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Über allem: Die Liebe

Nichts ist ohne die Liebe: Das Vermächtnis Benedikts XVI.

“Niemand kann sie heute ersetzen” | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Über allem: Die Liebe

Nichts ist ohne die Liebe: Das Vermächtnis Benedikts XVI.

“Über allem: Die Liebe” ist das Vermächtnis des deutschen Papstes, der als feinsinniger und sensibler Theologe in die Geschichtsbücher eingehen wird. Immer war es Benedikt XVI. ein Anliegen, sich theologisch in die Debatten einzumischen auch während seines Pontifikats.

Das vorliegende Büchlein vereinigt den Anspruch des Theologen auf dem Stuhl Petri mit dem Anliegen des “einfachen” Seelsorgers. In jedem Satz ist zu spüren, dass dieser Text, der auf einer Adventspredigt beruht, für die Menschen geschrieben wurde. Seine Gedanken sind Trost und Ermutigung zugleich.

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Auf dem Wasser laufen

Auf dem Wasser laufen: Diospi Suyana – Der Glaube im Härtetest

Diospi Suyana – Diospi Suyana (diospi-suyana.de)

“Ihr werdet scheitern!” … sagten viele, als das Arztehepaar John in Südperu ein modernes Krankenhaus für die Nachfahren der Inkas gründete. Denn es fehlte an allem: Geld, Kontakten, Ausstattung und Mitarbeitern. Doch dank einer Verkettung unerklärlicher Ereignisse wurde der Traum Wirklichkeit. “Das wird nicht lange gut gehen!” … so prophezeiten andere. Aber das Spital wurde ständig erweitert. Nun gibt es sogar eine Schule sowie ein Radio- und TV-Programm.

“Diospi Suyana ist und bleibt bedroht!”

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Das religiöse Israel will eine neue Republik

Zwei Israels gab es schon immer. Befürworter eines “jüdischen Gottesstaates” stehen Anhängern einer modernen Gesellschaft gegenüber. Nun prallen beide Seiten aufeinander. Michael Wolffsohn erläutert die Ursachen. Außerdem schaut der Geschichtsprofessor auf die Veränderungen im deutsch-israelischen Verhältnis

Quelle
Chaos in Israel
‘Deutschjüdische Glückskinder’ von ‘Michael Wolffsohn’ – Buch – ‘978-3-423-28126-3’ (orellfuessli.ch)
Amazon.de : deutschjüdische glückskinder

Sebastian Sasse

Herr Professor Wolffsohn, das israelische Parlament hat die sogenannte Justizreform verabschiedet. Im Vorfeld gab es massive Auseinandersetzungen mit großen Demonstrationen und Protesten gegen dieses Gesetz. Sie sprechen mit Blick auf die israelische Gesellschaft von “zwei Israels”. Was meinen Sie damit? Welche gesellschaftlichen Konflikte, die offensichtlich schon länger unter der Oberfläche schwelen, brechen jetzt auf?

Es wurde bislang nicht die von dieser Koalition geplante Justizreform insgesamt verabschiedet, sondern nur ein kleiner, erster Teil. Der betrifft die sogenannte Unangemessenheit. Das bedeutet: Anders als bisher kann das Oberste Gericht, diesem neuen Gesetz zufolge, nicht mehr der Ernennung eines von der jeweiligen Koalition nominierten Ministerkandidaten widersprechen, sprich: die Ernennung verhindern. Die Aufregung hierüber halte ich für vollkommen übertrieben. Weder in der Demokratie der USA noch Frankreichs, Britanniens oder Deutschlands gibt es ein vergleichbares Vetorecht. Schon hier sieht man: Mehr Empörung als Wissen.

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Glauben braucht Fragen, Denken und Zeit

Predigt von Pater Eberhard von Gemmingen SJ

Quelle

25. September 2022

Jesus sagt: Gott habe ihn gesandt, um die Welt zu retten. Braucht die Welt aber Rettung? Ist sie rettungbedürftig? Ich glaube: Gerade in diesen letzten Jahren ist unserer Welt besonders klar geworden: Die Welt ist nicht in Ordnung, sie braucht Rettung. Denken wir an die Pandemie, an den Klimawandel, an den Ukrainekrieg. Und vergessen wir nicht: Die halbe Welt im Süden hungert.

Und dann die Frage: Woher kommen die Defekte der Welt? Ein Teil von der Natur. Ein sehr großer Teil aber vom Menschen, von seiner Maßlosigkeit, seinem Egoismus, seiner Kurzsichtigkeit, seiner Verführbarkeit. Mit anderen Worten: von den Sünden der Menschen. Die Welt braucht Rettung.

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“Achten wir auf die Funken: Es ist der Heilige Geist, der die Welt verändert”

“Achten wir auf die Funken: Es ist der Heilige Geist, der die Welt verändert” – Predigt von Pater Eberhard von Gemmingen SJ

Quelle
Ergriffen vom Heiligen Geist | Die Tagespost (die-tagespost.de)

Predigt von Pater Eberhard von Gemmingen SJ

München, 5. Juni 2022 (CNA Deutsch)

Was feiern wir an Pfingsten? An Pfingsten feiern wir eine geistige Explosion. Beim Pfingstereignis in Jerusalem kam ein neuer Geist in die Welt. Es war eine unerwartbare Explosion des Geistes.

Ich muss diese These erklären.

Wir müssen dazu zurück gehen zum Golgotha-Hügel, wo Jesus gekreuzigt wurde.

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Unser Sonntag: Kann Gott trauern?

In dieser Betrachtung von Frau Prof. Gerl-Falkovitz geht es um die Bitterkeit Jesu, seine Psychologie, die zerschellten Hoffnungen Gottes. Mit Augustinus fragt sie: Sind wir drinnen? Sind wir draussen?

Quelle
Warum das Leiden zu Gott gehört
Jesus begegnet den weinenden Frauen von Jerusalem
Lesungen/Evangelium

Prof. Dr. Hanna-Barbara Gerl-FalkovitzLk 4, 21-30

Mitten in die anhaltende Feststimmung des Neuen Jahres hinein lässt die Kirche ein Evangelium lesen, das einen groben Missklang enthält, etwas verstörend Hässliches. Die ersten spektakulären Heilungen Jesu sind geschehen, einige Apostel sind schon ausgewählt, die Menge schleppt die Kranken zu ihm.

Da: wie ein giftiges Rinnsal mischt sich ein Flüstern in den Glanz: Ist Jesus ein Hochstapler? Kennen wir nicht seinen Vater, den Zimmermann Joseph? Was masst er sich an – auch wenn er schön reden kann? Ist er nicht doch ein Schwätzer? Taten will man sehen, nicht Worte. Zeig, was du kannst!
Jesus selbst provoziert diese Stimmen, dabei wäre es ihm doch ein Leichtes gewesen, sich auszuweisen.

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Unser Sonntag

Unser Sonntag: Die Lehre von den letzten Dingen

Quelle
Kardinal Müller (58)
Sonntagspflicht

Kardinal Müller geht in dieser Betrachtung mit uns durch das Kirchenjahr. Er macht deutlich: Jesus geht es in seiner Lehre nicht um ein apokalyptisches Szenario, sondern darum, dass die Schöpfung aus Gottes Hand ist und am Ende zum Guten hingeführt wird.

Liebe Schwestern und Brüder,

wir nähern uns dem Ende des Kirchenjahres. Dieses liturgische Jahr hat den Sinn, uns – vom ersten Advent angefangen über das Weihnachtsereignis, die Geburt Christi, die Menschwerdung Gottes – hinzuführen durch die Fastenzeit zum grossen Ereignis von Kreuz und Auferstehung. Und das ist ja die Mitte der Heilsgeschichte, der Höhepunkt der Selbstoffenbarung Gottes in Jesus Christus.

Nach dem Pfingstfest werden wir durch das Kirchenjahr hindurchgeführt, indem wir verbunden werden mit den einzelnen Ereignissen der Predigt Jesu. Dabei begegnen wir seinen Gleichnissen, seiner Lehre, seinen Wundertaten, so dass wir am Ende hingeführt werden zum Christkönigsfest, an dem wir den Glauben bekennen: Christus ist alles in allem, und Gott alles in allem. Und schliesslich schauen wir auf die Wiederkunft Jesu Christi am Ende der Zeit, die uns verheissen ist – aber nicht als eine Zeit des Schreckens, sondern als die Vollendung der ganzen Weltgeschichte, die Vollendung all dessen, was die Menschen betrifft im Ganzen des Kosmos.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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