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Allerheiligen, Allerseelen und das Fegefeuer

Samstag, 4. November 2023 – Allerheiligen, Allerseelen und das Fegefeuer

Arme Seelen
Katharina von Genua

Anläßlich von Allerheiligen und Allerseelen und deren Profanierung Halloween hat Christina Siccardi bei Corrispondenza Romana ihre Gedanken über das Fegefeuer veröffentlicht.

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Gebete für die Seelen im Fegefeuer

Obwohl in den Massenmedien eher von Halloween als von Allerheiligen und Allerseelen die Rede ist und viele Menschen, vor allem Kinder und Jugendliche, sich an Hexenfesten beteiligen, mit dunklen Linien, hässlichen und schrecklichen Masken und buchstäblich leeren “Kürbissen”, werden Friedhöfe, vor allem in den Provinzstädten, immer noch mit katholischem Geist besucht. wo also die Krematorien noch nicht mit der makabren und grausamen Anwendung der Einäscherung die Leichen von Verwandten, Freunden und Bekannten verschlungen haben.

Der November beginnt mit dem Fest Allerheiligen, d.h. all jener, die den Himmel verdient haben, unabhängig von denen, die von der Kirche auf Erden anerkannt sind, aber bereits Teil der im Himmel triumphierenden Kirche sind. Am zweiten Tag des Novembers wird aller Seelen gedacht, die im Fegefeuer anwesend sind und noch der Reinigung bedürfen, um würdig zu sein, in der Gegenwart Gottes zu sein. Die Existenz des Fegefeuers ist eine Wahrheit des Glaubens und eine Dimension, ein Ort, eine Zeit göttlichen Charakters, es ist also ein jenseitiger Raum-zeitlicher, übernatürlicher Zustand, im Gegensatz zu dem, was die heutige Theologie theoretisiert, die seine Konnotationen oder sogar seine Existenz eliminiert. Es ist ein Zustand, in dem die Seelen Gebete brauchen, weil sie nicht für sich selbst beten können, aber sie können dennoch, da sie schon heilig sind, weil sie zur ewigen Seligkeit bestimmt sind, für die Menschen eintreten, die noch am Leben sind.

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“Katholische Kürbisse” und der Kult von Allerheiligen

Zwischen Himmel und Erde: “Katholische Kürbisse” und der Kult von Allerheiligen

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Von Alexander Folz

Goslar – Mittwoch, 1. November 2023

Viele fragen sich, ob an Allerheiligen die Geschäfte geöffnet sind. Doch für Heiner-Matthias Lünig aus Goslar ist dieses Hochfest eines der wichtigsten — und schönsten — des ganzen Jahres. Als gläubiger Katholik ist es für ihn von großer Wichtigkeit, diejenigen zu ehren, die bereits die Herrlichkeit des Himmels erreicht haben.

Grundsätzlich umschließen die Feierlichkeiten drei Tage, nämlich den Christkönigssonntag, Allerheiligen und Allerseelen. Die Kirche feiert zuerst Christus als König, Herrscher und Quelle aller Heiligkeit. An diesem Fest kommt der Aspekt, dass Christus als Opfergabe sich am Kreuz hingegeben hat, zum Ausdruck. Durch sein Sühneopfer gibt Christus die Möglichkeit, nach dem Sündenfall, die persönliche Heiligkeit zu erlangen.

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1. November 2023 – Angelus – Hochfest Allerheiligen

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Angelus – Hochfest Allerheiligen – Veranstaltungen mit dem Heiligen Vater | Vatican.va
Tagesevangelium und Worte zum Tag – Vatican News
Tagesheilige und ihre Geschichte – Vatican News

 

Angelus, 1. November 2012 Hochfest Allerheiligen

Hochfest Allerheiligen – Benedikt XVI. Angelus, Donnerstag, 1. November 2023

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Allerheiligen

Hochfest Allerheiligen – Benedikt XVI. Angelus, Donnerstag, 1. November 2012

Liebe Brüder und Schwestern!

Es erfüllt uns mit besonderer Freude, einander am Hochfest Allerheiligen zu begegnen. Dieses Fest läßt uns über den zweifachen Horizont der Menschheit nachdenken, den wir symbolisch mit den Worten »Erde« und »Himmel« zum Ausdruck bringen: die Erde versinnbildlicht den Weg durch die Geschichte, der Himmel die Ewigkeit, die Fülle des Lebens in Gott. Und so läßt uns dieses Fest an die Kirche in ihrer zweifachen Dimension denken: an die Kirche, die in der Zeit unterwegs ist, und an jene, die das Fest ohne Ende feiert, das himmlische Jerusalem. Diese beiden Dimensionen sind durch die Wirklichkeit der »Gemeinschaft der Heiligen« vereint: eine Wirklichkeit, die hier unten auf Erden ihren Anfang nimmt und zu ihrer Erfüllung im Himmel gelangt.

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Hochfest Allerheiligen *UPDATE

Die Anfänge des Allerheiligenfestes gehen bis ins 4. Jahrhun­dert zurück

Quelle
Das Hochfest Allerheiligen | radio horeb – Allerheiligen Litanei
Allerheiligen
Evangelium Tag für Tag

Die Anfänge des Allerheiligenfestes gehen bis ins 4. Jahrhun­dert zurück. Ephräm der Syrer und Johannes Chrysostomus kennen bereits ein Fest aller heiligen Märtyrer am 13. Mai bzw. am 1. Sonntag nach Pfingsten, der im griechischen Kalender heute noch der Sonntag der Heiligen heisst.

Im Abendland gab es seit dem 7. Jahrhun­dert ein Fest aller heiligen Märtyrer am 13. Mai (Einweihung des römischen Pantheons zu Ehren der seli­gen Jungfrau Maria und aller heiligen Märtyrer am 13. Mai 609).

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1. November 2020 – Hochfest Allerheiligen 19.00 Uhr Eucharstie

Shrine of Merciful Love in Collevalenza – Holy Mass

Allerheilgen und Allerseelen: Was wir da feiern
Das Heiligtum der Barmherzigen Liebe (Deutsch)

November 1981 – Papst Johannes Paul II. in Collevalenza

Allerheiligen A (01.11.2020)

Allerheiligen A (01.11.2020) – Gottes Freunde im Himmel und auf Erden

Quelle
L1: Offb 7,2-4.9-14; L2: 1 Joh 3,1-3; Ev: Mt 5,1-12aLesungen/Evangelium

Josef Spindelböck

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!

Was macht einen heiligen Menschen aus? Wie und wodurch wird ein Mensch heiig?

Diese und ähnliche Fragen können wir uns am Hochfest Allerheiligen stellen. Wir ehren mit der Kirche alle Heiligen des Himmels, also alle Menschen, die bereits das Ziel des ewigen und seligen Lebens in der Gemeinschaft mit Gott im Himmel erlangt haben.

Werden auch wir einst dazugehören? Wir alle hoffen es, und wir sind voll Zuversicht, dass Gott der Herr genau dies will. Denn er hat uns ins Dasein gerufen, damit wir durch die Gemeinschaft mit seinem Sohn Jesus Christus zu Kindern Gottes werden. Als Kinder Gottes aber sind wir zugleich Erben des Himmels geworden. Die grosse Verheissung gilt auch uns, dass alle, die in der Freundschaft mit Gott leben und sterben, einst Gott selbst schauen dürfen von Angesicht zu Angesicht. Das Glück des Himmels wird unbeschreiblich gross sein und alle einschliessen, die gerettet worden sind. Es handelt sich nicht bloss um 144.000 Auserwählte, sondern um eine „grosse Schar aus allen Nationen und Stämmen, Völkern und Sprachen“, von der es in der Lesung aus der Offenbarung des Johannes heißt: „niemand konnte sie zählen“ (Offb 7,9).

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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