“Das christliche Leben als Jüngerschaft”
Apostolische Reise von Papst Franzisus nach Kolumbien
(6.-11. September 2017)
Quelle
KathTube – Papst Franziskus in Kolumbien – Hl. Messe in Medellin
Eucharistiefeier -Predigt des Heiligen Vaters
Flughafen Enrique Olaya Herrera di Medellín
Samstag, 9. September 2017
“Das christliche Leben als Jüngerschaft”
Liebe Brüder und Schwestern,
in der heiligen Messe am Donnerstag in Bogotá haben wir von der Berufung der ersten Jünger durch Jesus gehört; dieser Teil des Lukasevangeliums, der mit jener Erzählung beginnt, gipfelt in der Berufung der Zwölf.
Täglich von 17-21 Uhr Anbetung in der Kreuzkirche
Aus einer Initiative von Gläubigen, geistlichen Schwestern und Studenten ist eine wichtige Sache entstanden
Quelle
Ewige Anbetung in Heiligenkreuz
Zisterzienser – Abbaye d’Hauterive
Täglich von 17-21 Uhr Anbetung in der Kreuzkirche (02.06.15.)
Aus einer Initiative von Gläubigen, geistlichen Schwestern und Studenten ist eine wichtige Sache entstanden: Seit 2015 gibt es mehr „Eucharistische Anbetung“ in Heiligenkreuz. Und zwar täglich von 17 Uhr bis 21 Uhr, Freitag schon ab 15 Uhr in der wunderbaren Kreuzkirche, die eine gute Atmosphäre hat und allen zugänglich ist:
TÄGLICH:
17.00 Uhr Aussetzung, Anbetung (Freitag: 15 Uhr);
‘Verlust des Heiligen und Sehnsucht nach Aufbruch’ UPDATE
Vom Verlust des Heiligen und von der Sehnsucht nach Aufbruch
In Wortmeldungen von Bischof Stefan Oster SDB,
Beobachtungen zur Situation der katholischen Kirche in Deutschland
Im vergangenen Sommer bei einem Ferienaufenthalt in einer italienischen Kleinstadt: Hl. Messe an einem Sonntagvormittag. Die Menschen kommen kurz vor Beginn oder während des Wortgottesdienstes und begrüssen sich gegenseitig herzlich in der Kirche. Die paar, die noch kommen, kennen sich. Insgesamt sind vielleicht 25 Leute da, selbstverständlich die allermeisten über 60. Junge Leute sind nicht anwesend. Die Atmosphäre ist in der Kirche etwa so wie auf dem Kirchenvorplatz nach der Gottesdienst: gesellig, sommerlich, man unterhält sich bis der Pfarrer kommt.
Eucharistie – Mitte der Kirche
„Die Sprache unseres Herzens ermöglicht ein Verstehen, das über das Verstehen von Worten hinausgeht“
Das rechte Verstehen der Eucharistiefeier erweist sich immer wieder als ein Brennpunkt des Glaubens. Seine vier Fastenpredigten in diesem Buch nutzt Benedikt XVI. daher dazu, eine Grundkatechese über dieses Sakrament zu entwickeln, in der er sowohl auf die Hauptprobleme der liturgischen Form und Reform wie auf zentrale dogmatische Fragen eingeht.
„Wollt auch ihr weggehen?“
Mit dem Glauben an die Eucharistie steht und fällt die Ernsthaftigkeit des christlichen Lebens
Quelle/Vollständiger Text
Von Christoph Münch
Überall auf der Welt legt die Kirche zu Fronleichnam ein Zeugnis für die Eucharistie ab – sie ist die Quelle und der Höhepunkt des ganzen christlichen Lebens, wie das Zweite Vatikanische Konzil in „Lumen gentium“ formulierte. Aber sie ist auch Stein des Anstosses. Schon die Ankündigung Jesu, dass sein „Leib wirklich eine Speise“ und sein „Blut wirklich ein Trank“ ist, entzweite die Jünger. Viele verliessen ihn. Und der Herr fragte die Zwölf: „Wollt auch ihr weggehen?“ „Du hast Worte des ewigen Lebens“ war die bekennende Antwort des Petrus. Bis heute steht und fällt die Ernsthaftigkeit des christlichen Lebens mit dem Glauben an die Eucharistie. Es ist darum keine Kleinigkeit, wenn ausgerechnet Mitarbeiter der Kirche das in Zweifel ziehen, was in jeder heiligen Messe im Zentrum steht. Dann legt man die Axt an den Baumstamm, aus dem das ganze kirchliche Leben seine Kraft bezieht.
Predigt von Kardinal Joachim Meisner
Predigt von Kardinal Joachim Meisner im Abschlussgottesdienst zum Eucharistischen Kongress 2013 am 9. Juni 2013 im RheinEnergieStadion in Köln
Quelle
Kardinal Meisner nimmt Kopie seiner Taufurkunde mit ins Grab
Tagespost: Ökumene-Problem bewegte Meisner kurz vor seinem Tod
Liebe Mitbrüder im geistlichen Dienst, liebe Schwestern, liebe Brüder!
1. Nirgendwo erhält der Mensch und unsere Welt einen so unwahrscheinlichen Wertzuwachs wie in der heiligen Eucharistie. Bei der Zurüstung der eucharistischen Gaben für die heilige Wandlung betet die Kirche: „Gepriesen bist du, Herr, unser Gott, Schöpfer der Welt. Du schenkst uns das Brot, die Frucht der Erde und der menschlichen Arbeit.
Wir bringen dieses Brot vor dein Angesicht, dass es uns das Brot des Lebens werde”. Und dann entsprechend weiter: „Wir danken dir für den Wein, die Frucht des Weinstocks und der menschlichen Arbeit. Wir bringen diesen Kelch vor dein Angesicht, dass er uns der Kelch des Heiles werde”. Christus solidarisiert sich mit unserer Welt und mit den Menschen.
Papstmesse: „Wir sind keine Gerontokratie“
Papst Franziskus zelebriert eine Messe anlässlich seines 25. Bischofsjubiläums
Vor etwas mehr als 25 Jahren war Jorge Mario Bergoglio ein abservierter Jesuit in der argentinischen Provinz, der keine grosse Karriere mehr vor sich hatte – scheinbar. Doch dann zog ihn der damalige Erzbischof von Buenos Aires, Antonio Quarracino, aus dem Vergessen: Er war Sohn italienischer Einwanderer wie Bergoglio und schätzte diesen. Quarracino überzeugte sogar Papst Johannes Paul II., der eigentlich auf Jesuiten nicht besonders gut zu sprechen war, Pater Bergoglio zum Weihbischof von Buenos Aires zu machen – und vor genau 25 Jahren wurde Bergoglio also Bischof. Bald darauf wurde er auch zum Kardinal ernannt – der einzige Jesuitenkardinal ausser dem berühmten Mailänder Carlo Maria Martini.
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