Bischof Bertram Meier warnt vor “nationalen Sonderwegen”
Umstrittener “Synodaler Weg”: Bischof Bertram Meier warnt vor “nationalen Sonderwegen”
Quelle
Hl. Ulrich
Hl. Afra
So bewerten die Deutschen die Manager der Krise: Kirchen auf dem letzten Platz
Nach Flutkatastrophe in Deutschland: “Viele können nicht mehr beten”
“Wir alle dürfen nicht schlafen, um uns dann beim Erwachen verdutzt die Augen zu reiben, weil sich die katholische Kirche auf dem Synodalen Weg in eine de facto evangelische Landeskirche transformiert hat”.
Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion
Augsburg, 11. Oktober 2021 (CNA Deutsch)
Im Rahmen der Herbstinvestitur des päpstlichen Ritterordens vom Heiligen Grab zu Jerusalem sind am vergangenen Wochenende in Augsburg 26 Frauen und Männer in den Ritterorden aufgenommen worden – unter ihnen auch Bischof Bertram Meier von Augsburg. In seiner Predigt zum Abschluss der Feierlichkeiten zur Investitur warnte der Bischof im Augsburger Dom davor, mit “nationalen Sonderwegen” zu liebäugeln.
UNICEF: Kinder in Afghanistan brauchen sofortige Hilfe
Auch in der aktuellen Krise und nach dem Abzug vieler internationaler Akteure leistet UNICEF zusammen mit seinem großen Netzwerk an Partnern umfangreiche Hilfe in Afghanistan und weitet seine Massnahmen aus
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UNICEF: Welttag der Mädchen im Zeichen der Digitalkultur
Anlässlich des an diesem Dienstag stattfindenden G20-Sondergipfels zu Afghanistan warnt UNICEF vor den Folgen der dramatischen Gesundheits- und Ernährungskrise in dem Land.
Letzten Schätzungen zufolge werden bis Ende des Jahres 3,2 Millionen Kinder unter fünf Jahren an akuter Mangelernährung leiden – bis Ende des Jahres könnten eine Million Kinder so schwer mangelernährt sein, dass sie sterben könnten. Zehn Millionen Mädchen und Jungen sind auf humanitäre Hilfe angewiesen.
UNICEF in Afghanistan: die Hilfe geht weiter…
Auch in der aktuellen Krise und nach dem Abzug vieler internationaler Akteure leistet UNICEF zusammen mit seinem grossen Netzwerk an Partnern umfangreiche Hilfe in Afghanistan und weitet seine Massnahmen aus. Mehr als 300 UNICEF-Mitarbeiter sind im Einsatz, um die Hilfe für bedrohte Kinder und Familien rechtzeitig vor dem Winter auszuweiten.
Seit 1965 ist der 26. Okt. Nationalfeiertag in Österreich
Der Rosenkranz-Sühnekreuzzug *UPDATE
Rosenkranz-Sühnekreuzzug – “Tut, was ich euch sage, und ihr werdet Frieden haben”
Rosenkranzprozession in Einsiedeln anlässlich 450 Jahre Sieg bei Lepanto
Fatima (137)
Rosenkranzgebet – Die Kette zum Himmel
Seit 1965 ist der 26. Oktober Nationalfeiertag in Österreich. An diesem Tag hat der letzte russische Soldat österreichischen Boden verlassen, nachdem der Nationalrat das Bundesgesetz über die Neutralität des Landes verabschiedet hatte.
Mitten im Kalten Krieg und auf dessen Höhepunkt hatten russische Truppen erstmals ein Land, das sie erobert hatten, wieder freigegeben, und das, obwohl der damalige Aussenminister Molotow im Präsidium des ZK der Sowjetunion den Standpunkt vertrat, dass man ein im Krieg erobertes Gebiet nicht mehr freigeben dürfe. Kein Russe würde das verstehen, denn es seien Zehntausende Rotarmisten bei der Eroberung Österreichs gefallen. Aus diesem Grund insistierte er bei Verhandlungen auf die Beibehaltung eines symbolischen Kontingents russischer Soldaten in Österreich.
Hat Beten Sinn?
Am kommenden Sonntag feiert die Kirche das Fest Unserer lieben Frau vom Rosenkranz. Aber hat das Beten heute überhaupt noch Sinn?
Von Paul Badde / EWTN.TV, 8. Oktober 2021
Hat Beten Sinn? Wenn ich meinen Glauben für zehn Cent ernst nehme, hat die Frage keinen Sinn. Beten mag Atheisten sinnlos scheinen. Christlicher Glauben ohne Gebet aber ist völlig sinnlos. Er stirbt auch bald ab und verkümmert. Denn Beten ist ja nichts anderes als ein Sprechen mit Gott, es ist kein Gerede über ihn. Dennoch bin ich kein Experte für solche Fragen. Dass ich jemals ein andächtiger Beter war, kann ich auch nicht sagen. Mir fehlt dafür die Konzentration, auch der spirituelle Tiefgang. Alle drei Sekunden schielt mein Blick zu meinem Smartphone, ob da nicht gerade eine neue Message angekommen ist. Meine Gedanken schwirren und schweifen ab. Ich kann mich nur schlecht konzentrieren und gar nicht versenken (von Yoga und derlei Künsten gar nicht zu reden).
Libanon
Libanon: Bischöfe warnen vor “menschlichem Ausbluten”
Quelle
Fidesdienst
Libanon
Libanesischer Kardinal ruft Syrien-Flüchtlinge zu Rückkehr auf
Libanon: Kardinal kritisiert Aufarbeitung der Hafen-Explosion
Die maronitischen Bischöfe im Libanon zeigen sich besorgt angesichts der wachsenden Abwanderungsrate aus dem Land infolge der schweren Wirtschaftskrise, mit der sich der Libanon konfrontiert sieht.
Die zunehmende Migration Berufstätiger und der jüngeren Generationen erfordere es, für “Elemente beruhigender Stabilität” zu sorgen, hiess es am Mittwoch in einer Mitteilung zum monatlichen Bischofstreffen am Amtssitz von Maroniten-Patriarch Kardinal Bechara Boutros Rai in Bkerke.
6. Oktober 2021 – Evangelium
Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 11,1-4
Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – 11,1-4
Jesus betete einmal an einem Ort; und als er das Gebet beendet hatte, sagte einer seiner Jünger zu ihm: Herr, lehre uns beten, wie schon Johannes seine Jünger beten gelehrt hat.
Da sagte er zu ihnen: Wenn ihr betet, so sprecht:
Vater, dein Name werde geheiligt. Dein Reich komme.
Gib uns täglich das Brot, das wir brauchen.
Und erlass uns unsere Sünden; denn auch wir erlassen jedem, was er uns schuldig ist.
Oktober, Monat der Weltmission
Oktober, Monat der Weltmission: Wir können unmöglich schweigen
Quelle/Video
Gebetsanliegen für Oktober: Missionarische Jünger sein
Wortlaut: Missionsbotschaft von Papst Franziskus
Papst Franziskus wirbt für “Mission des Mitleidens”
Im Oktober begeht die katholische Kirche den Monat der Weltmission. Den ganzen Monat über gibt es zahlreiche Aktivitäten überall auf der Welt. Denn: Die Barmherzigkeit Gottes gilt allen. Demenstprechend hat Papst Franziskus seine Missions-Botschaft dieses Jahr auch unter das biblische Motto: “Wir können unmöglich schweigen über das, was wir gesehen und gehört haben” gestellt. Zum Beginn des Monats der Weltmission produzierte der Vatikan dazu auch ein Video.
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