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Donnerstag der 1. Adventswoche
Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 7,21.24-27
Hl. Ambrosius – Tagesheiliger
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr! Herr!, wird in das Himmelreich kommen, sondern nur, wer den Willen meines Vaters im Himmel erfüllt.
Wer diese meine Worte hört und danach handelt, ist wie ein kluger Mann, der sein Haus auf Fels baute.
Als nun ein Wolkenbruch kam und die Wassermassen heranfluteten, als die Stürme tobten und an dem Haus rüttelten, da stürzte es nicht ein; denn es war auf Fels gebaut.
Wer aber meine Worte hört und nicht danach handelt, ist wie ein unvernünftiger Mann, der sein Haus auf Sand baute.
Als nun ein Wolkenbruch kam und die Wassermassen heranfluteten, als die Stürme tobten und an dem Haus rüttelten, da stürzte es ein und wurde völlig zerstört.
Ansprache von Johannes Paul II. am Beginn des Pontifikats
“Du bist der Messias, der Sohn des lebendigen Gottes” (Mt 16,16)
Sonntag, 22. Oktober 1978
“Mutter Gottes, schütze Tschenstochau und Ostra Brama!”
“Christus! lass mich ganz Diener deiner alleinigen Herrschaft werden und sein!”
Quelle
Heiliger Papst Johannes Paul II. (265)
“Du bist der Messias, der Sohn des lebendigen Gottes” (Mt16,16)
Diese Worte hat Simon, der Sohn des Jona, in der Gegend von Cäsarea Philippi ausgerufen. Ja, er hat sie in seiner eigenen Sprache formuliert, aus einer tiefen, lebendigen und bewussten Überzeugung — und doch haben sie nicht in ihm ihre Quelle, ihren Ursprung, “… denn nicht Fleisch und Blut haben dir das offenbart, sondern mein Vater im Himmel” (Mt 16,17). Das waren Worte des Glaubens.
Prof. Josef Seifert
Droht eine “theologische Atombombe” das gesamte Gebäude der Moraltheologie zum Einsturz zu bringen?
Quelle
Prof. Josef Seifert – Diverse Beiträge
Gegen die Diktatur des Relativismus
Josef Seifert – kathpedia
Interview mit Prof. Josef Seifert – Video
Amoris Laetitia und kein Ende?
Rorate Caeli hat einen Essay von Prof. Josef Seifert zu den logischen Folgen einiger Aussagen in Amoris Laetitia veröffentlicht.
Hier geht´s zum Original: klicken
Papst Franziskus beim Angelus
Papst: „Gewohnheiten ändern, nicht bloss die Kleidung“ Papst Franziskus beim Angelus
Quelle
Papst betet für Lawinenopfer im Hotel Rigopiano
KathTube: Papst Franziskus Angelus 22.1.2017
Das Himmelreich ist keine neue politische Macht, sondern die Erfüllung des Bündnisses zwischen Gott und seinem Volk, das eine Zeit des Friedens und der Gerechtigkeit einläutet. Papst Franziskus hat beim Angelusgebet an diesem Sonntag über den Beginn der Predigertätigkeit von Jesus gesprochen, wie das Tagesevangelium ihn erzählt. Um das Bündnis mit Gott zu schliessen, „ist jeder dazu aufgerufen, sich zu bekehren und seinen Denk- und Lebensstil zu ändern“, sagte der Papst und betonte diesen Zweiklang:
24 Stunden für den Herrn
Dringend!
UPDATE: Neues Infoblatt Bistum Chur
Unter dem Titel “24 Stunden für den Herrn” lädt Papst Franziskus die Christen in aller Welt am 13./14. März zu einem besonderen Tag des Gebets und der Busse ein.
Das Bistum Chur beteiligt sich an dieser weltweiten päpstlichen Initiative, die unter dem aus dem Epheserbrief entnommenen Leitwort “Gott – reich an Erbarmen” steht.
Bischof Vitus lädt die Gläubigen zur Teilnahme an der Gebetsinitiative in Chur ein (Infos siehe Flyer). Die Pfarreien und Ordensgemeinschaften in unserem Bistum sind zudem eingeladen, sich dieser weltweiten Initiative auch vor Ort anzuschliessen.
Eine Monarchie der besonderen Art
Christkönigssonntag im Jahreskreis B — 22. November 2015
Münster, 20. November 2015, zenit.org, Msgr. Dr. Peter von Steinitz
Man stelle sich vor, ein König unserer Zeit (es gibt ja noch welche, wenn auch ziemlich machtlose) müsste vor einem Gericht, z.B. dem Verfassungsgericht, seine Existenz rechtfertigen. Er würde aber nicht nur gefragt, ob er denn wirklich ein König sei, sondern man würde ihn vorher auf die übelste Art und Weise beschimpfen und foltern.
Das, was in einem ordentlichen Staatswesen wie dem unseren undenkbar ist, hat man demjenigen angetan, der der König der Könige ist.
Hat man ihn so schlecht behandelt, weil er ein Unrecht begangen hat? Hat er vielleicht versucht, durch einen Putsch die Macht an sich zu reissen? Hat er Menschen beleidigt oder ihnen geschadet?
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