5 praktische Tipps für die letzten Adventstage
“Machet dem Herrn den Weg bereit”: Die Vorweihnachtszeit, der Advent, ist die Zeit die Vorbereitung auf den Herrn
Von CNA Deutsch / National Catholic Register, 14. Dezember 2019
“Machet dem Herrn den Weg bereit”: Die Vorweihnachtszeit, der Advent, ist die Zeit die Vorbereitung auf den Herrn.
Es ist eine Zeit voll schöner, alter und einzigartiger Traditionen des Christentums – voller Bräuche, die Eltern mit ihren Kindern in der Zeit der Vorbereitung auf das Weihnachtsfest teilen können.
Hier sind 5 praktische Tipps aus dem National Catholic Register, um gemeinsam in der Adventszeit als Christen und christliche Familie zu wachsen.
Messbuch für Kinder
Messbuch für Kinder – Wie der Priester mit der Gemeinde die heilige Messe feiert
“Die heilige Messe ist geheimnisvoll. Niemand kann sie einfach verstehen. Aber man kann hören und glauben, was sie eigentlich ist: Jesus, der nach seiner Auferstehung in den Himmel zurückgegangen ist, bleibt bei uns Menschen! Man sieht und hört ihn nicht, wie man andere Menschen sehen und hören kann, aber er ist auf geheimnisvolle Weise da, er wohnt bei uns, ist unser Gast und bringt sich selbst als Gastgeschenk mit.
Lerne das Geheimnis verstehen, indem Du auf die Worte, die gesagt werden, lauschst, schaust, was der Priester tut, und Dir erklären lässt, was es bedeutet!” (Aus dem Vorwort von Weihbischof em. Andreas Laun)
“Totus Tuus” – Eine geistliche Betrachtung
An den Wappenspruch des heiligen Johannes Pauls II. erinnern sich gläubige Katholiken bis heute, auch an seine gotteskindliche Liebe zur Mutter unseres Herrn
Von Thorsten Paprotny, 16. November 2019
An den Wappenspruch des heiligen Johannes Pauls II. erinnern sich gläubige Katholiken bis heute, auch an seine gotteskindliche Liebe zur Mutter unseres Herrn.
Die Wendung stammt aus dem “Traktat über die wahre Marienverehrung” des heiligen Ludwig-Maria Grignion de Montfort, der 1843 erstmals publiziert wurde. Aus dessen Werken wird mitunter noch zitiert. Wahrscheinlich in Predigten frommer, aus einer marianischen Spiritualität schöpfenden Priester mögen einige von uns goldene Worte und geistliche Weisheiten wie diese vernommen haben, glänzend, erhaben und feierlich formuliert.
So schreibt der Heilige etwa über Maria als Vorbild in dem genannten Traktat:
Herr, stärke unseren Glauben!
27. Sonntag im Jahreskreis C (06.10.2019)
L1: Hab 1,2-3; 2,2-4; L2: 2 Tim 1,6-8.13-14; Ev: Lk 17,5-10
Josef Spindelböck
Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!
„Ohne Glauben ist es unmöglich, Gott zu gefallen.“ So heisst es im Hebräerbrief, „denn wer hinzutreten will zu Gott, muss glauben, dass er ist und dass er die, die ihn suchen, belohnen wird.“ (Hebr 11,6).
Ja, vom Glauben ist unsere Beziehung zu Gott ganz wesentlich abhängig. Denn Gott sehen wir nicht und dennoch glauben wir an ihn. Hier nochmals der Hebräerbrief: „Glaube aber ist: Grundlage dessen, was man erhofft, ein Zutagetreten von Tatsachen, die man nicht sieht.“ (Hebr 11,1).
Auf das Zeugnis Gottes hin und im Vertrauen auf ihn, der wahrhaftig ist und nicht in die Irre führen kann, nehmen wir sein Wort an und glauben an ihn. Der Glaube ist gleichsam das Tor zur ewigen Seligkeit, weil er uns mit Gott verbindet.
Dies haben auch die Jünger Jesu erkannt und darum eine besondere Bitte an ihn gerichtet, von der im Evangelium dieses Sonntags die Rede ist: „Stärke unseren Glauben!“ (Lk 17,5)
Brasilien – V. Generalkonferenz in Aparecida
Brasilien – V. Generalkonferenz in Aparecida – „Die Kirche in Lateinamerika und in der Karibik muss eine entschlossene Missionskirche sein und sich auf die Suche nach Katholiken machen, die ihr fern stehen und nach allen, die Jesus Christus wenig oder gar nicht kennen“: Beiträge der Vertreter der Römischen Kurie
Aparecida, Fidesdienst, 18. MAi 2007
Die erste Woche der Arbeiten der Fünften Generalkonferenz der Bischöfe Lateinamerikas und der Karibik war vor allem von der brüderlichen Gemeinschaft gekennzeichnet, die nicht nur das besondere kirchliche Klima widerspiegelt, das entstanden ist, sondern auch das gemeinsame Anliegen der Bischöfe und aller Teilnehmer, dass der Heilige Geist sie erkennen lassen möge, welchen Herausforderungen der Kontinent heute gegenübersteht und welche angemessenen pastoralen Antworten gegeben werden müssen.
Aktion „Eine Million Kinder beten den Rosenkranz“
Aktion „Eine Million Kinder beten den Rosenkranz“ von «Kirche in Not (ACN)»
Die Hilfswerk «Kirche in Not (ACN)» ruft auch in diesem Jahr weltweit alle Kinder auf, an der gemeinsamen Aktion „Eine Million Kinder beten den Rosenkranz“ teilzunehmen. Die Initiative widmet sich in diesem Jahr dem Thema Mission, da Papst Franziskus für Oktober einen ausserordentlichen Monat der Weltmission ausgerufen hat.
Unter dem Motto „Getauft und gesandt: die Kirche Christi missionarisch in der Welt“ soll weltweit durch pastorale und spirituelle Initiativen der Eifer für die Mission neu entfacht werden. Deshalb soll mit den Kindern insbesondere für Missionare und neue missionarische Berufungen gebetet werden.
Hochschule Johannes Paul II. *UPDATE
Wie kann die Kontroverse um das Institut für Ehe und Familie gelöst werden? Ein Gespräch
Quelle
„Cui bono? Welche ‚List der Idee‘ steckt hinter dem Ganzen?“
Kompromissvorschlag zur Beendigung der Krise des Instituts Johannes Paul II.
*Erzbischof Paglia spricht auf Konferenz die Kontroverse um Institut Johannes Paul II. an
Wie kann die Kontroverse um das Institut für Ehe und Familie gelöst werden? Ein Gespräch
Professor Stephan Kampowski im Interview mit CNA Deutsch über Schadensbegrenzung und Lösungen der Krise an der Hochschule Johannes Paul II.
Von AC Wimmer
Rom, 30. August 2019 (CNA Deutsch)
Wie kann die Kontroverse um das Päpstliche Institut “Johannes Paul II.” für Studien über Ehe und Familie gelöst werden? Wie wird weiterer Schaden für die Betroffenen und die Hochschule verhindert – vor dem dieser Tage erneut gewarnt worden ist? Ist das Schreiben Amoris Laetitia dazu ein Schlüssel? CNA Deutsch fragte nach bei Professor Stephan Kampowski, der sowohl die Hochschule als auch die involvierten Fragen und Personen bestens kennt: Der deutsche Autor und Theologe lehrt dort philosophische Anthropologie.
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