Suchergebnisse für: Welttag der Kranken

Tote Migranten im Mittelmeer

Tote Migranten im Mittelmeer – Papst beklagt fehlende Hilfe

Quelle
Regina Coeli: Die Katechese im Wortlaut
Italien/Libyen: Vermeidbarer Tod von Flüchtlingen vor Libyen
Papst betet für Betroffene des Vulkanausbruchs von St. Vincent

Papst Franziskus hat nach der jüngsten Tragödie im Mittelmeer mangelnde Hilfe für Migranten in Seenot beklagt. Es sei “Zeit, sich zu schämen” sagte er nach seinem Mittagsgebet an diesem Sonntag auf dem Petersplatz und rief auch zum Gebet “für all jene, die helfen können, aber lieber wegschauen”.

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Apostolisches Schreiben Familiaris Consortio UPDATE

Apostolisches Schreiben Familiaris Consortio von Papst Johannes Paul II. an die Bischöfe, die Priester und Gläubigen der ganzen Kirche über die Aufgaben der christlichen Familie in der Welt von heute

Hl. Papst Johannes Paul II. JanuarFamiliaris Consortio
Weitere Beiträge zu familiaris consortio
Bischofssynode
Do. Vatikan
Bischofssynode: Presseamt des Hl. Stuhls

Die Kirche im Dienst an der Familie

1. Die Familie wurde in unseren Tagen – wie andere Institutionen und vielleicht noch mehr als diese – in die umfassenden, tiefgreifenden und raschen Wandlungen von Gesellschaft und Kultur hineingezogen. Viele Familien leben in dieser Situation in Treue zu den Werten, welche die Grundlage der Familie als Institution ausmachen. Andere sind ihren Aufgaben gegenüber unsicher und verwirrt oder sogar in Zweifel und fast in Unwissenheit über die letzte Bedeutung und die Wahrheit des ehelichen und familiären Lebens. Wieder andere sind durch ungerechte Situationen verschiedener Art in der Ausübung ihrer Grundrechte behindert.

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Kindersoldaten: Langer Weg zurück in die Normalität

Auf den anhaltenden Missbrauch von Kindern als Soldaten in vielen Teilen der Welt weist das Hilfswerk „Jugend Eine Welt“ hin

Auf den anhaltenden Missbrauch von Kindern als Soldaten in vielen Teilen der Welt weist das Hilfswerk „Jugend Eine Welt“ hin. Immer noch würden etwa in Kolumbien, Afghanistan, Irak, Syrien, Jemen, der Demokratischen Republik Kongo, Mali, Nigeria und Somalia Kinder zwangsrekrutiert.

Damit sei „unermessliches Leid“ verbunden, erklärte der Salesianerbruder Lothar Wagner, ein Projektpartner der österreichischen NGO, am Dienstag in einer Pressemitteilung zum Welttag gegen den Einsatz von Kindersoldaten („Red Hand Day“) am 12. Februar.

Wagner hat im Südsudan zwei Anlaufstellen und ein Don-Bosco-Rehabilitationszentrum für von Milizen zwangsrekrutierte Kinder aufgebaut. Derzeit ist er in Liberias Hauptstadt Monrovia als Sozialarbeiter und Seelsorger im Jugendgefängnis im Einsatz.

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Leopold – Mann des Glaubens, Helfer der Armen, Friedensstifter

Hochfest des heiligen Leopold, Markgraf von Österreich A (15.11.2020) – Leopold – Mann des Glaubens, Helfer der Armen, Friedensstifter

Quelle
Hl. Leopold

L1: Spr 3,13-20; L2: Röm 8,26-30; Lk 19,12-26
Lesungen/Evangelium – Von der Menschenwürde und den Talenten

Josef Spindelböck

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!

An diesem 33. Sonntag im Jahreskreis wird das Hochfest des hl. Leopold gefeiert. Der heilige Leopold ist der Landespatron von Niederösterreich sowie der zweite Patron von Oberösterreich (neben dem hl. Florian) und Wien (neben dem hl. Klemens Maria Hofbauer).

Leopold III. von Österreich lebte von 1075–1136 und lenkte 41 Jahre lang die Geschicke seines Landes, der „marcha orientalis“ („Ostarrichi“). Leopold heiratete nach dem Tod seiner ersten Frau, deren Namen nicht bekannt ist, nochmals, und zwar hiess diese zweite Frau Agnes. Sie war die Schwester Kaiser Heinrichs V. und war selber bereits Witwe geworden. Mehr als elf Kinder hatte sie ihrem ersten Mann, dem Herzog Friedrich von Schwaben geboren. Mit Leopold hatte Agnes dann noch zehn weitere Kinder, darunter die beiden Herzöge Heinrich II. Jasomirgott und Leopold IV. sowie die berühmten Bischöfe Otto von Freising und Konrad von Passau, später von Salzburg. Leopold wurde am Dreikönigstag des Jahres 1485 von Papst Innozenz VIII. heiliggesprochen.

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Das Gebet verbindet Himmel und Erde

Benedikt XVI. – Regina Caeli, Sonntag, 20. Mai 2012

Quelle
Hl. Leo der Grosse

Liebe Brüder und Schwestern!

Vierzig Tage nach der Auferstehung ist Jesus – nach dem Buch der Apostelgeschichte – in den Himmel aufgefahren, das heisst er kehrte zum Vater zurück, von dem er in die Welt gesandt worden war. In vielen Ländern wird dieses Geheimnis nicht am Donnerstag gefeiert, sondern heute, am darauffolgenden Sonntag. Die Himmelfahrt des Herrn bezeichnet die Erfüllung des Heils, das mit der Menschwerdung seinen Anfang genommen hat. Nachdem er seine Jünger zum letzten Mal belehrt hat, wird Jesus in den Himmel aufgenommen (vgl. Mk 16,19). Er aber kehrt heim, »nicht um uns Menschen zu verlassen« (vgl. Präfation); denn in seinem Menschsein hat er mit sich die Menschen in das Innerste des Vaters aufgenommen und so die letzte Bestimmung unserer Pilgerschaft auf Erden offenbart. Wie er für uns vom Himmel herabgekommen ist und für uns am Kreuz gelitten hat und gestorben ist, so ist er für uns auferstanden und zu Gott aufgefahren, der daher nicht mehr fern ist.

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Regina Caeli – 20. Mai 2012

Benedikt XVI. Regina Caeli, Sonntag, 20. Mai 2012

Quelle

Liebe Brüder und Schwestern!

Vierzig Tage nach der Auferstehung ist Jesus – nach dem Buch der Apostelgeschichte – in den Himmel aufgefahren, das heisst er kehrte zum Vater zurück, von dem er in die Welt gesandt worden war. In vielen Ländern wird dieses Geheimnis nicht am Donnerstag gefeiert, sondern heute, am darauffolgenden Sonntag. Die Himmelfahrt des Herrn bezeichnet die Erfüllung des Heils, das mit der Menschwerdung seinen Anfang genommen hat. Nachdem er seine Jünger zum letzten Mal belehrt hat, wird Jesus in den Himmel aufgenommen (vgl. Mk 16,19). Er aber kehrt heim, »nicht um uns Menschen zu verlassen« (vgl. Präfation); denn in seinem Menschsein hat er mit sich die Menschen in das Innerste des Vaters aufgenommen und so die letzte Bestimmung unserer Pilgerschaft auf Erden offenbart. Wie er für uns vom Himmel herabgekommen ist und für uns am Kreuz gelitten hat und gestorben ist, so ist er für uns auferstanden und zu Gott aufgefahren, der daher nicht mehr fern ist.

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Es ist mittlerweile Tradition

Vatikan organisiert mobiles Gesundheitszentrum für Bedürftige

Quelle
Vatikan: Gesundheitsversorgung für alle

Es ist mittlerweile Tradition: In der Woche vor dem Welttag der Armen am 18. November können sich Menschen in sozialen Schwierigkeiten in einem provisorischen Ärztezentrum vor dem Petersplatz kostenfrei behandeln lassen.

Noch bis zum Sonntag stehen Ärzte und Pfleger jeweils von 8 Uhr bis 22 Uhr bereit, um verschiedene Untersuchungen vorzunehmen und Blut- oder Urintests durchzuführen. Hinter der Aktion, die auf Wunsch des Papstes entstand, steht der Päpstliche Rat für Neuevangelisierung.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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