Gender Mainstreaming: Das Ende von Mann und Frau?

Ist der Mensch von Gott als Mann und Frau geschaffen oder muss die Angabe “Geschlecht” aus dem Personalausweis gestrichen werden?
UPDATE ev. Antiquariat

Rezension

Die sog. “Gender-Perspektive” geht von letzterem aus: Biologisch vorgegeben ist (bestenfalls) das natürliche Geschlecht, engl. “Sex”. Demgegenüber ist “Gender” die sozial erlernte geschlechtliche Identität. Die hat jeder für sich selbst zu bestimmen! Müssen Christen ihr Bild von Mann und Frau und ihre traditionellen Ehevorstellungen über Bord werfen, wenn sie “political correct” bleiben wollen?

Kundenrezension amazon (6)

Gender Mainstreaming: Das Ende von Mann und Frau?

Herausgeber: Dominik Klenk
Designer: Jenny Alloway
Broschiert: 176 Seiten
Verlag: Brunnen; Auflage: 2 (Januar 2015)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3765514411

Eine Antwort auf Gender Mainstreaming: Das Ende von Mann und Frau?

  • Nonnen:

    Gender Mainstreaming strebt nicht – wie häufig behauptet – die ultimative Gleichberechtigung an, sondern die Gleichstellung, also letztlich nicht die Chancengleichheit, vielmehr die (nivellierte) Ergebnisgleichheit an.
    Die einseitig theoretisierende Gender Mainstreaming-Ideologie begeht den fundamentalen Irrtum, die als entscheidende menschliche Gegebenheit vorliegenden und prägenden neurophysiologischen Unterschiede in den Gehirnen von Frau und Mann völlig auszuklammern bzw. zu negieren.
    [Einzelheiten bezüglich unüberbrückbarer Unterschiede in den Gehirnen von Frau und Mann sind in dem Buch: „Vergewaltigung der menschlichen Identität. Über die Irrtümer der Gender-Ideologie, 6. Auflage, Verlag Logos Editions, Ansbach, 2014: ISBN 978-3-9814303-9-4]

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