Berufungen

Hl. Johannes Maria Vianney – Pfarrer von Ars

Samstag, 04 August 2018

Quelle
Heiligenlexikon
Diplom-Arbeit – Der Pfarrer von Ars – Sein Leben und Wirken
Kathpedia
Der Hl. Pfarrer von Ars – Weitere Beiträge
SJMV – Société Jean Marie Vianney
motherteresa.org

Hl. Johannes Maria Vianney – Pfarrer von Ars – Bitte für uns

* 8. Mai 1786 in Dardilly bei Lyon in Frankreich
† 4. August 1859 in Ars-sur-Formans bei Lyon in Frankreich

Der heilige Pfarrer von Ars wurde am 8. Mai 1786 in der Nähe von Lyon geboren. Seine Jugend fällt also in die Zeit der Französischen Revolution. Die erste hl. Kommunion empfing er bei verschlossenen Fensterläden in seinem Elternhaus. Johannes Maria war “von Natur aus fromm”, schon als Kind spielte er gern Priester und hielt kleine Predigten. Zunächst arbeitete er auf dem Bauernhof seiner Eltern, doch er wollte Priester werden.  Die Erlaubnis dazu musste er seinem Vater abringen. Mit 19 Jahren begann er schliesslich zu studieren. Das Lernen fiel ihm, der nun mit viel Jüngeren auf der Schulbank sitzen musste, schwer.  Auch das Studium war hart für ihn; abstrakte Theorien wollten einfach nicht in seinen Kopf. Er mühte sich und quälte sich, um sein Ziel zu erreichen. Pfarrer M. Balley, der ihm schon zu Anfang Privatstunden gegeben hatte, um ihn vorzubereiten, half ihm, so gut es ging. Nur wegen seiner grossen Frömmigkeit wurde Johannes Maria Vianney, der ein priesterliches Vorbild für alle künftigen Generationen werden sollte, schliesslich zum Priestertum zugelassen (1815). 

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Papst nimmt Rücktritt von Mehrerauer Abt an

Österreich: Papst nimmt Rücktritt von Mehrerauer Abt an

Quelle
Die Mehrerauer Zisterzienser Kongregtion
Abtweihe

Franziskus hat den Amtsverzicht des österreichischen Abtes Anselm van der Linde angenommen. Das gab der Vatikan an diesem Mittwoch bekannt. Der Rücktritt betrifft auch die Österreichische Bischofskonferenz, der der jeweilige Abt der in Bregenz gelegenen Territorialabtei Wettingen-Mehrerau angehört.

Sein Amt lege er „mit Dankbarkeit und in grosser Demut nieder”, teilte der Abt am 12. Juli in einer Aussendung mit. Der aus Südafrika stammende, heute 47-jährige Zisterzienser wurde 2009 zum jüngsten Abt der in der Vorarlberger Hauptstadt gelegenen Abtei berufen. „Im Hören auf Gott”, begründet er mit Bezug auf Benedikt XVI. seinen Rücktritt. Es gelte zu erkennen, wann die Zeit gekommen sei, „die Leitung – in meinem Fall des Klosters und die Leitung der Mehrerauer Kongregation – in neue Hände zu übergeben“.

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Fünf Jahre ohne Pater Dall’ Oglio

Fünf Jahre ohne Pater Dall´Oglio: Ein Leben für Syrien

Quelle
Pater Dall’ Oglio – Weitere Beiträge
Syrien gratis ins Krankenhaus dank Kardinal Zenari

Entführt wurde der Pater vor fünf Jahren in Raqqa, die dann zur Hauptstadt des sogenannten „Islamischen Staates“ (IS) wurde. Eigentlich hätte er gar nicht in Syrien sein sollen, ein Jahr zuvor hatten ihm die syrischen Behörden die Aufenthaltsgenehmigung verweigert. Dennoch kehrte er in das Land zurück. „Er fühlte sich wie im Exil“, sagt Francesca Dall´Oglio. „Doch er war auch in der Lage, die Risiken des Krieges zu verstehen. Einem Krieg, der damals erst in Gang gesetzt wurde. Als Jesuit hat er sich dem Leben der Syrer angepasst und ihre Kultur und Geschichte aufgenommen. Er ging sogar soweit, die Zukunftsängste der Syrer zu eigenen zu machen und sie auszusprechen, indem er auch hart ins Gericht ging, wenn er in Interviews über Syrien sprach“, so Immacolata.

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Kardinal Sarah mit Bischof Juan Rodolfo Laise

Die traditionsverbundene Initiative Paix Liturgique veröffentlichte ein Interview mit Msgr. Juan Rodolfo Laise, dem emeritierten Bischof von San Luis in Argentinien

Quelle
Summorum Pontificum – Diverse Beiträge
Instruktion ‘Memoriale domini’ –  Paul VI. Paul VI.
über die Art und Weise der Kommunionspendung

Die traditionsverbundene Initiative Paix Liturgique veröffentlichte ein Interview mit Msgr. Juan Rodolfo Laise, dem emeritierten Bischof von San Luis in Argentinien. Bischof Laise gehört dem Kapuzinerorden an. Er wurde international bekannt, weil er der erste Diözesanbischof war, der in seinem Bistum die Handkommunion untersagte und dazu das Buch „Handkommunion“ veröffentlichte, das in verschiedene Sprachen übersetzt wurde. 2001 wurde Bischof Laise aus Altersgründen emeritiert. Auch unter seinen bisher zwei Nachfolgern an der Spitze der Diözese wurde das Verbot der Handkommunion beibehalten. Inzwischen 90 Jahre alt, lebt der grosse Verehrer des heiligen Pater Pio aus dem Kapuzinerorden heute in San Giovanni Rotondo, wo Pater Pio den Grossteil seines Lebens verbracht hatte und wo er auch beigesetzt ist. Bischof Laise ist in San Giovanni Rotondo als Beichtvater tätig.

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‘Der Mensch sehnt sich nach Orientierung’

Resolution des Forums Deutscher Katholiken beim Kongress „Freude am Glauben“ 2018: „Der Mensch sehnt sich nach Orientierung“

Quelle
Resolutionen Forum Deutscher Katholiken

Resolution des Forums Deutscher Katholiken beim Kongress „Freude am Glauben“ 2018: „Der Mensch sehnt sich nach Orientierung.“

Publiziert am von dominik

„Der Mensch ist orientierungslos geworden und sehnt sich als Gläubiger besonders nach einer geistlichen Führung durch die Priester“. Dies forderten die Teilnehmer des 18. Kongresses „Freude am Glauben“ am letzten Wochenende in Fulda, der unter dem Motto stand: „Selbstbewusst mit Christus“, bei dem die Frage, was die grössten Herausforderungen seien, mit denen sich der Mensch heute auseinandersetzen müsse, im Mittelpunkt stand.

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Habemus Superiorem

Pater Andrzej Komorowski zum Generaloberen für sechs Jahre gewählt

Priesterbruderschaft St.Petrus
Petrusbruderschaft

10. Juli 2018

Habemus Superiorem

Das Generalkapitel der Priesterbruderschaft St. Petrus, das vom 3. bis 18. Juli 2018 im Priesterseminar „Unserer Lieben Frau von Guadalupe“ in Denton (USA) tagt, hat am Montag, den 9. Juli 2018, Pater Andrzej Komorowski zum Generaloberen für sechs Jahre gewählt. Die päpstliche Kommission Ecclesia Dei wurde unmittelbar informiert und hat inzwischen zur Wahl gratuliert. Pater Komorowski folgt als vierter Generaloberer der Bruderschaft auf Pater John Berg, der gemäß Statuten der Petrusbruderschaft die maximale Amtszeit von 12 Jahren erreicht hatte.

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FSSPX – Schlusswort des Generalkapitels

“Wir hängen mit ganzem Herzen und mit ganzer Seele am katholischen Rom, der Hüterin des katholischen Glaubens und der für die Erhaltung dieses Glaubens notwendigen Traditionen, am Ewigen Rom, der Lehrerin der Weisheit und Wahrheit”

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Antritts-Enzyklika Papst Pius X. – ‘E supremi apostolatus’

Zum Abschluss ihres Generalkapitels erinnert die Priesterbruderschaft St. Pius X. an die Bedeutung und Aktualität der Erklärung ihres Gründers Erzbischof Marcel Lefebvre vom 21. November 1974. Nach mehr als 50 Jahren der «Selbstzerstörung der Kirche» erweist sich diese weiterhin als genau zutreffend. Daher macht die Priesterbruderschaft St. Pius X. sie sich in ihrer Gesamtheit zu eigen.

«Wir hängen mit ganzem Herzen und mit ganzer Seele am katholischen Rom, der Hüterin des katholischen Glaubens und der für die Erhaltung dieses Glaubens notwendigen Traditionen, am Ewigen Rom, der Lehrerin der Weisheit und Wahrheit. (…) Keine Autorität, selbst nicht die höchste in der Hierarchie, kann uns zwingen, unseren Glauben, so wie er vom Lehramt der Kirche seit 20 Jahrhunderten klar formuliert und verkündet wurde, aufzugeben oder zu schmälern. (…) Daher halten wir an allem fest, was von der Kirche aller Zeiten und vor dem modernistischen Einfluss des Konzils geglaubt und im Glauben und in den Sitten praktiziert wurde: im Gottesdienst, im Katechismusunterricht, in der Priesterausbildung, in den kirchlichen Einrichtungen und in allem, was in den Büchern kodifiziert wurde. So warten wir darauf, dass das wahre Licht der Tradition die Finsternis zerstreue, welche den Himmel des Ewigen Roms verdunkelt.»

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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