Drittes Fatima-Geheimnis komplett veröffentlicht
Benedikt XVI.: Drittes Fatima-Geheimnis komplett veröffentlicht
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Fatima: Weitere Beiträge
Jahrzehntelang war es vom Vatikan unter Verschluss gehalten worden, doch im Juni 2000 wurde es veröffentlicht: das Dritte Geheimnis von Fatima. Jetzt verneint der Vatikan entschieden, dass er damals einen Teil des Textes zurückgehalten habe; nein, alles sei veröffentlicht worden.
Bei Marienerscheinungen im portugiesischen Fatima vor fast hundert Jahren hatte die Gottesmutter drei Hirtenkindern mehrere Geheimnisse anvertraut. Das letzte, das 2000 publik wurde, liest sich als Vorhersagung des Attentats auf Papst Johannes Paul II. vom Mai 1981. Es war Johannes Paul selbst, der für die Veröffentlichung dieses letzten noch unbekannten Textes sorgte. Unterstützt wurde der Papst vom damaligen Kardinal Joseph Ratzinger, Präfekt der Glaubenskongregation – heute der emeritierte Papst Benedikt XVI.
Sternwallfahrt nach Fátima im August
Pause, pilgern, Portugal – Sternwallfahrt nach Fátima im August
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Bischof Voderholzer: Fundamente des christlichen Abendlandes
Mitte August 2016 ist es so weit: Zahlreiche deutsche Diözesen haben sich zusammengefunden, um eine gemeinsame Sternwallfahrt nach Fátima zum Erscheinungstag am 13.08.2016 zu veranstalten. Wer einmal eine Sternwallfahrt miterlebt hat, der weiss um das Gefühl und die Bedeutung des gemeinsamen Ankommens am Wallfahrtsort von verschiedenen Ausgangsorten.
Angekommen am grössten Marienwallfahrtsort Portugals erleben die Teilnehmer das „Miteinander“ deutscher Pilger, vereint im Gottesdienst an der Erscheinungskapelle, dem Herzstück des Wallfahrtsortes Fátima mit der Statue „Unserer lieben Frau“.
Die Bedeutung Fatimas für unsere Zeit UPDATE
“Wer glaubt, dass die prophetische Mission Fatimas beendet sei, der irrt sich”
Der Mensch selbst bestimmt zu einem guten Teil sein Schicksal und das der Welt
KathTube: Fatima – Internationaler Rosenkranz und Lichterprozession
Fatima: Diverse Beiträge
Unsere heutige Situation lässt die Frage aufstehen, ob wir nicht genau auf die Szenerie des dritten Fatimageheimnisses zugehen. Eine Betrachtung von Michael Gurtner
Linz, kath.net, 13. Mai 2012
“Wer glaubt, dass die prophetische Mission Fatimas beendet sei, der irrt sich”, sagte Seine Heiligkeit Papst Benedikt XVI., als er vor zwei Jahren Fatima besuchte. Damit scheint er jenen Meinungen zu widersprechen, welche das so genannte dritte Geheimnis von Fatima mit dem Papstattentat vom 13. Mai 1981 als erfüllt und abgeschlossen ansahen.
Fatima UPDATE
Fatima: In Erwartung der Heiligsprechung von Francisco und Jacinta sowie der Seligsprechung Lucias
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Fatima: Diverse Beiträge
Am 13. Mai 2017 wird Franziskus in Fatima die Hundertjahrfeier der Erscheinungen begehen. Der Diözesanprozess über die Seligsprechung der Seherin Lucia wird voraussichtlich noch in diesem Jahr zum Abschluss kommen.
Rom, Zenit.org, 19. Januar 2016
Die Untersuchung auf Diözesanebene im Verfahren für die Seligsprechung von Schwester Lucia de Jesus dos Santos, einer der drei Seherinnen der Marienerscheinungen in Fatima, wird voraussichtlich gegen Ende dieses Jahres abgeschlossen sein. Dies teilte Schwester Angela Coelho, Vizepostulatorin des Verfahrens, im Rahmen eines Interviews mit, das letzte Woche für das Pressebüro des Heiligtums von Fatima stattfand.
Der Prozess zur Seligsprechung von Schwester Lucia, die am 13. Februar 2005 im Karmelitinnenkloster der portugiesischen Stadt Coimbra verstarb, befindet sich noch immer in der Diözesanphase.
Pater Werenfried und die Mutter Gottes von Fatima
“Grüss Dich, Mutter” – Pater Werenfried und die Mutter Gottes von Fatima
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Papst gibt Madonna von Kasan an Russland zurück
Es war der 13. Oktober 1992, als Pater Werenfried van Straaten auf dem Roten Platz in Moskau vor dem Leninmausoleum den Rosenkranz betete. Schneeregen und Kälte störten den damals fast Achtzigjährigen nicht. Er habe sich an diesem Tag nicht “achtzig Jahre alt, sondern viermal zwanzig Jahre jung” gefühlt, bekannte er später. Dass er die politische Wende in Osteuropa noch erleben durfte, war für ihn eine grosse Gnade.
Mit lauter Stimme hatte er jahrzehntelang die Wahrheit über den Kommunismus verkündet. Dabei hatte er oft einem Rufer in der Wüste geglichen, denn viele Menschen im Westen wollten es nicht wahrhaben, dass die angebliche “Religionsfreiheit” in Wirklichkeit die “Befreiung von jeder Religion” bedeuten sollte. Nun war endlich wahrgeworden, was Pater Werenfried immer wieder vorausgesagt hatte: “Die Superporträts der modernen Goliaths, die von allen Kremls so herausfordernd auf die Massen herabschauten, sind zerfetzt, und ihre Gebeine werden zu Staub zerfallen. Die Porträts werden den Ikonen Platz machen.”
Fatima-Jahrestag
Fatima-Jahrestag: Morgen wird die Marienstatue bei der Generalaudienz zu sehen sein
KathTube: Marienmonat Mai: Im Gespräch mit Prälat Wilhelm Imkamp, Wallfahrtsdirektor von Maria Vesperbild
Das Bildnis der Jungfrau wurde durch eine Spendensammlung der von Unitalsi betreuten behinderten Jugendlichen in Fatima erworben und geweiht.
Vatican City, 12. Mai 2015, zenit.org, Staff Reporter
Am morgigen Mittwoch, dem 13. Mai 2015, dem Gedenktag der ersten Erscheinung der Gottesmutter in Fatima wird die Generalaudienz des Heiligen Vaters dank der Unterstützung der Unitalsi (nationale italienische Vereinigung für den Transport Kranker nach Lourdes und an internationale Heiligtümer) vor dem Hintergrund der Statue der Gottesmutter von Fatima stattfinden.
Auf Wunsch von Papst Franziskus wurde die Statue anlässlich dieses bedeutenden Gedenktages von der Sektion Rom-Latium der Unitalsi entgegengenommen. Die Besonderheit besteht darin, dass die Marienstatue aufgrund einer von behinderten Jugendlichen mit der Unterstützung der Vereinigung durchgeführten Kollekte ausgerechnet in Fatima erworben und geweiht wurde.
Manuskript des dritten Geheimnisses von Fatima
Expertin untersucht Manuskript des dritten Geheimnisses von Fatima
Fatima: Weitere Beiträge
Ausstellung zeigt Dokument bis Oktober
Rom, 9. Januar 2014, zenit.org, Maike Sternberg-Schmitz
Wie die Paläografin Professor Maria José Azevedo Santos am 6.Januar gegenüber der Nachrichtenagentur “Ecclesia” – Informationsmittel der katholischen Kirche in Portugal – mitteilte, gibt es keinen Zweifel über die Echtheit des Dokumentes. Die Wissenschaftlerin war zu diesem Ergebnis gekommen, nachdem sie das Manuskript eingehend untersucht hatte. Am 13. Januar wird in der Zeitschrift “Voz de Fátima”, der offiziellen Zeitschrift des Marienheiligtums, ein Interview mit der Paläografin erscheinen. Bisher wurde an der Echtheit des Dokumentes nicht gezweifelt, allerdings gab es Vermutungen über weitere Manuskripte.
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