Mysterium Fidei *UPDATE
Enzyklika Seiner Heiligkeit Paul PP.VI. ‘Mysterium Fidei’ – Über die Lehre und den Kult der Heiligen Eucharistie
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Eucharistische Wunder
*Mysterium fidei
Von Pius XII. über Paul VI. bis Kardinal Roche: Der Unterschied, den ein Wort machen kann
An die Ehrwürdigen Brüder, die Patriarchen, die Erzbischöfe,
Bischöfe und die übrigen Ortsordinarien, die mit dem Apostolischen Stuhl
in Frieden und Gemeinschaft leben, an den Klerus und die Christgläubigen des ganzen katholischen Erdkreises.
Ehrwürdige Brüder, Liebe Söhne und Töchter – Gruss und Apostolischen Segen!
1. Das Geheimnis des Glaubens, nämlich das unermessliche Geschenk der Eucharistie, das die katholische Kirche von ihrem Bräutigam Christus als Unterpfand seiner grenzenlosen Liebe empfangen hat, hat sie gleichsam als ihren kostbarsten Schatz stets treu bewahrt und ihm im 2. Vatikanischen Konzil eine neue und sehr feierliche Bezeugung des Glaubens und der Verehrung erwiesen.
2. Juni 1979 Papst Johannes Paul II. in Polen
Apostolische Reise nach Polen – Heilige Messe – Predigt von Johannes Paul II. – Siegesplatz in Warschau 2. Juni 1979
2. Juni 1979, Warschau, Siegesplatz | Johannes Paul II. (vatican.va)
Apostolische Reise nach Polen (2.-10. Juni 1979) | Johannes Paul II. (vatican.va)
Apostolische Reise nach Polen – Heilige Messe – Predigt von Johannes Paul II. – Siegesplatz in Warschau 2. Juni 1979
Liebe Landsleute,
Brüder und Schwestern,
Teilnehmer am eucharistischen Opfer, das wir heute hier in Warschau auf dem Siegesplatz feiern!
1. Zusammen mit euch möchte ich ein Lied zum Dank an die göttliche Vorsehung anstimmen, die es mir erlaubt, als Pilger heute an dieser Stätte zu stehen.
Der verstorbene Papst Paul VI., der erste Pilger-Papst nach vielen Jahrhunderten, hatte gewünscht — wir wissen, wie groß sein Wunsch war —, seinen Fuß auf polnischen Boden zu setzen, vor allem auf die Jasna Góra. Bis zum Ende seines Lebens hat er diesen Wunsch im Herzen getragen und ihn mit ins Grab genommen. Doch dieser Wunsch war so mächtig, war so tief begründet, daß er die Spanne eines Pontifikates überstieg und — auf eine menschlich schwer vorhersehbare Weise — heute Wirklichkeit wird. Wir danken daher der göttlichen Vorsehung, daß sie Papst Paul VI. ein so starkes Verlangen gab.
Papst betet für Erdrutsch-Opfer in Papua-Neuguinea
An die zahlreichen Opfer des schweren Erdrutsches in Papua-Neuguinea hat Papst Franziskus bei seiner Generalaudienz erinnert. Er bete für die Opfer und um Trost für die Angehörigen, so der Papst, der den Inselstaat im Pazifik im kommenden September besuchen will
Quelle
UNICEF/Papua-Neuguinea: Viele Kinder vom Erdrutsch betroffen – Vatican News
Erdrutsch in Papua-Neuguinea: “Eine Folge des Klimawandels” – Vatican News
Nach gewaltigem Erdrutsch – Satellitenbilder zeigen Ausmass der Zerstörung in Papua-Neuguinea – News – SRF
Papua-Neuguinea
Papua-Neuguinea – Wikipedia
Hl. Papst Paul VI. (228)
“Ich möchte mein Gebet für die Opfer des großen Erdrutsches, der einige Dörfer in Papua-Neuguinea heimgesucht hat, versichern. Möge der Herr ihre Familien trösten, diejenigen, die ihre Häuser verloren haben, und die Menschen in Papua-Neuguinea, denen ich, so Gott will, im nächsten September begegnen werde”, so Franziskus am Ende seiner Generalaudienz.
500. Gründungsjubiläum Diözese Wien
Schreiben an Kard. Franz König anläßlich des 500. Gründungsjubiläums der Diözese Wien (6. Januar 1969) | Paul VI.
Quelle
Erzdiözese Wien – Katholische Kirche in Wien und Niederösterreich Ost (erzdioezese-wien.at)
Vis-à-vis – Franz König, Kardinal von Wien – Play SRF
Unserem geliebten Sohn Franz Kardinal König,
Erzbischof von Wien,
Unseren Mitbrüdern im Bischofsamt sowie allen Priestern
und Gläubigen, die die Fünfhundertjahrfeier der Bistumsgründung begehen.
Euch allen gilt Unser väterlicher und brüderlicher Gruss
in Christus Jesus, unserem Herrn.
Der Rückblick auf die Ereignisse der geschichtlichen Vergangenheit lässt oft in augenfälliger Weise die wunderbaren Fügungen der göttlichen Vorsehung erkennen. Trotz vieler vergeblicher Bemühungen, trotz Widerstand und Schwierigkeiten erlangte Kaiser Friedrich III. schliesslich doch von Unserem Vorgänger Paul II, am 18. Januar 1169 die Errichtung des Bistums Wien. Gerade diese Gründung wurde, wie die Bilder Ihrer reichbewegten Geschichte zeigen, im Taufe der Jahrhunderte zu einer Quelle des Segens für die Kirche in Österreich, ja weit über die österreichischen Landesgrenzen hinaus.
Franziskus würdigt Paul VI. als “Märtyrer”
Der Papst hat noch nie ein Geheimnis daraus gemacht, dass er seinen Vorgänger Paul VI. (1963-78) besonders schätzt. In einem Vorwort zu einem Buch über den Montini-Papst führt Franziskus das jetzt noch einmal aus
“Ich habe oft darüber nachgedacht, ob dieser Papst nicht als ‘Märtyrer’ betrachtet werden sollte”, schreibt Franziskus. Tatsächlich hat Paul VI. vor allem für sein Verbot künstlicher Empfängnisverhütung in der Enzyklika “Humanae vitae”, die ausgerechnet im Jahr der Studentenunruhen 1968 erschien, massive Kritik über sich ergehen lassen müssen. Einige bezeichneten ihn, weil er sich
Der Vatikan zwischen allen Stühlen
Mit “Fiducia supplicans” haben sich Papst Franziskus und sein Glaubenspräfekt der Kritik von allen Seiten ausgesetzt. Warum das ein Grund zur Dankbarkeit ist
Quelle
Bischöfe von Sambia, Nigeria wenden vatikanische Erklärung zu Homo-Segnungen nicht an (catholicnewsagency.com)
Bischöfe von Benin: Homosexualität „widerspricht dem Willen Gottes“ (catholicnewsagency.com)
“Fiducia supplicans”: Das bedeutet die Vatikan-Erklärung in der Praxis | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Ein Segen, der das Band der Pastoral bis zum Zerspringen dehnt | Die Tagespost (die-tagespost.de)
“Die Kirche dreht sich um sich selbst und die Menschen gehen vor die Hunde”
Matthäus 5,37 :: ERF Bibleserver
Die Erklärungen von Mariatrost, Königstein und Solothurn korrigieren!
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