Fatima

Eine Heilsgeschichte, die die Menschheitsgeschichte umgreift

 Wir haben eine Mutter war der schlichte Satz, den der Papst über seinen Besuch am 13. Mai im Marienheiligtum Fatima gestellt hat

Quelle
Am Ende wird mein unbeflecktes Herz triumphieren

Von Guido Horst, 6. Juli 2017, Vatican Magazin

Franziskus sprach dort nicht über Prophezeiungen oder die drei Geheimnisse, die die himmlische Frau den drei Seherkindern mitteilte. Er sprach über den Kern dessen, was so viele Menschen jetzt Mitte Mai – es war mindestens eine halbe Million – nach Fatima zog: Wir haben eine Mutter im Himmel, die unbefleckt empfangene Jungfrau und Gottesmutter, und die greift auch in unsere Wirklichkeit ein. Das gilt für alle grossen Marienerscheinungen des neunzehnten Jahrhunderts, und das gilt dann, zu Beginn des dunklen zwanzigsten Jahrhunderts, erst recht für Fatima. Der Himmel erlaubte sich die Frechheit, über geheimnisvolle Botschaften an drei Kinder, die zudem nur schwer zu interpretieren sind, der Welt mitzuteilen, dass die Menschheitsgeschichte, so wie sie in den Nachrichten zu verfolgen ist, noch einmal eingebettet ist in eine Heilsgeschichte, in der es um den Erlöser Jesus Christus geht, um die Kirche, um Engel und die Gottesmutter, um die Verfolgung von Christen, um verlorene Seelen und das Elend von Nationen.

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Vom Todeslager in Guinea zu Maria nach Fatima

  Die Bücher des Fe-Verlags mit Kardinal Robert Sarah haben eine Vorgeschichte

Quelle
CNA Deutsch do.
Fe-Verlag
Gefoltert für Deutschland
Bischof van Thuan aus Vietnam – Diverse Beiträge
‘GottoderNichts’

Die Bücher des Fe-Verlags mit Kardinal Robert Sarah haben eine Vorgeschichte: Sie begann mit dem gefolterten Erzbischof Raymond Tchidimbo von Conakry in Guinea

Von Bernhard Müller

Vor hundert Jahren erschien die Muttergottes in Fatima. Vor vierzig Jahren, noch als Schüler, wollten mein Bruder, ein weiterer Freund und ich anlässlich des sechzigjährigen Jubiläums der Erscheinungen diese Botschaft der Gottesmutter zu Umkehr und Gebet verbreiten. Und wir wollten vor allem auch politischen und religiösen Häftlingen beistehen, weil Maria in Fatima ja ausdrücklich auf die Christenverfolgung hingewiesen hatte: „Wenn man meine Wünsche nicht erfüllt, wird Russland seine Irrlehre über die Welt verbreiten. Die Guten werden gemartert werden“.

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Heuer undercover: Unsere Liebe Frau vom Berge Karmel

Impuls zum 15. Sonntag im Jahreskreis, Lesejahr A — 16. Juli 2017

Unsere Liebe Frau von Arabien 2Zenit.org, 14. Juli 2017, Peter von Steinitz
Gedenktag unserer Lieben Frau auf dem Berge Karmel
Skapulier
Karmelblumen

Wir wissen ja: immer wenn ein Fest, das nicht den Rang eines Hochfestes hat, auf einen Sonntag fällt, geht die Liturgie des Sonntags vor.

In diesem Jahr ist das der Grund, warum das Fest Unserer Lieben Frau vom Berge Karmel nicht gefeiert wird. Im Hintergrund ist es aber dennoch da. Ja, man könnte sagen: so recht nach der Art der Muttergottes, die am liebsten im Hintergrund bleibt und von dort auf ihren göttlichen Sohn hinweist.

Der hat uns allerdings im heutigen Sonntagsevangelium viel zu sagen. Er erzählt wieder einmal einGleichnis. Diesmal das vom Sämann, der seinen Samen – das Wort Gottes ist gemeint – auf verschiedene Böden sät, von denen die meisten es nicht annehmen.

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‘Wir werden Ihre wachrüttelnde und mahnende Stimme sehr vermissen!’

Ein Nachruf auf Kardinal Meisner. Mit Originalzitaten des Kölner Kardinals. Gastbeitrag von Bernhard Luthe

Quelle
KathTube – EWTN – Joachim Kardinal Meisner – Bilder, Menschen, Emotionen
KathTube – Kardinal Meisner Predigt zum Fatimatag im Kölner Dom: Den Rosenkranz müsst ihr mir lassen – den will ich mit in den Sarg nehmen!

Ein Nachruf auf Kardinal Meisner. Mit Originalzitaten des Kölner Kardinals. Gastbeitrag von Bernhard Luthe

Köln, kath.net, 5. Juli 2017

„Wer Gott auf Augenhöhe begegnen will, der kniet vor ihm.“ (Joachim Kardinal Meisner)

Wir verlieren mit Kardinal Meisner einen grossartigen und mutigen Kämpfer für Jesus Christus und Seine Kirche. Ich denke an sehr bereichernde, persönliche Begegnungen, an erbauende und glaubensvertiefende Predigten, an klare öffentliche Stellungnahmen, sei es gelegen oder ungelegen. Das Erzbistum und die Weltkirche („Dubia“) haben einen tapferen, grossen katholischen Bischof verloren und einen guten Fürsprecher in der Ewigkeit hinzugewonnen!

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Impuls zum 13. Sonntag im Jahreskreis, Lesejahr A — 2. Juli 2017

Was können wir der Gender-Ideologie entgegensetzen?

Ein entscheidendes Merkmal der neuen Ideologie, die die westliche Welt im Griff hält, ist ihre glatte Weichheit. Klingt es nicht ansprechend das Wort von der „Ehe für alle“? Ist es nicht mehr als nur gerecht, dass ein so wertvolles Gut wie die Ehe für jedermann zur Verfügung stehen soll?

Die Ideologien, die nach dem „Tod Gottes“ Europa und Nordamerika beherrschten, waren mit jeweils einem harten Zwangsstaat verbunden. Sowohl der Marxismus-Kommunismus im Osten wie die Nazi-Ideologie in Deutschland hatten die Menschen hart im Griff.

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Die Botschaften der Barmherzigkeit der Jesusmutter Maria für die Welt

Warum kommst Du?

Liebes Kind!

Ich komme, dich zu führen und dir
zu sagen, dass Gott dein Herz will!
Opfere es auf durch mich!

“Ich verspreche, in der Stunde des Todes mit meinen Engeln diejenige Seele aufzunehmen, die mit Liebe und Hingabe dieses Tagebuch liest, mein Bildnis und Skapulier verehrt und besonders meine Botschaft vom 16. Juni 1989 ›Bete für arme Sünder‹ in ihr Herz aufnimmt.”

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100 Jahre Fatima – Der Ruf zum Gebet

Weihe an das Unbefleckte Herz – Weiht euch meinem Unbefleckten Herzen!

Quelle
Fatima – Patriarch weihte den Libanon der Gottesmutter

Das Weihegebet

Maria, Mutter Jesu und meine Mutter,
ich vertraue mich dir ganz an
und ich weihe mich deinem Unbefleckten Herzen,
damit du mich beschützt und in allem führst
und damit du mich Jesus immer näher bringst.

Ich vertraue mich dir ganz an
und ich weihe dir mein Herz und meinen Leib,
meine Seele und meinen Geist,
alle meine Talente und Gaben,
und auch meine Fehler und Schwächen,
und

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

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