Die Bibel

15. März 2022 Lesung/Tages-Evangelium

Tages-Lesung, Tages-Evangelium, Worte des Hl. Vaters

Angelus, 5. November 2017

Tageslesung

Lesung aus dem Buch Jesaja – Jes 1, 10.16-20

Hört das Wort des Herrn, ihr Herrscher von Sodom! Vernimm die Weisung unseres Gottes, du Volk von Gomorra!
Wascht euch, reinigt euch! Lasst ab von eurem üblen Treiben! Hört auf, vor meinen Augen Böses zu tun!
Lernt, Gutes zu tun! Sorgt für das Recht! Helft den Unterdrückten! Verschafft den Waisen Recht, tretet ein für die Witwen!
Kommt her, wir wollen sehen, wer von uns Recht hat, spricht der Herr. Wären eure Sünden auch rot wie Scharlach, sie sollen weiss werden wie Schnee. Wären sie rot wie Purpur, sie sollen weiss werden wie Wolle.

Weiterlesen

Tagesevangelium – Lesung – Worte zum Tag

Tageslesung – Evangelium vom Tag – Worte des Heiligen Vaters

Quelle
Daniel: Traumdeuter und Endzeitprophet (Biblische Gestalten (BG), Band 21)
Das Buch Daniel – Der Prophet Daniel und seine Botschaft
Der Prophet Daniel und seine Botschaft – Band 1
Do. Band 2
Daniel Verlag
Heiligenlexikon

Tageslesung – Lesung aus dem Buch Daniel Dan 9, 4b-10

Herr, du grosser und Furcht erregender Gott, du bewahrst denen, die dich lieben und deine Gebote halten, deinen Bund und deine Gnade.
Wir haben gesündigt und unrecht getan, wir sind treulos gewesen und haben uns gegen dich empört; von deinen Geboten und Gesetzen sind wir abgewichen.
Wir haben nicht auf deine Diener, die Propheten, gehört, die in deinem Namen zu unseren Königen und Vorstehern, zu unseren Vätern und zu allen Bürgern des Landes geredet haben.
Du, Herr, bist im Recht; uns aber steht bis heute die Schamröte im Gesicht, den Leuten von Juda, den Einwohnern Jerusalems und allen Israeliten, seien sie nah oder fern in all den Ländern, wohin du sie verstoßen hast; denn sie haben dir die Treue gebrochen.

Weiterlesen

Haben oder sein

Haben oder Sein: Die seelischen Grundlagen einer neuen Gesellschaft

Fromm-online.org – Offizielle Webseite über Erich Fromm
Internationale Erich-Fromm-Gesellschaft

1976, vier Jahre vor seinem Tod, erschien mit ‘Haben oder Sein’ das neben der ‘Kunst des Liebens’ berühmteste und bedeutendste Buch Erich Fromms, in dem er Gedankengänge früherer Werke bewusst anschaulich und prägnant resümiert. In seiner Darstellung steht die Existenzweise des Habens für die Übel der gegenwärtigen Zivilisation, die des Seins aber für die Möglichkeit eines erfüllten, nicht entfremdeten Lebens. Der Mensch, der nicht mehr vom Haben, sondern vom Sein bestimmt wird, kommt zu sich selbst, entfaltet eine innere Aktivität, die nicht mit purer Geschäftigkeit zu verwechseln ist, und kann seine menschlichen Fähigkeiten produktiv einsetzen.

Pressestimmen

“‘Ihr habt keine Freude gehabt, in der Fülle der Dinge.’ Diesen Satz, zu dem ihn das 5. Buch Mose inspirierte, hielt der Psychoanalytiker Erich Fromm der modernen Gesellschaft vor.

Weiterlesen

‘Verbum Domini’ *UPDATE

Vatikan: Wichtiges Dokument zur Bibel veröffentlicht
vaticanhistory-news Freitag 12. November 2010

‘Verbum Domini’ – Nachsynodales Apostolisches Schreiben ‘Verbum Domini’ – Seiner Heiligkeit Papst Benedikt XVI. an die Bischöfe, den Klerus, die Personen gottgeweihten Lebens und an die christgläubigen Laien – Über das Wort Gottes im Leben und in der Sendung der Kirche
‘Dei-Verbum’ – Dogmatische Konstitution über die göttliche Offenbarung
*Wer bittet, der empfängt – Die goldene Regel

Der Vatikan hat heute das Päpstliche Schreiben veröffentlicht, das Benedikt XVI. auf der Grundlage der Ergebnisse der Bischofssynode aus dem Jahr 2008 zum Thema Bibel verfasste. Das so genannte nachsynodale Schreiben ist 200 Seiten lang und trägt den Titel ‘Verbum Domini’. In dem Schlüsseldokument fordert der Papst die Gläubigen auf, sich wieder auf die zentrale Rolle der Heilige Schrift für das kirchliche Leben zu besinnen. Über die Interpretation der Bibel heisst es darin:
 “Es ist ein grundlegendes Kriterium der Bibelhermeneutik, dass das Leben der Kirche der ursprüngliche Ort der Schriftauslegung ist. Dies verweist auf den kirchlichen Bezug nicht als äusseres Kriterium, dem die Exegeten sich beugen müssen, sondern es ist ein Erfordernis, das in der Schrift selbst und in der Weise, wie sie sich im Laufe der Zeit herausgebildet hat, liegt. Das richtige Verständnis des biblischen Textes ist nur dem zugänglich, der eine lebendige Beziehung zu dem hat, wovon der Text spricht.

Weiterlesen

Jesu – Die grosse Ernte

Matthäus 9.35-38 – Die grosse Ernte

Nuntius: “Geheimnis des Erfolgs des synodalen Weges ist, sich vom Heiligen Geist führen zu lassen”
Wie flüchtig der Zeitgeist ist, bestätigt sich täglich!
Fünf Bücher gegen die Häresien

D: Gilles blickt “sorgenvoll” nach Köln

Die Generalsekretärin der Deutschen Bischofskonferenz blickt “sehr sorgenvoll nach Köln”. Das sagte Beate Gilles jetzt in einem Interview mit dem Bonner General-Anzeiger

Quelle
“Bätzing für Neufassung des Katechismus”
Joachim Heimerl
“Dieser Verein” namens Kirche

“Es ist ja gar nicht so einfach, dort das konkrete Problem, das angegangen werden muss, zu fassen”, so Gilles über die Krise in ihrem “Heimatbistum”. “Man merkt vor allem, dass das Zusammenspiel der verschiedenen Verantwortlichen im Bistum in Frage gestellt ist.”

Über den Unmut vieler Katholiken im Erzbistum Köln äusserte sie: “Natürlich fehlt den Menschen eine Möglichkeit, der Kirche zu sagen, was sie stört. Da wäre es wichtig, wenn sich in der Kommunikation miteinander Wege fänden, die mehr enthalten, als die Frage, bin ich drinnen oder draussen.”

Reformthemen und Missbrauch

“Kirche war immer reformfähig”

Angesprochen auf die Reformbedürftigkeit der katholischen Kirche, sagte Gilles, die Kirche sei “immer reformfähig” gewesen.

Weiterlesen

Unser Sonntag: Herodes und Kaiphas – Thron und Altar

In dieser Fastenzeit stellt uns Bischof Bertram Meier die verschiedenen Persönlichkeiten der Passionsgeschichte vor. Beginnend mit dem vergnügungssüchtigen Monarchen Herodes, der im Prozess gegen Jesus abrupt die Richtung wechselt und Kaiphas, dem klerikalen Karrieristen

Quelle
Unser Sonntag im März mit Bischof Bertram Meier aus Augsburg
Tageslesung/Evangelium
Kajaphas
Hanna Arendt – “Schreibtischtäter”

Bischof Bertram Meier, Augsburg

1. Fastensonntag 2022 Lesejahr C

Jesus von Nazareth wird der Prozess gemacht. Gott steht vor dem Gericht der Menschen. Verschieden sind die Rollen, die Verantwortliche spielen, um den Heiland ums Leben zu bringen. Heute soll es um Herodes und Kaiphas gehen – die Unbekanntesten unter den Protagonisten des Verfahrens.

Und doch sind es diese beiden, die Jesus schließlich auf dem Gewissen haben. An ihnen zuerst und zuletzt entscheidet sich der ganze Prozess. So stehen sie vor uns: der König und der Hohepriester, der weltliche Landesherr und der geistliche Oberhirte, Thron und Altar. Es lohnt sich, die beiden näher kennenzulernen.

Weiterlesen

Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

Archiv

Empfehlung

Ausgewählte Artikel