Suchergebnisse für: Maximilian Kolbe

22. Sonntag im Jahreskreis

Evangelium nach Markus 7,1-8.14-15.21-23

Pharisäer und SchriftgelehrteIn jener Zeit hielten sich die Pharisäer und einige Schriftgelehrte, die aus Jerusalem gekommen waren,  bei Jesus auf.

Sie sahen, dass einige seiner Jünger ihr Brot mit unreinen, das heisst mit ungewaschenen Händen assen.
Die Pharisäer essen nämlich wie alle Juden nur, wenn sie vorher mit einer Handvoll Wasser die Hände gewaschen haben, wie es die Überlieferung der Alten vorschreibt.
Auch wenn sie vom Markt kommen, essen sie nicht, ohne sich vorher zu waschen. Noch viele andere überlieferte Vorschriften halten sie ein, wie das Abspülen von Bechern, Krügen und Kesseln.

Die Pharisäer und die Schriftgelehrten fragten ihn also: Warum halten sich deine Jünger nicht an die Überlieferung der Alten, sondern essen ihr Brot mit unreinen Händen?

Weiterlesen

Initiator der Versöhnung

In wenigen Tagen gedenkt die Weltkirche des hl. Maximilian Kolbe:

Hl. Maximilian KolbeHl. Maximilian Kolbe

Ein grosser Heiliger, der für den Dialog zwischen Deutschen und Polen eine wichtige Bedeutung hatte und hat – gerade auch im Zusammenhang mit dem Briefwechsel der Bischöfe vor 50 Jahren.

Von Erzbischof Ludwig Schick

Die Tagespost 07. August 2015

Am 14. August wird der Gedenktag des hl. Maximilian Kolbe gefeiert – jedes Jahres, in der ganzen katholischen Kirche, vor allem aber in Auschwitz (poln. Oœwiêcim). Von der Maximilian-Kolbe-Pfarreikirche in der Innenstadt des Ortes zieht dann eine grosse Prozession mit Bischöfen, Priestern, Ordensleuten und Laien zum berühmt-berüchtigten Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau, dem grössten Vernichtungslager der Nazis, in dem über eine Million Menschen umgebracht wurden. Darunter auch Maximilian Kolbe, der polnische Franziskaner-Minorit, Verleger und Publizist, der am 8. Januar 1894 in dem bei Lodz gelegenen Ort Zduñska Wola zur Welt kam und trotz angegriffener Gesundheit alles tat, um für die Immaculata, die unbefleckt Empfangene Jungfrau Maria, die Welt zu erobern.

Weiterlesen

P. Martin Ramm FSSP

Pater Martin Ramm zum Bischofsvikar ernannt (Communiqué)

RammQuelle
Personalpfarrei “Hl. Maximilian Kolbe”
P. Martin Ramm

 Der Bischof von Chur hat am 15. Juni 2015 den Pfarrer der Personalpfarrei “Hl. Maximilian Kolbe”, P. Martin Ramm FSSP, zum “Bischofsvikar für die Angelegenheiten der Ausserordentlichen Form des Römischen Ritus” im Bistum Chur ernannt. Die Ernennung ändert nichts Wesentliches an den bisherigen Verantwortlichkeiten von Pater Martin Ramm. Jedoch möchte der Bischof von Chur damit die besondere Verantwortung gegenüber “Gläubigen eines bestimmten Ritus oder eines bestimmten Personenkreises” (can. 476 CIC) hervorheben.  

Weiterlesen

Durchdrungen von einer grossen Liebe zu Christus

KathTube: Wunderbarer Film über Johannes Paul II., Maximilian Kolbe und Sr. Faustina Kowalska englisch

Maximilian KolbeJohannes Paul II. in seiner Predigt 1982: “Der Ungehorsam gegenüber Gott, dem Schöpfer des Lebens, der gesagt hat ‘Du sollst nicht töten’, hat in Auschwitz “das immense Blutbad vieler Unschuldiger bewirkt”

Vatikan, kath.net/internetpfarre.de, 14. August 2013

Am 14.8. gedenkt die Kirche ihres Märtyrer Maximilian Kolbe 

Quelle: Vollständiger Text

Goldenes Priesterjubiläum des Kölner Kardinal Joachim Meisner

Der Blankoscheck des jungen Weihekandidaten Joachim Meisner

Generalvikar Stefan Hesse erinnert in Predigt: Am Abend vor Ihrer Weihe haben Sie “einen Blankoscheck ausgefüllt, also einen mit Datum und Unterschrift, aber ohne konkrete Summe”

Köln, kath.net/pek, 27. November 2012

“Bei verschiedenen Gelegenheiten haben Sie, lieber Herr Kardinal, immer wieder davon erzählt, dass Sie am Vorabend Ihrer Priesterweihe am Fenster des Erfurter Seminars standen und auf den Dom blickten. Im Vorgriff auf Ihre Weihe am nächsten Tag haben Sie an jenem Abend einen Blankoscheck ausgefüllt, also einen mit Datum und Unterschrift, aber ohne konkrete Summe.”

Weiterlesen

Beiträge zur Freigabe des überlieferten Ritus

….und zum Motu Proprio “Summorum Pontificum”

“Das Ende der Quarantäne”

Heute, am 3. Januar 2007, erschien in der österreichischen Tageszeitung “Die Presse” ein Artikel, der sich unter dem Titel “Das Ende der Quarantäne” mit der zu erwartenden römischen Freigabe der alten Liturgie beschäftigt. Darin wird aus einem Artikel von Robert Spaemann zitiert, der auf kath-info erschienen ist: “Priester, die den alten (de facto nie offiziell abgeschafften) Ritus zelebrieren wollen, seien ‘kleinlichsten Schikanen’ ausgesetzt, kritisierte schon vor Jahren auch der deutsche Philosoph Robert Spaemann, sie würden ‘in Quarantäne gesperrt’ oder man rate ihnen, ‘zu den Schismatikern zu gehen’. Als Grund für die ‘geradezu magische Berührungsangst’ der Kirchenoberen gegenüber dem alten Ritus vermutete er: ‘Verdrängung.'”

Weiterlesen

Franziskaner mit Maria zur Evangelisierung der Welt

Das Charisma der Franziskanerbrüder von der Immaculata

Sie vereinen das Charisma des heiligen Franziskus von Assisi mit der Verehrung der Immaculata

Rom, 29. Februar 2012, zenit.org, von Antonio Gaspari

Einer ihrer Bezugspunkte ist der heilige Maximilian Kolbe. Sie wurden durch einen geistlichen Sohn von Pater Pio gegründet. Sie bezeugen mit ihrem Leben das Evangelium und versuchen, die Liebe zu Christus zu entzünden, wie es der heilige Franziskus tat. Sie sind vor allem an marianischen Wallfahrtsorten tätig.

Wir sprechen von den Franziskanerbrüdern von der Immaculata, einer Ordensgemeinschaft, die im Jahr 1970 entstanden und stetig am Wachsen ist.

Weiterlesen

Kategorien

Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

Archiv

Empfehlung

Ausgewählte Artikel