Suchergebnisse für: Aktionismus
Kardinal Woelki zum Papstbrief im vollen Wortlaut
“Nehmen wir den Papst wirklich ernst!”: Kardinal Woelki zum Papstbrief im vollen Wortlaut *UPDATE
Quelle
Nach Papstbrief: Kardinal Woelki fordert Änderungen am “Synodalen Weg”
Enzyklika Sollicitudo rei socialis
Enzyklika Spe salvi
*Schreiben von Papst Franziskus an das pilgernde Volk Gottes in Deutschland
Nuntius Eterovic ruft deutsche Bischöfe zum Perspektivwechsel auf – katholisch.de
Von CNA Deutsch/EWTN News
Fulda, 24. September 2019 (CNA Deutsch)
CNA Deutsch dokumentierte den vollen Wortlaut der Hinführung von Kardinal Rainer Maria Woelki zum Brief von Papst Franziskus an die Katholiken in Deutschland:
Hinführung zum Brief von Papst Franziskus an das pilgernde Volk Gottes in Deutschland vom 29. Juni 2019
Bischofskonferenz, Fulda, 25. September 2019
Liebe Mitbrüder!
Am Ende seines Briefes vom 29. Juni 2019 an das pilgernde Volk Gottes in Deutschland drückt Papst Franziskus seine grosse Nähe zu uns allen aus. Er versichert uns nachdrücklich: “Ich möchte euch zur Seite stehen und euch begleiten in der Gewissheit, dass, wenn der Herr uns für würdig hält, diese Stunde zu leben, Er das nicht getan hat, um uns angesichts der Herausforderungen zu beschämen oder zu lähmen. Vielmehr will er, dass Sein Wort einmal mehr unser Herz herausfordert und entzündet, wie Er es bei euren Vätern getan hat, damit eure Söhne und Töchter Visionen und eure Alten wieder prophetische Träume empfangen (cf. Joel 3,1)”.
MEHR-Festival mit 11.000 Teilnehmern
MEHR-Festival mit 11.000 Teilnehmern: Gebetshaus Augsburg will sich zu Bewegung entwickeln
Quelle
Gebetshaus Website: Gebetshaus
Constantin Maasburg – Neuste Meldungen | Die Tagespost (die-tagespost.de)
MEHR 2024 | radio horeb
Unheilvolle Esoterik | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Von Martin Grünewald
Augsburg – Montag, 8. Januar 2024
Das Gebetshaus Augsburg will sich zu einer Bewegung entwickeln. Das kündigten der katholische Theologe und Gründer Johannes Hartl und Geschäftsführer Constantin Maasburg anlässlich der Glaubenskonferenz “MEHR 2024” an, die vom 4. bis 7. Januar in Augsburg stattfand.
Noch in diesem Jahr sollen neue Räume mit Veranstaltungsbereich auf dem gegenüberliegenden Grundstück mit 1.000 Quadratmeter Fläche angemietet und bezogen werden. Gegenwärtig arbeiten bereits 100 Mitarbeiter für das Gebetshaus, darunter mehr als die Hälfte als Gebetshausmissionare.
An der Glaubenskonferenz, die jetzt als Glaubensfestival bezeichnet wird, nahmen 11.000 Teilnehmer vor Ort und zahlreiche weitere im Livestream sowie als Zuschauer bzw. Zuhörer von Live-Übertragungen bei Bibel TV und Radio Horeb teil.
Die Tagespost UPDATE
Die katholische Zeitung für Politik, Gesellschaft und Kultur
Gott ist der grosse Abwesende
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Die Tagespost
Redaktionelles Profil
Liebe Leser der “Tagespost”, hier können Sie sich über das Selbstverständnis der Redaktion und ihrer Arbeit informieren. Dieses redaktionelle Profil ist aufgegliedert nach dem Titel des jeweiligen Ressorts oder regelmässig erscheinender Sonderthemenseiten:
Politik / Zeitgeschehen
Als katholische Zeitung verfolgt die “Tagespost” das aktuelle politische Geschehen im In- und Ausland. Wir berichten von den Brennpunkten der Weltpolitik und informieren über Entscheidungen und Entwicklungen, die für Christen von besonderer Bedeutung sind. Das gilt für Fragen der Bioethik und Familienpolitik wie für die Europapolitik oder die internationalen Krisen- und Konfliktregionen gleichermassen. Der Schwerpunkt unserer Berichterstattung liegt auf ausführlicher Analyse und kompetenter Hintergrundinformation. Unsere Leser schätzen es, in der “Tagespost” gerade über solche Themen und Aspekte informiert zu werden, die sie anderswo oft vergeblich suchen oder zumindest in dieser Ausführlichkeit nicht finden.
Meine Kirche ist mir nicht Wurst *UPDATE
“Die Betreuungskirche ist zu Ende”: Ein Interview über echte Reform in der Kirche, den umstrittenen “Synodalen Weg”, Zynismus und Mission mit Bernhard Meuser
Quelle
Bernhard Meuser
Synodalforum vier kommt durch die Hintertür | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion
Augsburg, 5. Oktober 2021 (CNA Deutsch)
Mit Verwirrungen und heftigen Reaktionen zur Fragestellung, ob die Kirche überhaupt Priester braucht ist am vergangenen Wochenende der umstrittene “Synodale Weg” in Frankfurt in eine weitere Runde getreten. In einem neuen Manifest rufen Teilnehmer des Prozesses wie prominente Theologen und Gläubige zu einer Reform auf, die sich kritisch mit der Debattenveranstaltung auseinandersetzt, wie CNA Deutsch berichtete. Einer der Unterstützer ist der Publizist und Autor Bernhard Meuser.
Unerwünschte Wahrheiten
Unerwünschte Wahrheiten: Was Sie über den Klimawandel wissen sollten
Mit Klimakrise und Kirchenkampf – Die Grünen kapern den Staat und bekämpfen das Christentum
Noch nie war es so warm wie heute – stimmt das?
Wurden die Temperaturveränderungen der letzten Zeit tatsächlich allein von uns Menschen verursacht?
Und welchen Einfluss haben die Aktivitätsschwankungen der Sonne?
Fragen, die exemplarisch für die 50 Themenbereiche stehen, die die Autoren in diesem Buch behandeln. Naturkatastrophen der letzten 150 Jahre werden in einen klimahistorischen Kontext von Jahrtausenden gestellt. Dabei zeigt sich, dass die vereinfachende Darstellung in den Medien den komplexen Zusammenhängen nicht gerecht wird und zu Angst und Verunsicherung führt. Eine mutige Streitschrift gegen eine überhitzte Klimadebatte und klimapolitischen Aktionismus. Weiterlesen
Unser Sonntag: Hilf mir, Herr
14. Februar – Heut ist Karnevalssonntag und Valentinstag
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Heiliger Valentin – 14. Februar
Unser Sonntag: Hilf mir, Herr
Pfarrer Jan Lehmann nimmt besonders den Valentinstag in den Blick und zeigt auf, dass es in den vergangenen Monaten sehr viel Gutes unter uns gegeben hat: Menschen, die füreinander da waren und anderen geholfen haben – voller Mitgefühl. Auch Jesus zeigt Mitleid im Sonntagsevangelium – aber nicht nur.
Jan Lehmann, Jugendpfarrer und Spiritual im Bistum Trier – Mk 1,40-45
Heut ist Karnevalssonntag und Valentinstag. Vermutlich werden viele Liebespaare an diesem 14. Februar ohne frische Blumensträusse auskommen müssen, denn die Blumengeschäfte in Deutschland sind wegen des Lockdowns geschlossen.
In Italien gibt es neben dem Blumenschenken noch eine andere Tradition für Verliebte. In italienischen Parks und an Öffentlichen Plätzen werden panchina degli innamorati aufgestellt: also Bänke für Verliebte.
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