Suchergebnisse für: Michael Fiedrowicz
Sommerakademie in Aigen
Überzeugte Katholiken “werden oft als Störfaktor betrachtet”: Sommerakademie in Aigen
Quelle
Referate der internationalen theologischen Sommerakademie in Aigen – kathPedia
Internationale Theologische Sommerakademie Aigen – kathPedia
Theologische Sommerakademie (muehlviertel.at)
Von CNA Deutsch
Redaktion – Dienstag, 27. August 2024
“Vertreter der katholischen Wahrheit werden oft als Störfaktor betrachtet”, sagte Dekan Ignaz Steinwender bei der 34. Internationalen Theologischen Sommerakademie, die derzeit im österreichischen Aigen stattfindet. “Kirchliche Vertreter neigen deshalb dazu, heiße Eisen zu meiden und widmen sich lieber politischen Themen.”
Auf Wahrheitssuche mit katholischem Weitblick
Unter dem Motto “Die unzerstörbare Sehnsucht nach Wahrheit” versammelt die Gustav-Siewerth-Akademie eine illustre Runde katholischer Intellektueller, die zum Teil schonungslos realistisch auf unsere Gegenwart blicken
Quelle
Inseln der Wahrheit: Wie Christen als Minderheit leben können | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Die Schönheit in der Kirche | Die Tagespost (die-tagespost.de)15.08.2024
Gustav-Siewerth-Akademie
Wer nicht weiß, was ihn beim Betreten des Tagungsortes in Höchenschwand erwartet, könnte beim Anblick der rustikalen Holzzeltarchitektur fälschlicherweise meinen, er sei auf eine Dorfversammlung geraten. Doch weit gefehlt. Denn in diesen drei Tagen Anfang August läuft im Schwarzwald ein “Who’s who” der deutschsprachigen katholischen Intellektuellen auf.
Das intellektuelle Leben einer Zivilisation findet üblicherweise in ihren großen Städten statt. Universitäten, Forschungsinstitute oder bürgerliche Salons sind urbane Phänomene. Paradoxerweise ist jedoch gerade die städtische Hektik und Zerstreuung allen tieferen Formen der Geistigkeit abträglich. Vor allem für die philosophische und theologische Reflexion bedarf es zuweilen der Ruhe, ja vielleicht sogar Abgeschiedenheit von all dem Oberflächlichen, Modischen und Interessanten, das das Stadtleben zu bieten hat.
“Wahrheit ist keine Mehrheitsfrage”
Im Jahr 2025 jährt sich das Erste Ökumenische Konzil von Nizäa zum 1700. Mal. Papst Franziskus will an den Feierlichkeiten teilnehmen. Ein Gespräch mit dem Kirchenhistoriker Michael Fiedrowicz, Theologische Fakultät in Trier, über die Streitkultur der frühen Kirche
Quelle
Bekenntnis von Nicäa – Wikipedia
Kirche und Staat im frühen Christentum: Kostenloser Download, Ausleihe und Streaming : Internet Archive
Die ökumenische Premiere der Kirche | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Kirchenhistoriker Michael Fiedrowicz
Der Maler Michael Damaskinos
13.07.2024
Herr Fiedrowicz, das Konzil von Nizäa war das erste ökumenische Konzil der Christenheit. Inwiefern wurde es konstitutiv für den Anspruch und das Selbstverständnis späterer Konzilien?
Sehr klar beschrieb Athanasius, der damals als Diakon und Sekretär des Bischofs von Alexandrien am Konzil teilnahm, wie die Beschlüsse jener Kirchenversammlung theologisch einzuordnen seien. Er betonte, dass die Bischöfe in ihrer Formulierung klar zwischen Disziplinar- und Glaubensfragen unterschieden: “Was den Ostertermin betrifft, schrieben sie:
Zur Aktualität und Bedeutung der Kirchenväter
“Sie lehrten die Kirche, was sie selber von der Kirche empfangen hatten” (Augustinus)
Quelle…Vollständiges Dokument
Kirchenvater – kathPedia
Vinzenz von Lérins – Wikipedia
Athanasius von Alexandrien – kathPedia
Kirchenväter
Prof. Dr. Michael Fiedrowicz, Theologische Fakultät Trier
“Sie lehrten die Kirche, was sie selber von der Kirche empfangen hatten*
(Augustinus)
Zur Aktualität und Bedeutung der Kirchenväter
In einem Interview mit dem Journalisten Peter Seewald wurde Benedikt XVI. gefragt, ob ein Papst wenigstens mehr Hilfe und Tröstung ‘von oben’ bekomme als ein gewöhnlicher Sterblicher. Der Papst antwortete: “Da ich immer auch den Trost ‘von oben’ spüre, beim Beten die Nähe des Herrn erlebe oder beim Lesen der Kirchenväter das Schöne des Glaubens aufleuchten sehe, gibt es ein ganzes Konzert von Tröstungen”
Vinzenz von Lérins – Commonitorium
Das Commonitorium des südgallischen Priestermönchs Vinzenz von Lérins (434) gilt als prägnantester Ausdruck des Traditionsprinzips der frühen Kirche
Verlag Bestellung
Kennen Sie die “Pop-Theologie”? (2) – FSSPX.Actualités / FSSPX.News
Tradition – kathPedia
Michael Fiedrowicz: Glaubenskriterien nach Vinzenz von Lérins (kath-info.de)
Um der Klarheit willen: Swiss Cath News (swiss-cath.ch)
Vinzenz von Lérins – Ökumenisches Heiligenlexikon
Das Commonitorium des südgallischen Priestermönchs Vinzenz von Lérins (434) gilt als prägnantester Ausdruck des Traditionsprinzips der frühen Kirche. In seinem berühmten ersten Kanon fordert der Autor, “das festzuhalten, was überall, was immer, was von allen geglaubt wurde” (id teneamus, quod ubique, quod semper, quod ab omnibus creditum est). Neben diesem häufig zitierten Kriterium zur Unterscheidung von Orthodoxie und Häresie schuf Vinzenz zugleich für die authentische Dogmenentwicklung eine klassische Formel (eodem sensu eademque sententia), die auch vom kirchlichen Lehramt bis in die jüngste Gegenwart hinein vielfach rezipiert wurde. Das Commonitorium trat seinen “Siegeszug” durch die Theologie- und Kirchengeschichte erst relativ spät an: Nachdem es während der Religionsdispute des 16. Jh. entdeckt worden war (Erstausgabe 1527), avancierten Kernpassagen aus dem Werk zum festen Argumentationsinstrumentar katholischer Kontroverstheologen dieser Epoche und behielten ihre hohe Geltung in bedeutenden theologischen Kontroversen der Folgezeit bei, wie z.B. in den Diskussionen auf dem Ersten Vatikanum zum Thema der päpstlichen Infallibilität.
Der Schatz der Kirchenväter
Munition für den Kampf der streitenden Kirche – Die Kirchenväter-Vorlesungen von Charles-Émile Freppel enthalten zahllose Schätze
Von Martin Bürger, 14. Januar 2020
Seit vielen Jahren schon erfreut der Carthusianus Verlag seine Kunden mit Büchern, die wissenschaftlichen Ansprüchen genügen, aber auch Laien Zugang zu wichtigen Texten verschaffen. Das vorliegende Buch, “Apologetik des katholischen Glaubens”, umfasst die Kirchenväter-Vorlesungen von Charles-Émile Freppel an der Sorbonne aus den Jahren 1857 bis 1869. Herausgeber der Textauswahl ist der bekannte Professor für Patrologie an der Universität Trier, Michael Fiedrowicz.
Die überlieferte Messe
‘Angesichts des beständig wachsenden Interesses an der überlieferten Form des römischen Messritus ist eine Einführung in dessen Geschichte, Gestalt und Theologie mehr denn je wünschenswert’
Hinweis für Buchhandlungen: Bestellung am einfachsten per eMail: carthusianus@t-online.de
oder per Fax (neue Nummer!): 03222 900 026 9
Angesichts des beständig wachsenden Interesses an der überlieferten Form des römischen Messritus ist eine Einführung in dessen Geschichte, Gestalt und Theologie mehr denn je wünschenswert, zumal die Aufgeschlossenheit für die überkommene Liturgie gerade in der jüngeren Generation von Priestern, Seminaristen und Laien stetig zunimmt, die bislang nur deren erneuerte Gestalt kennengelernt haben. Im Unterschied zu den herkömmlichen Messerklärungen, die die Feier der hl. Eucharistie in ihrem Ablauf erläutern, werden im vorliegenden Werk viele weitere Aspekte behandelt, die für ein tieferes Verständnis des klassischen Ritus unerlässlich sind: geschichtliche Entwicklung des Messritus, Kirchenjahr, Sakralsprache, Zelebrationsrichtung, Ritualität und Sakralität sowie theologische Grundlagen (u.a. Orationen, Lesungen, Offertorium und Kanon; lex orandi, lex credendi).
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