Suchergebnisse für: Pascendi dominici gregis'

Über den Modernismus – ‘Pascendi dominici gregis’ (1’998)

Enzyklika unseres Hl. Vaters Pius X.  ***UPDATE

Papst Pius X.Quelle/Vollständiger Text
*Kulturkampf – Bismarcks Streit mit dem Papst
**Enzyklika ‘Pascendi dominici gregis’
Modernismus
Unterscheidung der Geister
Hl. Erzengel Michael (40)
***Eine Voraussicht, die atemlos macht! – “Schlimmer als alle anderen Feinde der Kirche”
Enzyklika Pascendi Dominici gregis – Wider die Irrlehren des Modernismus – FSSPX.Actualités / FSSPX.News
110 Jahre Enzyklika Pascendi Dominici gregis von Pius X. – Distrikt Österreich (fsspx.at)

Einleitung

1 Das uns von Gott aufgetragene Amt, die Herde des Herrn zu weiden, hat insbesondere von Christus die Aufgabe zugewiesen bekommen, den Schatz des den Heiligen überlieferten Glaubens aufs wachsamste zu hüten, unter Abweisung profaner Neuerungen in der Sprache und des Widerspruchs der falsch berühmten Wissenschaft.

Diese Aufsicht des allerhöchsten Hirten war zu jeder Zeit der katholischen Herde notwendig;
denn auf Antrieb des bösen Feindes des Menschengeschlechts haben niemals “Männer, die da verkehrte Lehren reden”,[2]
“Schwätzer und Verführer”,[3]
“Verführte und Verführende”[4] gefehlt.

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100 Jahre “Antimodernisteneid” *UPDATE

Papst St. Pius X. proklamierte am 1. September 1910 den “Antimodernisteneid”

Quelle – 100 Jahre ‘Antimodernisteneid’ – Ein großes Glaubensbekenntnis 1. Sept. 2010
Omnia instaurare in Christo
Domus Ecclesiae (domus-ecclesiae.de) – Enzyklika “Pascendi Dominici gregis”
Papst Pius X. (32)

kath.net / Dr. Armin Schwibach

Der 1. September 2010 ist der 100. Jahrestag der Einführung des Antimodernisteneides durch das Motu Proprio ‘Sacrorum antistitum’ (Antimodernisteneid – Wikipedia) des heiligen Papstes Pius X.

Es handelt sich dabei um die lehrmässige und praktische Konsequenz der Analysen, die Pius X. in seiner denkwürdigen Enzyklika “Pascendi – Wikipedia” über die Lehren der Modernisten vom 8. September 1907 vorgelegt hat. Der Papst fasste in diesem Lehrschreiben die Irrtümer und Hauptgefahren einer Theologie und Kulturphilosophie zusammen, in deren Mittelpunkt die Selbstbehauptung des Individuums und die Reduktion der Glaubenswahrheiten auf deren philosophische und historische Möglichkeit stand. Papst Benedikt XVI. erklärte dazu am 18. August 2010 in seiner Katechese zur Mittwochsaudienz: “Treu zu dem Auftrag, seine Brüder im Glauben zu stärken, schritt der heilige Pius X. angesichts einiger Tendenzen in der Theologie Ende des neunzehnten, Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts mit Entschiedenheit ein, indem er den “Modernismus” verurteilte, um die Gläubigen vor irrigen Auffassungen zu schützen und um eine wissenschaftliche Vertiefung der Offenbarung im Einklang mit der Tradition der Kirche zu fördern.” Weiterlesen

Katechismus der katholischen Lehre des hl. Papst Pius X.

Die Lehre unseres hl. römisch-katholischen Glaubens, nach dem Wunsche von Papst Pius X von allen Diözesen einheitlich übernommen

Papst Pius X. (31)
Katechismus der Katholischen Kirche: Kompendium
Enzyklika Pascendi Dominici gregis – Wider die Irrlehren des Modernismus
Rundschreiben über die Lehre der Modernisten – Pascendi dominici gregis lat./dt. – Papst Pius X.
DVD – Dokumentarfilm über das Leben des Hl. Pius X. -‘Alles in CHristus erneuern’

Die Lehre unseres hl. römisch-katholischen Glaubens, nach dem Wunsche von Papst Pius X von allen Diözesen einheitlich übernommen.

Inhalt:

Vorwort Gebete und Lehrstücke
Erste Begriffe des kath. Glaubens

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Prälat Georg May

“Die Weiterbenutzung der sogenannten tridentinischen Messe ist (…) für die Erhaltung des Glaubens und die Abwehr protestantisierender Tendenzen sowie für die geistliche Betreuung der Gläubigen unerlässlich”

Quelle
Pascendi Dominici gregis

Die in weiten Teilen der Kirche seit Jahrzehnten fortdauernden Verstösse gegen die liturgische Ordnung (die auch Papst Franziskus in seinem Begleitschreiben zu Traditionis Custodes erwähnt), die zudem in nicht wenigen Fällen sakrilegischen Charakter haben, sowie die mit den erwähnten Verstössen einhergehenden Verfälschungen der Glaubenslehre (“lex orandi, lex credendi”), erweisen – ohne Infragestellung der Rechtmäßigkeit der neueren vom Hl. Stuhl promulgierten liturgischen Bücher (Editiones typicae) – die Feststellung von Prälat Georg May als zutreffend:

Die Weiterbenutzung der sogenannten tridentinischen Messe ist (…) für die Erhaltung des Glaubens und die Abwehr protestantisierender Tendenzen sowie für die geistliche Betreuung der Gläubigen unerlässlich.

(Georg May, “Die alte und die neue Messe”, Düsseldorf 1975, S. 105)

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Der Modernismus *UPDATE

Modernismus – ein “Sammelbecken verschiedener Häresien”

Maria Vesperbild 2013Über den Modernismus – ein “Sammelbecken verschiedener Häresien” – als Herausforderung im Jahr des Glaubens sprach Prälat Wilhelm Imkamp, Wallfahrtsdirektor von Maria Vesperbild, beim Kongress “Freude am Glauben” in Augsburg.

Von Barbara Wenz.

Augsburg, kath.net, 1. September 2013

Mit einem herzhaften “Grüss Gott!” hiess Prälat Wilhelm Imkamp die rund 500 Zuhörer im Augsburger Foyer willkommen, um sogleich in medias res zu gehen. Volksfrömmigkeit heisse in erster Linie Wallfahrt, proklamierte der Direktor des nahen Wallfahrtsortes Maria Vesperbild, um sogleich festzustellen: Das war etwas, was die Modernisten überhaupt nicht ausstehen konnten.

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1. September 1910

 Papst Pius X. zur Verfügung einiger Abwehrmassregeln gegen die Modernistengefahr

Sacrorum antistitum – Motu proprio
Quelle
Pascendi Dominici gregis

Einleitung

Die Modernisten

1 Seitdem Wir durch die Enzyklika „Pascendi Dominici gregis“[1] den Modernisten, diesen verschlagenen Menschen, die Maske herabgerissen haben, gaben dieselben, wie es Unserer Meinung nach keinem Bischof entgangen ist, ihre Umtriebe zur Störung des Friedens in der Kirche nicht auf. Denn sie haben nicht aufgehört, neue Bundesgenossen zu werben und solche in ihrem Geheimbund aufzunehmen und mit denselben das Gift ihrer Meinungen in die Adern der christlichen Gesellschaft einzuimpfen. Sie tun das in Büchern und Zeitschriften, welche sie teils ohne Namen des Verfassers, teils unter verdecktem Namen herausgeben. Gross und brennend ist der Schmerz, den das Ausreifen dieser Verwegenheit Uns zufügt.

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Reformer und Wegbereiter in der Kirche

Reformer und Wegbereiter in der Kirche: Papst Pius X.

Publiziert am 18. Oktober 2016 von dominik

Quelle
Papst Pius X. (8)
Enzyklika – ‘Pascendi Dominici Gregis

Die Situation der katholischen Kirche z.Zt. Papst Pius X. zeigt Parallelen zu der von heute. Der als Guiseppe Sarto 1835 im oberitalienischen Dorf Riese geborene Sohn eines Kleinbauern ist ein Beispiel dafür, wie sich die Kirche ihre Reformer auch aus den unteren sozialen Schichten holt. 1858 zum Priester geweiht, wurde der eifrige Seelsorger schon bald zum Generalvikar nach Treviso berufen. Papst Leo XIII. ernannte den 50jährigen 1884 zum Bischof von Mantua und 1893 zum Kardinal und Patriarchen von Venedig. Zehn Jahre später, am 4. August 1903, wurde Guiseppe Sarto zum Papst gewählt. Bekannt ist seine Bitte an das Kardinalskollegium, als sich seine Wahl abzeichnete: „Ich bin unfähig und unwürdig. Vergesst mich!“ Da er im Wahlausgang den Willen Gottes erblickte, nahm er die Wahl schliesslich an.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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