahl der Messbesucher ab.
“Die Zahl der Messorte hat sich nicht verändert, bei der Zahl der Messbesucher hat sich die Tendenz einer Zunahme während COVID in den meisten unserer Apostolate bestätigt”, erklärte P. Stefan Dreher FSSP, der Distriktsobere der traditionsverbundenen Priesterbruderschaft St. Petrus, gegenüber CNA Deutsch.
Der uneingeschränkte Lebensschutz
Betrachtungen zur kirchlichen Morallehre von “Gaudium et spes” bis heute – Teil 51
Quelle
Medienmitteilung Marsch fürs Läbe
Von Thorsten Paprotny
8. Juli 2023
In seiner großen Enzyklika “Evangelium vitae” über den Schutz des Lebens kritisiert Johannes Paul II. vollkommen zu Recht auch die “Verbreitung einer Mentalität sexueller Freizügigkeit”, verbunden mit der “Geringschätzung der Mutterschaft”.
Hinzu kommt, dass Kinderreichtum als Makel angesehen wird. Der Papst benennt ebenso die scheinbar humanitären Verbände, die für Abtreibung einstehen: “Nicht unterschätzt werden darf schließlich das Netz der Mittäterschaft, das sich bis auf internationale Institutionen, Stiftungen und Vereinigungen ausdehnt, die systematisch für die Legalisierung und Verbreitung der Abtreibung in der Welt kämpfen. Damit übersteigt die Abtreibung die Verantwortung der einzelnen Personen und den ihnen verursachten Schaden und nimmt eine stark soziale Dimension an: sie ist eine sehr schwere Verletzung, die der Gesellschaft und ihrer Kultur von denen zugefügt wird, die sie aufbauen und verteidigen sollten.”
Medienmitteilung Marsch fürs Läbe 7.7.23
Medienmitteilung, 7. Juli 2023 – Was macht Abtreibung mit der Psyche?
IMABE-Studie: Abtreibung hat keinen positiven Effekt auf die Psyche der Frau
13. Marsch fürs Läbe am 16. September 2023 in Zürich
Was macht Abtreibung mit der Psyche?
In der Forschung wird das Thema Abtreibung und Psyche besonders kontrovers diskutiert: Kann eine Abtreibung die seelische Gesundheit von ungewollt Schwangeren schützen? Oder gibt es einen Zusammenhang zwischen Abtreibung und psychischen Folgeproblemen bei Frauen? Eine aktuelle Studie des Wiener Instituts für Medizinische Anthropologie und Bioethik (IMABE) gibt nun Aufschluss.
Fort, nichts wie fort – Zeitzeuginnen berichten von Flucht und Vertreibung
Im Mai 2020 jährt sich das Ende des Zweiten Weltkriegs zum 75. Mal. Doch mit dem Ende des Krieges beginnt für viele Deutsche die Katastrophe ihres Lebens
Im Mai 2020 jährt sich das Ende des Zweiten Weltkriegs zum 75. Mal. Doch mit dem Ende des Krieges beginnt für viele Deutsche die Katastrophe ihres Lebens. Sie fliehen aus ihrer angestammten Heimat, um den Gräueltaten der Besatzer zu entkommen. Nur mit dem Allernötigsten ausgestattet machen sie sich auf den Weg in den Westen. Die größte Last der Flucht müssen die Frauen tragen, viele ihrer Männer sind nicht aus dem Krieg zurückgekehrt. Ergreifende Schicksale, wie nur das Leben sie schreiben kann.
Gesetzesentwürfe zur Suizidhilfe scheitern – Überwiegend Erleichterung
Reaktionen zu den Entscheidungen des Deutschen Bundestags zu Suizidhilfe und Suizidprävention
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Keine neue Quadratur des Kreises
7.07.2023 – Meldung
Repräsentanten der Ärzteschaft, Kirchen, Verbände und Lebensrechtsorganisationen haben überwiegend mit Erleichterung auf das Ergebnis der Bundestagsentscheidung zur Suizidhilfe reagiert. Der Präsident der Bundesärztekammer, Klaus Reinhardt, bezeichnete es als “richtig”, dass der Bundestag “noch keine Entscheidung über ein Suizidhilfegesetz getroffen hat. Das wäre im dichtgedrängten Sitzungsbetrieb der letzten Sitzungswoche der Sache nicht angemessen gewesen. Nun haben wir Zeit für die noch nicht ausreichend geführte gesamtgesellschaftliche Debatte. Und es gibt Zeit,
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