Suchergebnisse für: Die Tagespost

Kardinal Zen *UPDATE

Kardinal Zen: Kräfte im Vatikan demütigen Benedikt XVI. mit “Traditionis Custodes”

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Kardinal Zen
Römisches Messbuch von 1962
*Die Tagespost – Paradigmenwechsel in der Liturgie
Was in “Traditionis custodes” wirklich steht

Papstschreiben scheine “eindeutig auf den Tod” von Gruppen zu hoffen, die sich der ausserordentlichen Form der Messe widmen – Das Problem sei nicht die Frage, welchen Ritus die Menschen bevorzugten, sondern “warum gehen sie nicht mehr zur Messe?”

Von der CNA Deutsch Redaktion

Hong Kong, 22. Juli 2021 (CNA Deutsch)

Kardinal Joseph Zen hat “Traditionis Custodes”, das Schreiben von Papst Franziskus zur Feier der traditionellen lateinischen Messe, als Demütigung von Papst emeritus Benedikt XVI. bezeichnet.

“Können die Anti-Ratzinger-Männer des Vatikans nicht geduldig warten, bis die tridentinische Messe zusammen mit dem Tod von Benedikt XVI. stirbt, anstatt den ehrwürdigen emeritierten Papst auf diese Weise zu demütigen?”, fragte der Kardinal.

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Jürgen Liminski verstorben

Der langjährige Tagespost-Autor Jürgen Liminski starb in der Nacht auf Freitag in Bonn

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Nachruf auf Jürgen Liminski: Ein Realist in der Welt und im Glauben – WELT

Der Journalist und langjährige Tagespost-Autor Jürgen Liminski ist tot. Er verstarb in der Nacht zum Freitag im Alter von 71 Jahren in Bonn. Er hinterlässt seine Frau Martine, geborene Le Noxaic, sowie zehn Kinder im Alter von 49 bis 30 Jahren und 21 Enkelkinder. Seit 1979 war Jürgen Liminski als Autor für die Tagespost tätig. Zuletzt verantwortete er die Seite 26 in der wöchentlich erscheinenden Zeitung Die Tagespost.  

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US-Bischof Aquila im Interview

US-Bischof Aquila im Interview: “Viele sind beunruhigt von den Ideen des ‘Synodalen Wegs'”

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Von Rudolf Gehrig

Würzburg, 11. Juni 2021 (CNA Deutsch)

Der Erzischof von Denver (USA), Samuel Joseph Aquila, hat erneut seine Bedenken gegenüber den von der deutschen Bischofskonferenz mitinitiierten “Synodalen Weg” geäussert. Im Interview mit der katholischen Wochenzeitung “Die Tagespost” erläuterte Aquila ausserdem seine Beweggründe für seinen Mitte Mai veröffentlichten Brief, in dem er theologische Einwände gegen die Umsetzung des “Synodalen Weges” vorbrachte (CNA Deutsch hat berichtet).

Der offene Brief des Erzbischofs ist auf Christi Himmelfahrt datiert – den 13. Mai 2021 – und in mehrere Sprachen übersetzt worden. Den vollen Wortlaut des in deutscher Sprache 16 Seiten langen Schreibens lesen Sie hier.

Im Folgenden dokumentiert CNA Deutsch das Interview mit Bischof Aquila, welches “Die Tagespost” in ihrer Ausgabe vom 4. Juni 2021 erstmals veröffentlichte:

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“In Polen blüht, was in Deutschland verdorrt”

Benedikt XVI.: “In Polen blüht, was in Deutschland verdorrt”

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Vatikanstadt, 20. Mai 2021 (CNA Deutsch)

In einem Brief an das kleine Seminar des Erzbistums Tschenstochau hat Papst emeritus Benedikt XVI. sich für eine Einladung der Schüler zum 70-jährigen Jubiläum bedankt. Das berichten polnische Medien.

“Der Brief aus Ihrem Seminar, der vom Rektor zusammen mit den beiden Präfekten und dem Dekan der Alumni unterschrieben wurde, hat grosse Freude in mein Haus gebracht. Wie wunderbar, in Polen blühen zu sehen, was in Deutschland verdorrt”, schrieb Benedikt den angehenden Priesteramtskandidaten.

Der Papst emeritus bedankte sich auch für die “schöne und liebevolle Zeichnung in der ihr Euch meinen Bruder und mich vorgestellt habt”.

Unterschrieben ist der Brief mit “Euer Benedikt”, berichtete die katholische Zeitung “Die Tagespost”.

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“Das Gift, das die Kirche lähmt” – In Kath. Wochenzeitung

Kardinal Müller: Kirchenkrise ist “von Menschen gemacht”, und Verweltlichung keine Lösung     *UPDATE

Quelle
Katholische Wochenzeitung
Lateinamerika wird protestantisch – und wir Katholiken unterhalten uns über veraltete marxistische Rezepte aus den Siebzigerjahren
Die Tagespost
Do. Klarer Kurs, katholischer Journalismus
Vatican Magazin
*Kardinal Müller (50)
Kardinal Müller zu Schisma-Möglichkeit: “Ich fürchte: Ja! und hoffe: Nein!”
Kardinal Ruini: “Ich bete, dass es in Deutschland kein Schisma gibt”

“Das Gift, das die Kirche lähmt”

Von Gerhard Card. Müller

Wenn wir uns am ersten Tag des Neuen Jahres begegnen, wünschen wir uns wechselseitig ein Glückliches Neues Jahr. Als Christen sehen wir das in dem tieferen Zusammenhang, dass wir alle Gottes geliebte Söhne und Töchter sind.

Als Katholiken verbinden wir unser Wohlwollen für die Mitmenschen mit der wunderbaren Erfahrung, dass alles Vergangene, Gegenwärtige und Zukünftige im Licht Gottes einen Sinn hat. Wenn in der hl. Messe das Opfer Christi für das Heil der Welt gegenwärtig wird, danken wir Gott dafür.

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Wie Benedikt XVI. gegen Missbrauch vorging

Tagespost-Dossier über den Kampf Benedikts XVI. gegen den Missbrauch

Quelle, 23. Februar 2021
Tagespoststiftung
Stiftung für katholische Medienarbeit

Papst em. Benedikt XVI. – Wegbereiter für Prävention und Aufklärung

Tagespost- Dossier zum kostenlosen Download.

Gegenwärtig schlagen die Wellen über sexuellen Missbrauch in der Kirche wieder hoch. Besonders unser emeritierter Papst Benedikt XVI. wird angegriffen, auch von denen, die von eigenem Versagen ablenken wollen.

– Dabei war er es, der den Kampf gegen sexuellen Missbrauch in der Kirche – gegen viele Widerstände – zu einem seiner Hauptanliegen machte.
– Er war es, der sich, noch als Präfekt der Glaubenskongregation, für eine Verschärfung des kirchlichen Strafrechts einsetzte und dies schliesslich als Papst durchsetzte.
– Er war es, der sich immer für die Verhinderung von Missbrauch und Aufklärung einsetzte.

Tatsache ist: Ohne Joseph Ratzinger wäre die Weltkirche nicht so weit, wie sie heute ist!

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Die Abschaffung des Christentums

Bemerkungen zur Schlusserklärung des Internationalen Kongresses “Das Konzil ‘eröffnen’ ” vom 8. Dezember 2015

Christus Pantokrator, 13. Jahrhundert. Kloster Hilandar, AthosSchlusserklärung

Von Bischof Rudolf Voderholzer

Die Tagespost, 22. Januar 2016

Selbst Theologen behandeln Gott mitunter frostig: Den Namen “Jesus”, den Titel “Christus” und erst recht das Bekenntnis “Jesus (ist der) Christu”“ sucht man in der Erklärung vergeblich, beklagt der Autor dieses Beitrags.

Vom 6. bis 8. Dezember vergangenen Jahres fand an der katholischen Akademie Bayern in München ein Internationaler Kongress unter dem Titel “Das Konzil ‘eröffnen'” statt.(1) Es waren die Tage, an denen sich die Beendigung des Zweiten Vatikanischen Konzils zum 50. Mal jährte: der 7. Dezember 1965 mit der Verabschiedung der letzten Dokumente “Gaudium et spes” (Pastoralkonstitution) und der Erklärung über die Religionsfreiheit (Dignitatis humanae), aber auch mit der epochalen Aufhebung der gegenseitigen Exkommunikation zwischen Römischer Kirche und dem ökumenischen Patriarchat. Stärker in der Öffentlichkeit wahrgenommen war die Eröffnung des Heiligen Jahres, die freilich das Konzilsjubiläum zum äusseren Anlass genommen hatte.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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