Heuer undercover: Unsere Liebe Frau vom Berge Karmel
Impuls zum 15. Sonntag im Jahreskreis, Lesejahr A — 16. Juli 2017
Zenit.org, 14. Juli 2017, Peter von Steinitz
Gedenktag unserer Lieben Frau auf dem Berge Karmel
Skapulier
Karmelblumen
Wir wissen ja: immer wenn ein Fest, das nicht den Rang eines Hochfestes hat, auf einen Sonntag fällt, geht die Liturgie des Sonntags vor.
In diesem Jahr ist das der Grund, warum das Fest Unserer Lieben Frau vom Berge Karmel nicht gefeiert wird. Im Hintergrund ist es aber dennoch da. Ja, man könnte sagen: so recht nach der Art der Muttergottes, die am liebsten im Hintergrund bleibt und von dort auf ihren göttlichen Sohn hinweist.
Der hat uns allerdings im heutigen Sonntagsevangelium viel zu sagen. Er erzählt wieder einmal einGleichnis. Diesmal das vom Sämann, der seinen Samen – das Wort Gottes ist gemeint – auf verschiedene Böden sät, von denen die meisten es nicht annehmen.
‘Wir werden Ihre wachrüttelnde und mahnende Stimme sehr vermissen!’
Ein Nachruf auf Kardinal Meisner. Mit Originalzitaten des Kölner Kardinals. Gastbeitrag von Bernhard Luthe
Quelle
KathTube – EWTN – Joachim Kardinal Meisner – Bilder, Menschen, Emotionen
KathTube – Kardinal Meisner Predigt zum Fatimatag im Kölner Dom: Den Rosenkranz müsst ihr mir lassen – den will ich mit in den Sarg nehmen!
Ein Nachruf auf Kardinal Meisner. Mit Originalzitaten des Kölner Kardinals. Gastbeitrag von Bernhard Luthe
Köln, kath.net, 5. Juli 2017
„Wer Gott auf Augenhöhe begegnen will, der kniet vor ihm.“ (Joachim Kardinal Meisner)
Wir verlieren mit Kardinal Meisner einen grossartigen und mutigen Kämpfer für Jesus Christus und Seine Kirche. Ich denke an sehr bereichernde, persönliche Begegnungen, an erbauende und glaubensvertiefende Predigten, an klare öffentliche Stellungnahmen, sei es gelegen oder ungelegen. Das Erzbistum und die Weltkirche („Dubia“) haben einen tapferen, grossen katholischen Bischof verloren und einen guten Fürsprecher in der Ewigkeit hinzugewonnen!
Impuls zum 13. Sonntag im Jahreskreis, Lesejahr A — 2. Juli 2017
Was können wir der Gender-Ideologie entgegensetzen?
Ein entscheidendes Merkmal der neuen Ideologie, die die westliche Welt im Griff hält, ist ihre glatte Weichheit. Klingt es nicht ansprechend das Wort von der „Ehe für alle“? Ist es nicht mehr als nur gerecht, dass ein so wertvolles Gut wie die Ehe für jedermann zur Verfügung stehen soll?
Die Ideologien, die nach dem „Tod Gottes“ Europa und Nordamerika beherrschten, waren mit jeweils einem harten Zwangsstaat verbunden. Sowohl der Marxismus-Kommunismus im Osten wie die Nazi-Ideologie in Deutschland hatten die Menschen hart im Griff.
Die Botschaften der Barmherzigkeit der Jesusmutter Maria für die Welt
Warum kommst Du?
Ich komme, dich zu führen und dir
zu sagen, dass Gott dein Herz will!
Opfere es auf durch mich!
“Ich verspreche, in der Stunde des Todes mit meinen Engeln diejenige Seele aufzunehmen, die mit Liebe und Hingabe dieses Tagebuch liest, mein Bildnis und Skapulier verehrt und besonders meine Botschaft vom 16. Juni 1989 ›Bete für arme Sünder‹ in ihr Herz aufnimmt.”
100 Jahre Fatima – Der Ruf zum Gebet
Weihe an das Unbefleckte Herz – Weiht euch meinem Unbefleckten Herzen!
Quelle
Fatima – Patriarch weihte den Libanon der Gottesmutter
Das Weihegebet
Maria, Mutter Jesu und meine Mutter,
ich vertraue mich dir ganz an
und ich weihe mich deinem Unbefleckten Herzen,
damit du mich beschützt und in allem führst
und damit du mich Jesus immer näher bringst.
Ich vertraue mich dir ganz an
und ich weihe dir mein Herz und meinen Leib,
meine Seele und meinen Geist,
alle meine Talente und Gaben,
und auch meine Fehler und Schwächen,
und
Francisco und Jacinta: Selige Kinder von Fatima
Vor 100 Jahren erschien den drei Kindern Lúcia, Francisco und Jacinta im portugiesischen Fátima mehrmals die Jungfrau Maria
Lúcia wurde später Ordensschwester, Francisco und Jacinta aber erlagen nur wenige Jahre nach den Erscheinungen der Spanischen Grippe. Als erste Kinder, die keine Märtyrer waren, wurden sie 2000 anlässlich des Besuchs von Papst Johannes Paul II. in Fátima selig gesprochen. Seither sind sie wie zwei kleine, leuchtende Sterne, die uns leiten und unsere dunkle Welt erhellen, die so sehr nach Hoffnung, Liebe und Frieden hungert.
Pater Jean-François de Louvencourt legt mit »Francisco und Jacinta« die erste vollständige Darstellung des inneren Weges der beiden Kinder vor und bettet die Botschaften Mariens auch in den Kontext des Alten und des Neuen Testaments ein.
Erstens kommt es anders, zweitens als man denkt
Dass da keiner umgekommen ist, ist ein reines Wunder UPDATE
Rom, Die Tagespost, 16.10.2011, Römische Warte, von Guido Horst
Strassenschlacht in Rom und die geistige Schlacht der “Neuevangelisierer”. Und dann kündigt Benedikt XVI. auch noch ein “Jahr des Glaubens” an.
Mit der Frage, ob ich “in der Nacht auf römischen Plätzen etwas mehr vom Geist dieses Evangelisierungstags im Vatikan einfangen kann”, hatte ich gestern meinen Eintrag beendet, ging dann los und erlebte mein blaues Wunder. Noch heute ist Rom erschüttert, die Politiker rappeln sich zu ersten Stellungnahmen auf. Hundert Verletzte, nicht nur zertrümmerte Geschäfte und verbrannte Autos, sondern auch zerstörte Wohnungen und Gebäude, die in Flammen aufgingen. Eine Kirche wurde geschändet, eine Madonna von Fatima zerschlagen und zertreten, ein Kruzifix zerstört. Weiterlesen
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