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… Verfolgung leiden …
Ein neuer Weihbischof für Wien – Erinnerung an die Ernennung und Konsekration von Kurt Krenn, 1987
Quelle/Bestellung
Bischof Kurt Krenn – zur österreichischen Kirchengeschichte der letzten dreissig Jahre
Vorwort
Vor 30 Jahren, am 3. März 1987, wurde der Regensburger Universitätsprofessor Dr. Kurt Krenn, gebürtiger Oberösterreicher, zum Weihbischof von Wien ernannt. Diese seine Ernennung mit der Bestimmung, dass er für die Bereiche Wissenschaft, Kunst und Kultur zuständig sei, wurde am 7. März öffentlich gemacht.
Die Situation der Katholischen Kirche in Österreich zu diesem Zeitpunkt und davor, aber vor allem den noch nie da gewesenen “Sturm der Entrüstung“, den die Ernennung Krenns auslöste, schildert der Beitrag dieses Sonderdruckes.
Der Prüfstein des Konzils
Zur Seligsprechung von Papst Paul VI. eine Leseprobe aus dem Buch “Paul VI. – Ein Papst im Zeichen des Widerspruchs”
Quelle
YouTube – Die Konstitution “Sacrosanctum Concilium”
Sacrosanctum Concilium
Vatikan – Paul VI. – 262. Papst der Katholischen Kirche
Missale Romanum – Apostolische Konstitution – Einführung des gemäss Beschluss des Zweiten Vatikanischen Konzils erneuerten Römischen Messbuches
Von Ulrich Nersinger
Rom, kath.net, 17. Oktober 2014
Reformen in der liturgischen Praxis der katholischen Kirche sind nicht erst seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil in Angriff genommen worden.
Die Aufbewahrung konsekrierter Hostien
Erster und ursprünglicher Zweck ist die Spendung der Wegzehrung
Quelle
Zenit.org, Edward Mc Namara
Zenit.org, 13. Januar 2017, Edward McNamara
Pater Edward McNamara, Professor für Liturgie und Studiendekan der Theologischen Fakultät am Päpstlichen Athenäum „Regina Apostolorum“ in Rom, beantwortet eine Frage zur Aufbewahrung konsekrierter Hostien.
Frage: Ich bin Mitglied einer Ordensgemeinschaft und wir haben uns eine Frage über die Aufbewahrung der Eucharistie gestellt. Wir sprachen darüber, dass ein Priester, der der Sonntagsmesse vorsteht, entgegen den aktuellen Vorschriften eine einzige Hostie für sich konsekriert und den Gläubigen dann unter Verwendung von Hostien, die aus vorangegangenen Messen stammen, die Kommunion austeilt.
Bischofssynode: Erwartbares und Überraschendes
Das Echo auf die Bischofssynode in Rom ist, wie es zu erwarten war
Das Echo auf die Bischofssynode in Rom ist, wie es zu erwarten war: Das Ergebnis entspricht nicht den Erwartungen des deutschen politisch-medialen Establishments. Das ist allerdings auch nicht verwunderlich. Denn diese Erwartungen waren auch von deutschen Bischöfen genährt, um nicht zu sagen geschürt worden. Verwunderlich ist indes, dass niemand sich die Mühe machte, auch nur annähernd die Zahl der betroffenen Personen bei der in der Berichterstattung besonders hervorgehobenen Personengruppe, den wiederverheirateten Geschiedenen, zu schätzen. Dieser Gruppe soll der Zugang zum Kommunionempfang erleichtert werden. So entstand im öffentlichen Diskurs zu diesem Thema der Eindruck, es handele es sich um eine immer weiter wachsende und für die Zukunft der katholischen Kirche entscheidend grosse Gruppe.
“Der Friede sei mit euch!”
Eucharistie: Brot des Lebens für den Frieden der Welt
Botschaft der XI. Ordentlichen Vollversammlung der Bischofssynode
Liebe Mitbrüder im Bischofs- und Priesteramt,
liebe Schwestern und Brüder,
1. “Der Friede sei mit euch!” Im Namen des Herrn, der am Abend des Ostertages plötzlich im Abendmahlsaal zu Jerusalem erschienen ist, wiederholen wir: “Der Friede sei mit euch!” (Joh 20, 21). Möge das Geheimnis seines Todes und seiner Auferstehung euch trösten und euch den Sinn eures ganzen Lebens erschliessen. Möge er euch in der Freude der Hoffnung bewahren! Denn Christus lebt in seiner Kirche, er bleibt bei uns alle Tage bis zum Ende der Welt, wie er es uns verheissen hat (vgl. Mt 28, 20). Im Allerheiligsten Sakrament der Eucharistie schenkt er sich uns selbst dahin mit der Freude, wie er zu lieben, indem er uns dazu beauftragt, seine siegreiche Liebe mit unseren Brüdern und Schwestern auf der ganzen Welt zu teilen. Das ist die froh machende Botschaft, die wir euch, liebe Schwestern und Brüder, am Ende der Bischofssynode über die heilige Eucharistie, verkünden.
Zur Lage der Kirche in unserem Land
In bischöflichen Ordinariaten sollten die Alarmglocken klingeln
Quelle
Die Spätzeit des Christentums hat begonnen
Gastkommentar von Peter Winnemöller
Geseke, kath.net/katholon, 02. Januar 2014
Weihnachten ist vorbei, die vollen Kirchen haben wir hinter uns. In einem FAZ – Artikel hat sich Markus Günther analytisch mit der Lage der Kirche befasst. Der Analyse kann man zu fast 100% zustimmen.
Mag der Vergleich der Kirche in unseren Tagen mit der DDR in ihren letzten Jahren auch etwas krass klingen. Dieser Vergleich jedoch entbehrt nicht einer gewissen Grundlage, wenn man die Aufbruchsrhetorik der Pastoralstrategen in den Bistümern hört und liest.
Das Ewige ins Zeitliche holen
Kölner Liturgische Tagung:
“Die Gegenwart Christi im Altarsakrament und ihr Anspruch an die liturgischen Formen“ Von Claudia Kock
Herzogenrath, Die Tagespost, 31.08.2011
Vor wenigen Jahren outete sich Pfarrer Paul Scheichenberger vor seiner Gemeinde im Grazer Stadtbezirk Waltendorf: “Ich habe kein Hobby – keinen Jagdschein, kein Segelboot, kein Motorrad.” Er fügte hinzu: “Ich habe auch keine Freundin” Dann rückte er mit der Sprache heraus: “Mein einziger Lebensinhalt ist die heilige Messe. Ich möchte sie in der alten Form der tridentinischen Messe feiern. Und ich würde mich freuen, wenn wir das gemeinsam tun könnten.” Seitdem feiert er an den Werktagen zusammen mit einigen Gläubigen die Messe in der ausserordentlichen Form des Römischen Ritus, gemäss dem Messbuch des seligen Papstes Johannes XXIII. aus dem Jahr 1962. An Sonntagen und gebotenen Feiertagen findet seine Gemeindemesse in der ordentlichen Form statt, nach dem Missale, das Papst Paul VI. 1975 promulgierte.
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