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Apostolische Konstitution ‘Pastor Bonus’ *UPDATE

Apostolische Konstitution ‘Pastor Bonus’ über die Römische Kurie – Papst Johannes Paul II. Diener der Diener Gottes zum Ewigen Angedenken

Quelle Vatikan
Kathpedia ‘Pastor bonus’
Apostolisches Schreiben in Form eines Motu Proprio ‘Quaerit semper’ von Papst Benedikt XVI.
*Weitere Beiträge zu ‘Apostolische Konstitution ‘Pastor Bonus’

INHALT

Einleitung

I. ALLGEMEINE NORMEN

Der Begriff Römische Kurie (Art.1)
Die Struktur der Dikasterien

( Art. 2-10)
Vorgehensweise (Art. 11-21)
Versammlung der Kardinäle (Art. 22-23)

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Apostolisches Schreiben ‘Quaerit Semper’

Apostolisches Schreiben in Form eines motu proprio ‘Quaerit Semper’ von Papst Benedikt XVI.

Quelle
Papst em. Benedikt XVI. (632)
Hl. Papst Johannes Paul II. (207)
Papst gründet Kardinalsrat als feste Einrichtung

Apostolisches Schreiben in Form eines motu proprio ‘Quaerit Semper’ von Papst Benedikt XVI., mit dem die Apostolische Konstitution ‘Pastor bonus’ geändert wird und einige Zuständigkeiten von der Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung an ein beim Gericht der Römischen Rota eingerichtetes neues Amt für die Prozesse zur Gewährung von Dispens bei einer gültigen, aber nicht vollzogenen Ehe und für die Weihenichtigkeitssachen verlegt werden.

Der Heilige Stuhl ist stets darauf bedacht, seine Leitungseinrichtungen den pastoralen Erfordernissen anzupassen, die im Laufe der Jahre im Leben der Kirche immer wieder entstanden sind, und hat deshalb die Struktur und die Zuständigkeiten der Dikasterien der Römischen Kurie entsprechend abgeändert.

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Ehrendoktorwürde für Kardinal Koch *UPDATE

Die Anfänge des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen sind eng mit dem Zweiten Vatikanischen Konzil verbunden

Vatikan: Päpstlicher Rat zur Förderung der Einheit der Christen
Christianunity.va
Conferimento di un dottorato honoris causa al Cardinale Kurt Koch dall’Università Cattolica Giovanni Paolo II di Lublino
Do.
Unitatis Redintegratio
Nostra Aetate
Dignitatis Humanae
Dei Verbum
*Die pastorale Klugheit des letzten Konzils
Kardinal Kurt Koch (347)

Geschichte

Die Anfänge des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen sind eng mit dem Zweiten Vatikanischen Konzil verbunden. Es war der Wunsch von Papst Johannes XXIII., die Beteiligung der katholischen Kirche an der ökumenischen Bewegung zu einem Hauptanliegen des Konzils zu machen. Daher schuf er am 5. Juni 1960 ein »Sekretariat zur Förderung der Einheit der Christen« als eine der vorbereitenden Konzilskommissionen und ernannte Kardinal Augustin Bea zu dessen Präsidenten. Dies war das erste Mal, dass der Heilige Stuhl ein Amt errichtete, das ausschliesslich ökumenische Fragen behandeln sollte.

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Treue zum II. Vatikanischen Konzil ist Ehrensache

Zur Konstitution über die Römische Kurie («Praedicate Evangelium») sind offizielle Übersetzungen publiziert worden. Die Treue zum II. Vatikanum zeigt sich in einigen Übersetzungen deutlicher als in anderen. Gastkommentar von Martin Grichting

Quelle
Konzil (254)

Chur, kath.net, 31. August 2022

Triggerwarnung: Der folgende Beitrag enthält kleinteilige philologische Untersuchungen, die auf Gläubige, die einer klaren Sprache der kirchlichen Leitung verbunden sind, verstörend wirken können.

Der Luzerner Kirchenrechtsprofessor Adrian Loretan wusste es sofort. Zur neuen Konstitution über die Römische Kurie (“Praedicate Evangelium”) diktierte er im vergangenen März den Reportern in den Laptop: “Das ist eine Revolution – auch eine Frau kann Staatssekretärin werden”.

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“Praedicate Evangelium”: Ziel und Neustart

Die neue Apostolische Konstitution über die Römische Kurie tritt in Kraft und giesst die schon weitgehend umgesetzten Neuerungen in eine feste Form. Die Kurie wird zu einem Gremium, das den Papst bei seinem Dienst an der Weltkirche unterstützt

Quelle
Kurienreform von Papst Franziskus: Die wichtigsten Punkte – Vatican News
‘Praedicate Evangelium’, sulla Curia Romana e il suo servizio alla Chiesa nel Mondo (19 marzo 2022) (italienisch)
Apostolische Konstitution ‘Pastor Bonus’
Regimini ecclesiae universae (Wortlaut) – Kathpedia
Päpstlicher Rat zur Förderung der Neuevangelisierung (vatican.va)

Andrea Tornielli

Ziel und Start, gleichzeitig. Oder besser gesagt: Ziel und Neustart. Mit dem Inkrafttreten der neuen Apostolischen Konstitution “Praedicate Evangelium” am heutigen 5. Juni, dem Pfingstfest, wird ein fast ein Jahrzehnt dauernder Reformweg abgeschlossen. Ein Weg, der das Pontifikat von Papst Franziskus bis heute begleitet und der in den Debatten der Generalkongregationen vor dem Konklave von 2013 begann.

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‘Praedicate Evangelium’

Praedicate Evangelium: Was Sie in der neuen Verfassung vielleicht übersehen haben

Quelle
Apostolische Konstitution ‘ Pastor Bonus’
Vatikan: Konstitution Regimini. Ecclesiae universae vom 15. August 1967
Vatikan: ‘Der Päpstliche Rat für die Laien’
Handbuch der Kardinäle

Von Andrea Gagliarducci

Vatikanstadt, 21. März 2022 (CNA Deutsch)

Die neue Verfassung des Vatikans, die Papst Franziskus am Samstag vorgestellt hat, ist auf den ersten Blick ein pastoraler Wendepunkt.

Dafür gibt es viele Hinweise: Da ist zum einen der Titel des Dokuments selbst: Praedicate evangelium (“Verkündet das Evangelium”), der betont, dass die Reform auf die Evangelisierung ausgerichtet ist. Der Papst wird Präfekt des neuen Dikasteriums für die Evangelisierung, das nun das erste Dikasterium der Kurie ist.

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Das Geschenk der Berufung zum Priestertum

Notwendigkeit einer neuen Ratio Fundamentalis Institutionis Sacerdotalis

Quelle – kathpedia 2016 – Vollständiger Text
Das Geschenk der Berufung zum Priestertum
Klerus Kongregation – Home
KathTube – Ratio fundamentalis institutionis sacerdotalis 1970, Paul VI., Grundordnung für die Ausbildung der Priester
Kathpedia – Ratio fundamentalis institutionis sacerdotalis
D: Tagung zum Priesterbild von morgen

Das Geschenk der Berufung zum Priestertum, das Gott in das Herz einiger Menschen gelegt hat, verpflichtet die Kirche, ihnen einen zuverlässigen Ausbildungsweg vorzulegen, wie Papst Franziskus anlässlich der Rede vor der Vollversammlung der Kongregation für den Klerus (3. Oktober 2014) in Erinnerung gerufen hat: „Es geht darum, die Berufungen zu bewahren und wachsen zu lassen, damit sie reife Fruüchte tragen. Sie sind ein ,Rohdiamantʻ, der mit Sorgfalt, Achtung vor dem Gewissen der Personen und Geduld bearbeitet werden muss, um inmitten des Gottesvolkes zu erstrahlen.“

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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