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Notker Wolf ist tot *UPDATE
Der Missionsbenediktiner aus St. Ottilien ist am heutigen Mittwoch verstorben. Auch der “Tagespost” war der ehemalige Abtprimas verbunden
Quelle
Notker Wolf: “Jesus war nicht politisch korrekt” | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Sigmund Gottlieb und Notker Wolf schwimmen “Gegen den Strom” | Die Tagespost (die-tagespost.de)
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Erzabtei St. Ottilien
Amazon.de: Notker Wolf
Notker Wolf
*D: Notker Wolf in Sankt Ottilien beigesetzt – Vatican News
03.04.2024
Meldung
Notker Wolf ist tot. Dies teilte die Erzabtei St. Ottilien mit, die der Missionsbenediktiner viele Jahre als Abt geleitet, und in der er auch die letzten Jahre nach seiner Emeritierung verbracht hatte. Wolf, der als neunter Abtprimas der Benediktinischen Konföderation über Jahre der ranghöchste Benediktiner gewesen war, sei am Mittwoch frühmorgens auf der Rückreise von Italien nach St. Ottilien verstorben.
Weil es etwas Grösseres gibt: Mein Leben in Afrika
Missio München trauert um Pater Florian von Bayern
missio München – missio München trauert um Pater Florian von Bayern
Peramiho Abbey, Tansania (archive.org)
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Ines – Illeret
Nomadenschule im Norden Kenias | Erzabtei St. Ottilien
Pater Florian Weihnachten 2020 – Neuigkeiten von “INES – Illeret Nomadic Education System” – Missionsprokura von St. Ottilien (betterplace.org)
Über Pater Florian | Illeret
Geboren wurde er als Franz-Josef Prinz von Bayern. Heute ist er Pater Florian, Missionsbenediktiner im Norden Kenias. Dieses Buch erzählt die aussergewöhnliche Geschichte eines aussergewöhnlichen Menschen, der als junger Mann einen radikalen Schritt unternimmt und aus der Welt des Adels und der festen Rollenzuschreibungen aufbricht, um sein wahres Glück als Ordensmann und Missionar in der Weite Afrikas zu finden.
“Wenn ich all diese Baustellen sehe, denke ich oft: “Was habe ich eigentlich in all den Jahren getan? Gibt es denn gar keine Entwicklung?”
Lassen Sie sich nicht entmutigen …
“Solesmes und Beuron. Briefe und Dokumente. 1862-1914“
Ordensmänner widmeten sich der Neuaufrichtung des daniederliegenden religiösen Lebens und des Mönchslebens. Eine Rezension von Hans Jakob Bürger
St. Ottilien, kath.net, 28. Januar 2014
Im Jahr 2013 erschien im EOS-Verlag Band 6 der Reihe “Studien zur monastischen Kultur” unter dem Titel “Solesmes und Beuron. Briefe und Dokumente. 1862-1914”. Und tatsächlich erfährt der Leser sogleich etwas von der Kultur des Schreibens.
Gemeinsam in der Schule Christi
Emmanuel Rutz ist neuer Abt der Missionsbenediktiner in Uznach
In einem schlichten und doch echt benediktinisch feierlichen Gottesdienst hat Diözesanbischof Markus Büchel den am 9. März gewählten Emmanuel Rutz aus Wolfertswil am Sonntag in Uznach zum Abt geweiht.
Die Missionsbenediktiner in Uznach, 1963 eine Gründung der Erzabtei St. Ottilien nahe München, haben nach einer Übergangszeit von drei Jahren wieder einen Abt erkoren. Er ist der dritte dieser Gemeinschaft; die beiden Vorgänger von Abt Emmanuel sind der 89-jährige Ivo Auf der Maur, Abt von 1982 bis 1999, und Marian Eleganti, heute Weihbischof in Chur. Trotz einer auf diesen Sonntag gefallenen Firmung in Näfels konnte er an der Weihe seines Nachfolgers teilnehmen.
Segenswünsche der Benediktiner an Papst Benedikt XVI.
Möge der Heilige Geist ihm immer eine glückliche Hand schenken
Der Abtprimas des Benediktinerordens, Notker Wolf, hat Papst Benendikt via Radio Vatikan im Namen seines Ordens Glück- und Segenswünsche zu seinem diamantenen Priesterjubiläum übermittelt.
“Möge der Heilige Geist ihm immer eine glückliche Hand schenken in der Leitung der katholischen Kirche, in der Bewältigung seiner immensen Aufgaben und in der Weitergabe der frohen Botschaft Jesu Christi an unsere Welt. Als er vor 60 Jahren zum Priester geweiht wurde, hatte er sicher noch keine Ahnung, dass er einmal Oberhirte für über eine Milliarde Katholiken sein würde. Vergleichbar mit dem chinesischen oder indischen Staatspräsidenten, allerdings mit einem gewaltigen Unterschied: Im weltlichen Bereich handelt es sich um Herrscher. Er hingegen ist der serus servorum, der Diener aller Diener. Wer unter euch der grösste sein will, sei euer Diener, hat Jesus einmal gesagt.
Benediktiner zu Papstreise nach Ungarn: Hoffnung auf Erneuerung
Als Papst Johannes Paul II. 1996 Ungarn besuchte, war er auch in der Erzabtei Pannonhalma, einem der wichtigsten geistlichen Zentren Ungarns. Dass Franziskus bei seiner Ungarnreise vom 28.-30.4. nicht vorbeikommen kann, ist ein Wehrmutstropfen für die Benediktiner. Dennoch freuen sie sich natürlich auf den Papst, von dem sie sich wichtige Impulse für die Zukunft der Kirche erhoffen, berichtet Erzabt Cirill Hortobágyi im Gespräch mit Radio Vatikan
Quelle
Ungarn: Weltkulturerbe Erzabtei Pannonhalma
Die Benediktinerabtei Pannonhalma, Ungarns größtes und ältestes Kloster | WunderbaresUngarn.de
Pastoralbesuch in Ungarn (6.-7. September 1996) | Johannes Paul II. (vatican.va)
100. Geburtstag von Johannes Paul II., dem Papst, der in Ungarn immer noch sehr beliebt ist – Ungarn Heute
Pannonhalma und Muri (AG) (admin.ch)
Territorialabtei Pannonhalma – Wikipedia
Stefanie Stahlhofen – Vatikanstadt
“Das ist ein Pastoralbesuch und für mich ist er sehr wichtig, denn ich bin sehr persönlich auch betroffen von Papst Franziskus, von seiner Lehre, von seiner Art und Weise, wie er über die Kirche denkt. Ich meine mit der Synodalität der Kirche, was er zuletzt eingeschlagen hat, will er das Zweite Vatikanische Konzil weiterführen und das ist natürlich sehr wichtig für die Zukunft der Kirche. Wir spüren auch hier in Ungarn, dass immer weniger Leute zur Kirche kommen und religiös sind”, erklärt der 64-jährige Benediktiner, der seit 2018 Erzabt von Pannonhalma (deutsch: Martinsberg) ist.
Der Heilige Notker
– Das Geburtsjahr Notkers lässt sich nur ungefähr auf das Jahr 840 festlegen; er entstammte wohl einem bedeutenden Grundherrengeschlecht aus der Gegend von Jonschwil im unteren Toggenburg. Früh verwaist, dann kurz der Obhut eines Kriegers Adalbert unterstellt, wurde er bald dem Kloster St. Gallen dargebracht, wo er zusammen mit Ratpert und Tutilo unter dem Einfluss seiner Lehrer Marcellus und Iso zu einem klugen Gelehrten und Dichter heranwuchs. Im Kloster widmete er sich neben seiner Tätigkeit als Schriftsteller auch Aufgaben wie der Ausfertigung von Urkunden, der Bibliothek sowie des Unterrichts. Die “Casus S. Galli” Ekkehards IV. charakterisieren in lebendiger Form – teilweise anekdotenhaft – den Charakter Notkers. Die Zeit seines grössten und fruchtbarsten geistigen Schaffens liegt wohl in den Jahren 880-887, der Regierungszeit Karls III. Weiterlesen
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