Suchergebnisse für: Donum vitae

Klares Nein von Bischof Müller zur Scheinberatung von “Donum Vitae”

Fairness und Respekt im Umgang mit dem Bischof von Regensburg gefordert
 
Berlin, 18. Mai 2011, zenit.org/BVL 

Einen medialen Aufschrei provozierte die Weigerung des Regensburger Bischofs Müller, ein Buch von Prof. Hans Maier (ZDK) vorzustellen, der seit dessen Gründung den Verein “Donum Vitae” öffentlich unterstützt. Der 1999 gegründete Verein widersetzt sich der kirchlichen  Weisung, in keiner Weise an der Tötung unerwünschter Kinder durch Abtreibung mitwirken zu dürfen, indem er die sogenannte “Scheinberatung” praktiziert; das bedeutet, er stellt Beratungsscheine aus, die nach den Worten des seligen Johannes Paul II. “eine Lizenz zum Töten” darstellen.

Hierzu die Presseerklärung des Bundesverbands Lebensrecht/Berlin:

Weiterlesen

30 Jahre “Humanae vitae” – eine Bilanz

Von Weihbischof Andreas Laun, Salzburg

Veritatis splendor: Über einige grundlegende Fragen der kirchlichen Morallehre
Evangelium vitae: Über den Wert und die Unantastbarkeit des menschlichen Lebens
Humanae vitae

“Humanae vitae – ein Zeichen, dem widersprochen wird”, so hatte D. v. Hildebrand seine Kleinschrift genannt, mit der er Paul VI., dem bedrängten Papst, zu Hilfe eilte. Wie recht er hatte, wusste er damals vielleicht selbst noch nicht. Denn “Humanae vitae” (im folgenden mit HV abgekürzt) hat nicht nur einen kurzlebigen Protest der Moraltheologen ausgelöst, sondern steht am Anfang einer grossen Abfallbewegung, von der wir heute noch nicht wissen, wo sie enden wird.

Gedrängt von empörten Eheleuten und ihren Seelsorgern, die sich, so schien es diesen jedenfalls, selbstlos mit den verheirateten Paaren solidarisierten, machten sich die Moraltheologen an die Arbeit und erfüllten die in sie gesetzten Erwartungen:

Weiterlesen

Hirtenbrief 50 Jahrfeier Enzyklika ‘Humanae vitae’

Hirtenbrief aus Anlass der 50-Jahrfeier der Enzyklika Humanae vitae

Quelle
Athanasius Schneider – Diverse Beiträge
Vatikan – ‘Donum vitae’
Instruktion ‘Dignitas persoanae’

„Wir verkünden mit der Stimme des beständigen Lehramtes der Kirche, wie wir sie in der Enzyklika Humanae vitae und in den Dokumenten anderer Päpste hören können…“ Hirtenbrief der Bischöfe Kasachstan

, darunter Weihbischof Athanasius Schneider

Astana, kath.net, 14. Mai 2018

Gelobt sei Jesus Christus! Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!

Dieses Jahr ist geprägt durch das denkwürdige Ereignis der 50-Jahrfeier der Enzyklika Humanae vitae, mit welcher Papst Paul VI. die Lehre des beständigen Lehramts der Kirche über die Weitergabe des menschlichen Lebens bestätigt hat. Die Bischöfe und Ordinarien Kasachstans möchte diese günstige Gelegenheit nutzen, um das Andenken und die bleibende Wichtigkeit dieser Enzyklika zu ehren.

Weiterlesen

Humanae vitae lehramtlich kompetent interpretiert

Vatikan 1968 deutscher Originaltext        *UPDATE. 1. Artikel katholisch-informiert.ch

An die Christgläubigen des ganzen katholischen Erdkreises sowie an alle Menschen guten Willens. Papst Paul VI.

Ist diese Enzyklika Teil der ewigen Wahrheit, oder eine Zumutung?
Viele reden darüber mit, kaum einer hat sie gelesen, das sollte sich ändern.

Enzyklika “Casti connubbi”:  Über die christliche Ehe Papst Pius XI. 31.12.1930
Redemptoris missio: Über die fortdauernde Gültigkeit des missionarischen Auftrages

Evangelium vitae
Folgedokumente:

Kardinal Bengsch: Hinweise zur Pastoralen Besinnung nach der Enzyklika “Humanae Vitae” von Alfred Kardinal Bengsch, 1961-1979 Erzbischof von Berlin

Familiaris consortio: Die Aufgabe der christlichen Familie in der Welt von heute  Weiterlesen

“Dignitas infinita”: “So ist es” statt “wünsch Dir was” *UPDATE

Darum lohnt die Lektüre und das Studium der Anfang der Woche in Rom vorgestellten Erklärung zur Menschenwürde

Quelle
Vatikan veröffentlicht Erklärung zur Menschenwürde | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Hl. Papst Johannes XXIII. (76)
Pacem in terris
Hl. Papst Johannes Paul II. (776)
Donum vitae
Dignitas personae
Evangelium vitae
*Gedanken zu Dignitas Infinita | Georg Weigel | Das Wichtigste (firstthings.com)
George Weigel (42)

11.04.2024

Stefan Rehder

Wer sich auf den Standpunkt stellt, zum Thema Menschenwürde müsse längst alles gesagt sein, kann auf gute Argumente verweisen. Seit der Präsentation der “Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte” der Vereinten Nationen, in der die Menschenrechte aus der dem Menschen innewohnenden Menschenwürde abgeleitet werden, sind 75 Jahre verstrichen. Auch würdigte und begrüßte die katholische Kirche in Gestalt des heiligen Papstes Johannes XXIII. diese in der Enzyklika “Pacem in terris” (1963) als Grundlage einer gerechten Ordnung des Zusammenlebens.

Weiterlesen

Die Wahrheit als Massstab **UPDATE

Welch ein Anspruch

Quelle
Die Wahrheit als Massstab
*Fairness in der Kirche
“Banderilleros” – Fragen und Antworten zum Missbrauchsskandal und zum Umgang mit Woelki
**Kesseltreiben gegen Kardinal Woelki | Neuer Anfang

Publizist Martin Lohmann bei Vortrag in Bonn über Erwartungen an den Qualitätsjournalismus in Zeiten der Skandalisierung und was passiert, wenn man im Interview zu differenzieren versuchte in Sachen Tebartz-van Elst.

Bonn, kath.net, 05. Mai 2014

Der katholische Publizist Martin Lohmann hat am 1. Mai bei einer Veranstaltung des Instituts für Gesellschaftswissenschaften Walberberg in Bonn einen Vortrag gehalten. Kath.net dokumentiert die Rede “Erwartungen an den Qualitätsjournalismus in Zeiten der Skandalisierung” im Wortlaut:

Weiterlesen

Kirche und Abtreibung in Deutschland

Kirche und Abtreibung in Deutschland: Ursachen und Verlauf eines Konfliktes

Rezension
Renaissance des Katholikentages?

Der Konflikt um die Mitwirkung der katholischen Kirche in Deutschland an der nachweispflichtigen Schwangerschaftskonfliktberatung brachte die Kirche an den Rand der Spaltung. Von 1993 bis 1999 wurde die Problematik eines katholischen Beratungsscheins unter den deutschen Bischöfen, zwischen der Mehrheit der Bischöfe und Rom und unter den deutschen Katholiken kontrovers diskutiert. Niemals im 20. Jahrhundert hat ein kirchliches Thema auch derart die Öffentlichkeit beschäftigt. Johannes Paul II. hat sich in fünf Briefen der Mitwirkung der Kirche in Deutschland an der nachweispflichtigen Schwangerschaftskonfliktberatung widersetzt, weil der Schein die zentrale Bedingung der Straflosigkeit einer Abtreibung ist. Die Arbeit zeigt die Ursache und den Verlauf dieses Konflikts bis zur Entscheidung im November 1999 und insbesondere seine Entstehung im Juni 1993. Sie geht den Gründen nach, weshalb die Verteidigung des deutschen Beratungskonzepts gegen Rom immer mehr die Verteidigung der kirchlichen Lehre gegen den Gesetzgeber überlagerte.

Weiterlesen

Kategorien

Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

Archiv

Empfehlung

Ausgewählte Artikel