Mission Manifest: Die Thesen für das Comeback der Kirche
14Kirche wird immer bedeutungsloser, Deutschland, Österreich und die Schweiz sind bereits Missionsländer ***UPDATE
Quelle
‘Eine Kirche, die nicht missionarisch ist, ist eine verwesende Kirche’
Mehrkonferenz
Gebetshaus.org
*Der Fall Jesus DVD
**Rezension
***Von der “Lust auf volle Netze”: Ein theologischer Kommentar zum “Mission Manifest”
Missions Manifest – 10 Thesen für das Comeback der Kirche
Kirche wird immer bedeutungsloser, Deutschland, Österreich und die Schweiz sind bereits Missionsländer. Das kann man beklagen und tatenlos dem Verschwinden zusehen. Oder man schliesst sich zusammen, um die Glut des Glaubens wieder zu entfachen und weiterzugeben, um Mission hier zu treiben. Jeder, persönlich und konkret im Alltag. Damit das gelingt, haben sich die einflussreichsten Leiter religiöser Bewegungen und Organisationen zusammengeschlossen, um dieses Jahrhundert wieder zu einem Jahrhundert des Glaubens zu machen. Mit zehn Thesen zeigt dieses Buch, was sich ändern muss und wie das geht. Eine mitreißende Forderung, dass Mission wieder die höchste Priorität hat. Und eine Einladung an alle, die sich nicht damit abfinden wollen, dass der Glaube verdunstet – der eigene Glaube und der der Welt.
Papst Leo XIV. bekundet Beistand nach Schultragödie in Graz
Bei der Generalaudienz am Mittwoch auf dem Petersplatz hat Papst Leo XIV. der Opfer des Amoklaufs in einer Schule in Graz gedacht. In einer kurzen Ansprache sicherte er seine Gebete zu und sprach den Angehörigen, Lehrkräften und Mitschülern seine Nähe aus
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Amoklauf in Graz: Kondolenz und Gedenken – Schmerz und Trauer – Vatican News
Mario Galgano – Vatikanstadt
Papst Leo XIV. hat sich bei der Generalaudienz auf dem Petersplatz erschüttert über die Gewalttat in Graz gezeigt, bei der am Dienstagvormittag nach bisherigen Informationen elf Menschen ums Leben kamen und elf weitere verletzt wurden. In einem kurzen Appell erinnerte er an die Opfer und drückte seinen geistlichen Beistand für alle Betroffenen aus.
“Ich versichere mein Gebet für die Opfer der Tragödie, die sich an der Schule in Graz ereignet hat”, sagte der Papst den rund 40.000 Pilgern und Besuchern seiner Generalaudienz. “Ich bin den Familien, den Lehrkräften und den Mitschülern nahe. Der Herr nehme diese seine Kinder in seinen Frieden auf” – mit diesem Satz schloss der Papst seine Fürbitte für die Verstorbenen.
Österreich: Trauer und Entsetzen nach Amoklauf in Graz
Die steirischen Bischöfe und weitere Kirchenvertreter sowie Politikerinnen und Politiker haben sich entsetzt über den Amoklauf von diesem Dienstag in einer Schule in Graz gezeigt. Die Kirchen versicherten ihr Gebet und Beistand für die Betroffenen
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Nach Amoklauf in Graz: Staatstrauer und Gedenkgottesdienste – Vatican News
Amoklauf: Kirche will trösten und helfen | Die Tagespost
Erzbischof Lackner zur Amoktat in Graz: “Tief betroffen und sprachlos”
Diözesanbischof Wilhelm Krautwaschl und Weihbischof Johannes Freitag hatten sich direkt nach Bekanntwerden des Vorfalls betroffen geäußert: “Diese Wahnsinnstat in einer Grazer Schule lässt uns fassungslos und erschüttert zurück”, so die beiden steirischen Bischöfe in einer Medienmitteilung.
“Unser tiefstes Mitgefühl gilt den Schülerinnen und Schülern, dem Lehrpersonal und den Angehörigen”, bekräftigen die Bischöfe weiter. “Wir begleiten alle mit unserem Gebet und sind mit unseren Möglichkeiten für alle Betroffenen da. Zugleich danken wir allen, die helfend da sind.”
Der Papst im Raum der Tränen
Jeder konnte sehen, wie ergriffen Leo XIV. bei seiner Amtseinführung war. Der Unglückliche, der zum Papst gewählt wird, hat allen Grund zu weinen
Quelle
Der historische Moment, in dem der Sitz nicht mehr vakant ist | Distrikt Deutschland
03.06.2025
Luisa-Maria Papadopoulos
Wer Augen im Kopf hat, dem ist nicht entgangen, wie gerührt Papst Leo XIV. am Tag seiner Wahl auf der Loggia war. Und auch dem Letzten ist wohl aufgefallen, dass er am Tag seiner Amtseinführung nahezu in Tränen ausgebrochen ist. Wie er beinahe ungläubig auf den Fischerring an seinem Finger geblickt hat. In der Sixtina gibt es einen Raum, der als “Raum der Tränen” bekannt ist, weil so manch einer seine Wahl zum Papst dort beweint hat. Man kann es ihm nicht verdenken.
Pfingstnovene *UPDATE
Schenke mir immer mehr Dein Licht und entzünde mich mit Deiner Liebe
Pfingstnovene 2020
*Die Ehre Mariens verteidigen
Pfingstnovene.pdf (swiss-cath.ch)
*Radio horeb Pfingstnovene 2025 als PDF
Die nachstehende Novene zu Gott dem Heiligen Geist verrichte man täglich an 9 Tagen, beginnend am Tag nach dem Hochfest Christi Himmelfahrt:
Komm, Heiliger Geist, Du Vater der Armen, Du Spender der Gnaden, Du Licht der Herzen, Du bester Tröster, Du lieber Gast der Seele, Du sanfte Ruhe!
Innig bete ich zu Dir: Reinige, erfrische und heilige meine Seele. Verleihe mir Deine Gnade, reiche Tugend, ein frommes Leben, ein heiliges Sterben und die ewige Freude des Himmels.
“Betet, betet, betet” – Nuntius in Kyiv über den Appell des Papstes
Während Russland für den kommenden Montag eine neue Verhandlungsrunde mit der Ukraine vorschlägt, bleibt die Realität vor Ort unverändert brutal: Tägliche Angriffe auf Städte, zivile Opfer, zerstörte Infrastruktur – ein Ende des Krieges ist nicht in Sicht. Inmitten dieser Gewalt richtet Papst Leo XIV. einen eindringlichen Appell an die Weltgemeinschaft und insbesondere an die Gläubigen
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Erzbischof Visvaldas Kulbokas
Svitlana Dukhovych und Mario Galgano – Vatikanstadt
Der Apostolische Nuntius in Kyiv, Erzbischof Visvaldas Kulbokas, spricht im Interview mit Radio Vatikan über die Worte des Papstes, die humanitäre Bedeutung von Gefangenenaustausch – und über das, was die Kirche in Zeiten des Krieges noch tun kann.
“Keine Armee der Welt kann das aushalten”
“Die Worte des Heiligen Vaters zu den Angriffen auf ukrainische Städte und zivile Infrastrukturen sind sehr wichtig”, betont der Nuntius. “Vor allem aber möchte ich den letzten Punkt unterstreichen: den Aufruf zum Gebet.” Kulbokas schildert die dramatische Lage in Kyiv: “Auch in der Hauptstadt erleben wir in den letzten Tagen ununterbrochene Bombardierungen – jeden Tag, jede Nacht. Keine Armee der Welt könnte sich gegen derart intensive Angriffe verteidigen.”
Neue Erkenntnisse – Selig, die Rosenkranz beten können
Seelenfrieden, Empathiegewinn und innere Stabilität: Wissenschaftler belegen die positive Wirkung eines unterschätzten Gebets auf die psychische Gesundheit
Quelle
“Ein sicheres Seil, mit dem man sich durchs Leben hangelt” | Die Tagespost
Rosenkranz – Gebete – Vatican News
Hl. Rosenkranz (1441)
30.05.2025
Die Ängste der Deutschen wachsen: Steigende Lebenshaltungskosten, die Überforderung des Staates durch die Einwanderung und die Folgen der Pandemie sowie soziale und politische Spannungen fordern die Menschen jenseits der normalen Lebensbelastungen wie Krankheit und Tod heraus. Parallel zu den Ängsten der Deutschen boomt der Markt der Lebensberatung: Meditation und Esoterik sind en vogue, um die Seelenfitness zu steigern. Dabei darf es gern auch mal eine Prise Religion sein, etwa in Form des säkularen Engelkultes. Allerdings finden fernöstliche und esoterische Meditationsübungen im Fokus der Wissenschaft deutlich mehr Beachtung als traditionelle christliche Gebetsübungen. Wie begründet ist das Forschungsinteresse an Yoga, Reiki und Zen? Haben Liturgie, Rosenkranz und Herzensgebet tatsächlich weniger zu bieten?
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