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Der Primat des Nachfolgers Petri im Geheimnis der Kirche
Der Primat des Nachfolgers Petri im Geheimnis der Kirche: Erwägungen der Kongregation für die Glaubenslehre (Römische Texte und Studien)
Der Primat des Nachfolgers Petri – Div. Beiträge
Weitere Literatur des Autors
UPDATE – „Forderung nach Diakonenweihe für Frauen enthält mehrere Irrtümer“
Die folgenden Beiträge behandeln die besondere Stellung des Nachfolgers Petri in der römisch-katholischen Kirche und sind eine wichtige Hilfe für die umfassende wissenschaftliche Beschäftigung mit diesem Thema:
Rudolf Pesch, Was an Petrus sichtbar war, ist in den Primat eingegangen
Die biblischen Grundlagen des Primats und seiner Weitergabe
Roland Minnerath, Die Lehrüberlieferung zum Primat des Petrus im 1. Jahrtausend
Pedro Rodríguez, Natur und Ziel des päpstlichen Primats:
Das I. Vaticanum im Licht des II. Vaticanum
Primat des Nachfolgers Petri im Geheimnis der Kirche
Kongregation für die Glaubenslehre – Der Primat des Nachfolgers Petri im Geheimnis der Kirche
Quelle/Vollständiges Dokument
Du bist Petrus
‘Pastor aeternus’ – Dogmatische Konstitution
Enzyklika ‘Ut unum sint’
Symposium – “Der Primat des Nachfolgers Petri”
Erwägungen
1. Im gegenwärtigen Augenblick des Lebens der Kirche ist die Frage nach dem Primat des Petrus und seiner Nachfolger von einer einzigartigen, auch ökumenischen Bedeutung. Johannes Paul II. hat sich häufig in diesem Sinn geäussert, vor allem in der Enzyklika Ut unum sint, in der er besonders an die Bischöfe und an die Theologen die Einladung richtet, »eine Form der Primatsausübung zu finden, die zwar keineswegs auf das Wesentliche ihrer Sendung verzichtet, sich aber einer neuen Situation öffnet«.1
Die Kongregation für die Glaubenslehre hat die Einladung des Heiligen Vaters aufgenommen und beschlossen, die Thematik unter rein lehrmässigem Aspekt im Rahmen eines Symposiums zum Thema »Der Primat des Nachfolgers Petri« zu vertiefen. Die Akten dieses Symposiums, das vom 2. bis zum 4. Dezember 1996 im Vatikan stattgefunden hat, wurden veröffentlicht.2
700. Todestag des sel. Johannes Duns Scotus *UPDATE
Apostolisches Schreiben an unseren verehrten Mitbruder Joachim Meisner, Kardinal der Heiligen Römischenn Kirche, Erzbischof von Köln,und an die Menschen aus aller Welt, die am Kongress anlässlich des 700. Todestages des Sel. Johannes Duns Scotus teilnehmen
Quelle
Generalaudienz – 7. Juli 2010
Kathpedia: Sel. Johannes Duns Scotus
Johannes Duns Scotus
Seliger Duns Scotus
*Zum Hochfest der Unbefleckten Empfängnis Mariens
Freude erfülle dich, Stadt Köln, die du in deinen Mauern einst Johannes Duns Scotus, den überaus gelehrten und frommen Mann, aufgenommen hast, der am 8. November 1308 aus dem Leben scheidend in die himmlische Heimat einging und dessen heilige Reliquien du in hoher Wertschätzung und Verehrung bewahrst.
Ihn, den Unsere Vorgänger, die ehrwürdigen Diener Gottes Paul VI. und Johannes Paul II., mit überaus erhabenen Worten gewürdigt haben, wollen auch Wir mit gebührendem Lob preisen und um seinen Schutz bitten.
Fest der Kathedra des Apostels Petrus
Benedikt XVI. und das Fest der Kathedra des Apostels Petrus
Von Joanna Łukaszuk-Ritter
Vatikanstadt, 22. Februar 2021 (CNA Deutsch)
“Das heutige Fest lädt uns ein, auf die Kathedra des hl. Petrus zu blicken, und spornt uns an, unser persönliches und gemeinschaftliches Leben mit dem Glauben zu nähren, der auf dem Zeugnis Petri und der anderen Apostel gründet”.
Am heutigen 22. Februar vor 15 Jahren hat der damalige Papst Benedikt XVI. zum Fest der Kathedra Petri – im Volksmund auch “Petri Stuhlfeier” genannt – eine bemerkenswerte Generalaudienz auf dem Platz abgehalten, der auch den Namen Petri trägt.
An diesem Tag wird die Apsis der vatikanischen Basilika mit Kerzen beleuchtet und mit Blumen geschmückt und die Bronzestatue des hl. Petrus erscheint in festlicher Bekleidung.
Gregor VII. und die Idee des Papsttums
Die Sache mit dem Primat
Quelle
Gregor VII.
Papst Pius IX.
Der Papst als letzter Garant des Glaubens
Ausserhalb der Kirche und von den säkularen Medien wird der Nachfolger Petri durchaus als eine moralische Autorität gesehen, die aber sofort zu wanken beginnt, wenn ein Pontifikat wie im Fall des Missbrauchsskandals 2010 durch eine Krisenzeit geht oder ein Papst sich mit unpopulären Äusserungen gegen den Zeitgeist stemmt.
Entweltlichung des Petrusdienstes
Neue Formen der Darstellung und Wertschätzung des Petrusamts
Vatikan, kath.net, 28. Februar 2013, von Martin Grichting
In meinen römischen Studienjahren hatte ich ein strategisch günstig gelegenes Zimmer. Es befand sich im Collegio Teutonico neben dem Petersdom. Von dort aus hatte ich direkte Sicht auf den Eingang der Audienzhalle, wo der Papst die Bischöfe und die Gläubigen empfing. Als einmal am Ende eines Bischofstreffens mit Papst Johannes Paul II. die Teilnehmer in voller Bischofsmontur herausströmten, fiel mir der damalige Kardinal Ratzinger auf. Kaum zur Tür herausgekommen, “demontierte” er seine Kardinalsinsignien. Sein rotes Käppchen, den Pileolus, ersetzte er durch eine schwarze Baskenmütze. Das goldene Brustkreuz verstaute er ebenso in seiner Aktentasche wie die knallrote Schärpe.
„Wir leben im Dienst des Kreuzes”
Zeugnis des Präsidenten des Päpstlichen Rates für die Einheit der Christen
Von Carmen Elena Villa
ROM, 14. Dezember 2010 Zenit.org
Mit nur 13 Jahren im bischöflichen Dienst wurde Kurt Koch, Präsident des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen, zum Kardinal ernannt. Gegenüber ZENIT gestand er, dass ihn die gleichen Gedanken durch den Kopf gegangen seien, wie „John Henry Newman, als er von Papst Leo XIII zum Kardinal ernannt wurde”, das heißt, er sei „sehr überrascht” gewesen.
Kardinal Koch sagte, er habe nicht erwartet ins Konsistorium ernannt zu werden, weil er erst vor vier Monaten zum Präsident des Päpstlichen Rates ernannt worden sei, er glaube jedoch, dass die Erhebung zum Kardinal ein Zeichen für die Bedeutsamkeit sei, die der Heilige Vater der Ökumene beimesse. Weiterlesen
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