Suchergebnisse für: Der Geist der Liturgie

Auf diesen Felsen will ich meine Kirche bauen UPDATE

“Ist es in einer Zeit, in der das Wertechaos wächst, wirklich besser, wenn katholische Bischöfe schweigen?”

Die Löwen kommenQuelle

– Leseprobe 9 aus dem Buch von Vladimir Palko: “Die Löwen kommen”

Kisslegg, kath.net, 5. August 2014

“Der Hauch Satans ist durch einen Spalt in die Kirche eingedrungen.” Papst Paul VI. zum Fest der Apostel Petrus und Paulus, 1972

Jedes zehnte Zitat in diesem Buch verweist auf die kanadische Internetseite “Life Site News”. Ohne diese Seite hätte dieses Buch wahrscheinlich nicht geschrieben werden können. Die Menschen, die sie verfasst haben und die sie aktualisieren, verrichten eine bemerkenswerte Arbeit. Es sind Steve Jalsevac, John Jalsevac, John-Henry Westen und viele andere. Jeden Tag erscheinen bis zu zehn Neuigkeiten aus aller Welt auf dieser Seite, die von Konflikten zwischen der Kultur des Lebens und der Kultur des Todes berichten, zwischen der anthropologischen Revolution und der christlichen Zivilisation. In einem Jahr sind es Tausende von Nachrichten.

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Bekenntnis, Verfolgung, Gebet

Heilige Messe und Segnung der Pallien für die neuen Metropolitan-Erzbischöfe am Hochfest der Heiligen Apostel Petrus und Paulus

Petrus-PaulusQuelle

Homilie von Papst Franziskus
Vatikanische Basilika
Donnerstag, 29. Juni 2017

Die heutige Liturgie legt uns drei Worte vor, die wesentlich für das Leben des Apostels sind: Bekenntnis, Verfolgung, Gebet.

Das Bekenntnis ist das des Petrus im Evangelium, als die Frage des Herrn vom Allgemeinen ins Besondere geht. In der Tat fragt Jesus zunächst: »Für wen halten die Menschen den Menschensohn?« (Mt 16,13). Bei dieser „Umfrage“ ergibt sich von vielen Seiten, dass das Volk Jesus als Prophet ansieht. Und so stellt der Meister an die Jünger die wirklich entscheidende Frage: »Ihr aber, für wen haltet ihr mich?« (V. 15). Da antwortet nur Petrus: »Du bist der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes!« (V. 16). Das ist das Bekenntnis: in Jesus den erwarteten Messias sehen, den lebendigen Gott und den Herrn des eigenen Lebens.

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Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 1,57-66.80

Für Elisabeth kam die Zeit der Niederkunft, und sie brachte einen Sohn zur Welt

Hl. Elisabeth, Hl. Zacharias, Eltern von Johannes dem Täufer

Für Elisabeth kam die Zeit der Niederkunft, und sie brachte einen Sohn zur Welt.
Ihre Nachbarn und Verwandten hörten, welch grosses Erbarmen der Herr ihr erwiesen hatte, und freuten sich mit ihr.
Am achten Tag kamen sie zur Beschneidung des Kindes und wollten ihm den Namen seines Vaters Zacharias geben.
Seine Mutter aber widersprach ihnen und sagte: Nein, er soll Johannes heissen.
Sie antworteten ihr: Es gibt doch niemand in deiner Verwandtschaft, der so heisst.
Da fragten sie seinen Vater durch Zeichen, welchen Namen das Kind haben solle.
Er verlangte ein Schreibtäfelchen und schrieb zum Erstaunen aller darauf: Sein Name ist Johannes.
Im gleichen Augenblick konnte er Mund und Zunge wieder gebrauchen, und er redete und pries Gott.

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Mittwoch der 11. Woche im Jahreskreis

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 6,1-6.16-18

Aloisius_von_Gonzaga3 Aloisius von Gonzaga  – Tagesheiliger

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Hütet euch, eure Gerechtigkeit vor den Menschen zur Schau zu stellen; sonst habt ihr keinen Lohn von eurem Vater im Himmel zu erwarten.
Wenn du Almosen gibst, lass es also nicht vor dir herposaunen, wie es die Heuchler in den Synagogen und auf den Gassen tun, um von den Leuten gelobt zu werden. Amen, das sage ich euch: Sie haben ihren Lohn bereits erhalten.
Wenn du Almosen gibst, soll deine linke Hand nicht wissen, was deine rechte tut.
Dein Almosen soll verborgen bleiben, und dein Vater, der auch das Verborgene sieht, wird es dir vergelten.
Wenn ihr betet, macht es nicht wie die Heuchler. Sie stellen sich beim Gebet gern in die Synagogen und an die Strassenecken, damit sie von den Leuten gesehen werden. Amen, das sage ich euch: Sie haben ihren Lohn bereits erhalten.

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Wer seinen christlichen Glauben praktiziert, für den ist Gott kein Unbekannter!

Die Liebe des Vaters wird offenbar durch den Sohn im Heiligen Geist!

Joseph_von_NazarethQuelle
Hl. Josef – Schutzpatron

Dreifaltigkeitssonntag A (11.06.2017)

L1: Ex 34,4b.5-6.8-9; L2: 2 Kor 13,11-13; Ev: Joh 3,16-18

Josef Spindelböck

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!

Wer seinen christlichen Glauben praktiziert, für den ist Gott kein Unbekannter! Jedenfalls möchte man dies so voraussetzen: Denn wenn wir regelmässig, ja täglich beten, dann tun wir dies immer wieder im Namen des dreifaltigen Gottes; das Kreuzzeichen erinnert uns daran. Die Teilnahme an der Heiligen Messe am Sonntag und vielleicht auch am Werktag lässt uns ebenso immer wieder das Geheimnis des dreifaltigen Gottes aufleuchten. Denn in der Liturgie beten wir durch Jesus Christus im Heiligen Geist zu Gott dem Vater. Wir sind, so kann man es kurz zusammenfassen, im Grunde vertraut mit dieser wichtigen Glaubenswahrheit: Es gibt nur einen einzigen Gott, und dieser eine und einzige Gott lebt und existiert in drei göttlichen Personen!

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Syrisch-orthodoxe Kirche von Antiochien *UPDATE

Herzlich willkommen beim Kloster St. Avgin Arth

Quelle
*Wie Aramäisches Christentum in der Schweiz überlebt

Das Kloster in Arth SZ ist ein Bauwerk von grosser kunst- und kulturhistorischer Bedeutung. 1682 erbaut, ist die früher als Kloster St. Zeno bekannte Anlage ein in weitgehend originalem Zustand erhaltener Bau aus der Frühzeit des Kapuzinerordens in der Schweiz. 1996 konnte die syrisch-orthodoxe Kirche von Antiochien, deren Mitglieder in ihrer ehemaligen Heimat verfolgt werden und über die ganze Welt verstreut leben, das Arther Kloster von den Kapuzinern übernehmen. Sie führt es unter dem Namen Kloster St. Avgin (St. Eugen) als klösterlichen Betrieb weiter. Der Erzbischof, zwei Nonnen sowie zwei bis drei Mönche wohnen ständig in dem Anwesen.

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Benedikt XVI. Angelus Fest der Heiligsten Dreifaltigkeit

Benedikt XVI. Angelus Fest der Heiligsten Dreifaltigkeit – Petersplatz – Sonntag, 7. Juni 2009

Quelle
Textsammlung – Paulujahr – Kardinal Koch, Kardinal Meisner

Liebe Brüder und Schwestern!

Nach der österlichen Zeit, die ihren Höhepunkt im Pfingstfest gefunden hat, sind in der Liturgie drei weitere Hochfeste vorgesehen: heute das Fest der Heiligsten Dreifaltigkeit; am kommenden Donnerstag das Fronleichnamsfest, das in vielen Ländern, darunter Italien, am darauffolgenden Sonntag gefeiert wird; und schliesslich das Fest des Heiligsten Herzens Jesu. Jeder dieser liturgischen Festtage verdeutlicht einen Aspekt, von dem ausgehend sich das gesamte Geheimnis des christlichen Glaubens erfassen lässt: und zwar die Wirklichkeit des einen und dreifaltigen Gottes, das Sakrament der Eucharistie und die gottmenschliche Mitte der Person Christi. Tatsächlich handelt es sich hierbei um Aspekte des einen Heilsgeheimnisses, die gewissermassen den ganzen Weg der Offenbarung Jesu von der Menschwerdung zum Tod und zur Auferstehung bis hin zur Himmelfahrt und dem Geschenk des Heiligen Geistes zusammenfassen.

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Kategorien

Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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