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‘Erklärung der Ukrainischen Griechisch-Katholischen Kirche’
Erklärung der Ständigen Synode der Ukrainischen Griechisch-Katholischen Kirche im Lichte des Interviews mit Papst Franziskus von Radio Télévision Suisse
Erklärung der Ukrainischen Griechisch-Katholischen Kirche zu Franziskus: “Die Ukrainer werden sich weiterhin verteidigen. Sie haben das Gefühl, keine Wahl zu haben.” – Synodalität in Aktion
Erklärung der Ständigen Synode der Ukrainischen Griechisch-Katholischen Kirche im Lichte des Interviews mit Papst Franziskus von Radio Télévision Suisse
Wir haben noch keine vollständige Fassung des Interviews, das Papst Franziskus dem RTS (Radio Télévision Suisse) gegeben hat und das anscheinend erst am 20. März veröffentlicht wird. Laut das Presseamt des Heiligen Stuhls ist der Verweis auf eine “weiße Fahne” in dem Interview eine Aufforderung zu Verhandlungen, nicht zu einer Kapitulation der Ukraine. In dem Gespräch spricht der Heilige Vater nicht nur über den russischen Krieg gegen die Ukraine, sondern auch über den Krieg zwischen Israel und der Hamas. Wie schon immer wieder ruft Papst Franziskus zu Verhandlungslösungen für bewaffnete Konflikte auf.
Ist der Traditionalismus die Zukunft der Katholischen Kirche in Frankreich?
Experten zufolge wird der Katholizismus in Frankreich bald eine Minderheit sein — aber eine traditionelle
Quelle
Kath. Kirche Frankreich
Frankreich
Hl. Pfarrer von Ars
Summorum Pontificum (106)
Jeanne d’Arc: Die Geschichte der Jungfrau von Orléans – YouTube
Jeanne d’Arc : Krumeich, Gerd: Amazon.de: Bücher
*kath.net
Von Solène Tadié
Paris – Dienstag, 27. Juni 2023, 9:37 Uhr.
In dem als “älteste Tochter der Kirche” bekannten Land könnten der Islam und der evangelikale Protestantismus in den kommenden Jahrzehnten eine hegemoniale Stellung einnehmen, während sich der Katholizismus mit einer eher orthodoxen, also
Hüter des Kerns
Freiwerden zum Wesentlichen: Romano Guardinis „Der Engel des Menschen“ – Guardinis (1885-1968) Predigten waren unter den katholischen Bildungsbürgern der bayerischen Landeshauptstadt “kultig
Quelle
Romano Guardini: Der neue Anfang als Grundmotiv (herder.de)
Zwei Suchende auf dem Weg zur Seligsprechung – katholisch.de
Romano Guardini
Clemens X. – Wikipedia
01.09.2023
Am 2. Oktober feiert die Kirche das Schutzengelfest. So hatte es Papst Clemens X. 1670 bestimmt. Als Romano Guardini im Jahr 1955 in der Münchener Universitätskirche St. Ludwig dem Kalender folgend über die Schutzengel predigte, ging er davon aus, dass seine überwiegend männlichen Hörer keine persönliche Beziehung zum Glauben an die Schutzengel mehr besaßen. Das späte 19. Jahrhundert hatte deutsche Schlafzimmer und Wohnstuben mit einer wahren Invasion von Schutzengelbildern heimgesucht, sodass nun nach zwei Weltkriegen ein wenig Engel-Askese vernünftig schien. Andererseits: Hatten nicht viele Menschen in den Lagern und Schützengräben die tröstende oder sogar rettende Gegenwart der Himmlischen erfahren?
Seit 25 Jahren im Weinberg des Herrn DANKE!
Am 6. Juni 1998 durfte Bischof Wolfgang Haas mehrere Männer zu Priestern weihen. Heute feiern Andreas Falow, Andreas M. Fuchs, Roland Graf, Gregor Niggli, Werner M. Reichlin, Urs Traub und Marcel von Holzen ihr 25-jähriges Priesterjubiläum
Wir gratulieren ihnen zu ihrem Jubiläum und danken ihnen für ihren treuen Dienst und ihr Zeugnis. Wir wünschen allen Gottes reichen Segen für ihr weiteres Wirken!
Während 25 Jahren verändern sich die Menschen, verändert sich die Gesellschaft, verändert sich die Kirche. Swiss-cath.ch hat bei den Jubilaren nachgefragt, was sie während dieser Zeit erlebt haben, wie ihre Sicht des Priestersein heute ist und warum sie noch immer gerne Priester sind. Trotz hoher Arbeitsbelastung fanden einige Zeit, auf unsere Fragen zu antworten. Heute beginnen wir – in alphabetischer Reihenfolge – mit den Porträts von Andreas Farlow, Touristenseelsorger auf Mallorca, Andreas Fuchs, Bischofsvikar des Bistums Chur, und Roland Graf, Pfarrer in Unteriberg und Studen.
Franziskus: “Wir müssen uns unseres Heimatlandes bewusst sein”
Der Papst hat – offenbar noch vor seinem Krankenhausaufenthalt – dem argentinischen Nachrichtensender Channel 5 News (C5N) anlässlich seines zehnjährigen Pontifikats ein ausführliches Interview gegeben. Darin sprach er eine breite Palette von Themen an, von den Erinnerungen an seine Wahl im Jahr 2013 bis hin zu seiner Meinung über die Instrumentalisierung der Justiz
Mario Galgano und Sebastián Sansón Ferrari – Vatikanstadt
In einem ausführlichen Gespräch mit dem Journalisten Gustavo Sylvestre vom argentinischen Sender Channel 5 News (C5N), das am 30. März ausgestrahlt wurde, sprach Papst Franziskus über alles Mögliche: den Kampf gegen Missbrauch in der Kirche, den Krieg in der Ukraine, die Suche nach Frieden, die Politik in Argentinien, den Vormarsch der extremen Rechten, den Wert von Patriotismus und Hass in der Gesellschaft. Darüber hinaus ging er auf Themen wie die Popularität der evangelikalen Kirchen in Lateinamerika, die Instrumentalisierung der Justiz, die Sünden des Journalismus, sein Verhältnis zu den Gefangenen und seine Ansichten über Frauen ein.
Benedikt XVI.: Ein Papst des Dialogs UPDATE
Dialog, Gespräch – das war ein Schlüsselwort im Pontifikat von Benedikt XVI.
Gott selbst war aus Benedikts Sicht ein Dialog der Liebe, er war nicht nur logos, sondern dia-logos, das lag Benedikts Verständnis der göttlichen Dreifaltigkeit zugrunde; und das Glaubensbekenntnis der Kirche war, wie der deutsche Papst immer wieder ausführte, aus einem Taufgespräch entstanden. Glaubst du das? Ich glaube. Dieser Papst stand zum Dialog, schon von seinem ureigensten theologischen Denken her. Religion gebe es letztlich, wie er schon als Theologieprofessor in seiner “Einführung in das Christentum” formulierte, “nicht im Alleingang”, schon “die Unterschiedlichkeit der religiösen Begabungen” zwinge die Menschen doch “ins Zueinander und ins Füreinander hinein”, und Wege zu Gott gebe es letztlich so viele, wie es Menschen gebe.
40 Tage des Fastens und der Busse
40 Tage des Fastens und der Busse gegen den “geistigen Schaden der Pandemie”
Von Kevin J. Jones
Zamboanga, 27. August 2021 (CNA Deutsch)
Ein philippinischer Bischof hat 40 Tage des Fastens und der Busse angekündigt, um an den Leiden anderer teilzuhaben und den geistlichen Schaden der Coronavirus-Pandemie zu heilen. Eine solche Busse und Selbstbetrachtung, sagte er, wird den Gläubigen helfen, “Christus in der Fülle seiner Grosszügigkeit und Liebe zu begegnen, besonders inmitten dieser andauernden Pandemiekrise.”
“Die Pandemie hat gezeigt, dass wir nicht nur für diese biologische Bedrohung durch COVID-19 anfällig sind, sondern auch für die Ansteckung durch Hoffnungslosigkeit, Depression, Egoismus, Machtmissbrauch, fehlende Transparenz und Rechenschaftspflicht und die Sorge um persönliche Privilegien zum Nachteil derer, die ständig leiden”, sagte Weihbischof Moises M. Cuevas von Zamboanga in einem Hirtenbrief vom 24. August “Nicht durch Brot allein.”
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