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Feier der Göttlichen Liturgie mit Seligsprechungen
Feier der Göttlichen Liturgie mit Seligsprechungen – Predigt von Johannes Paul II.
Mittwoch, 27. Juni 2001
Quelle
Enzyklika ‘Redemptoris mater’
Enzyklika ‘Orientales Ecclesias’
Joh. 15,13
1. “Es gibt keine grössere Liebe, als wenn einer sein Leben für seine Freunde hingibt” (Joh 15,13).
Diese feierlichen Worte Christi erklingen am heutigen Tag, an dem wir einige Söhne und Töchter dieser ruhmreichen Kirche von Lemberg der Ukrainer zu Seligen erklären, mit besonderem Nachdruck. Der überwiegende Teil von ihnen wurde aus Hass gegen den christlichen Glauben getötet. Einige erlitten das Martyrium in jüngerer Vergangenheit, und unter den Teilnehmern an der heutigen Göttlichen Liturgie befinden sich nicht wenige, die sie persönlich kannten. Diese Erde von Halytchyna, die im Laufe der Geschichte die Entwicklung der griechisch-katholischen Kirche der Ukraine miterlebte, wurde – wie der unvergessliche Metropolit Josyf Slipyi sagte – “von Bergen von Leichen und Strömen von Blut” bedeckt.
Gott ist treu und schenkt den Ehegatten seine Gnade
27. Sonntag im Jahreskreis B (07.10.2018)
L1: Gen 2,18-24; L2: Hebr 2,9-11; Ev: Mk 10,2-16
Quelle
Josef Spindelböck
Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!
Für uns Christen ist es wichtig, dass wir in einer lebendigen Beziehung zu Gott stehen. Der eine und dreipersönliche Gott – nämlich der Vater, der Sohn und der Heilige Geist – ist uns nahe. Seine Gegenwart nehmen wir im Glauben wahr. Der Glaube an Gott ist keine trockene Theorie, sondern ein Beziehungsgeschehen: und zwar dann, wenn wir uns vorbehaltlos auf die Liebe Gottes einlassen, der zu uns spricht im Wort der Heiligen Schrift, in den Sakramenten, im Gebet und auch in der Begegnung mit den Mitmenschen.
Botschaft von Johannes Paull II. zu Maria-Namen 2003
Botschaft von Johannes Paull II. zur Maria-Namen-Feier 2003 des Rosenkranz-Sühnekreuzzuges um den Frieden UPDATE
Quelle
Jahr des Rosenkranzes – Eine Chance für den Frieden
Christus – Hoffnung Europas
Gebete
An die Teilnehmer der Maria-Namen-Feier 2003 des Rosenkranz-Sühnekreuzzugs um den Frieden – Wien
Liebe Brüder und Schwestern!
Es ist zu einem guten Brauch geworden, dass der Rosenkranz-Sühnekreuzzug Gläubige aus ganz Österreich und den benachbarten Ländern Mitteleuropas zur Mariä-Namen-Feier in die Wiener Stadthalle lädt. Dieses Gebetstreffen erlangt im Jahr des Rosenkranzes, das wir heuer begehen, besondere Bedeutung, da die vielen Beterinnen und Beter ein über die Grenzen der Donaumetropole weithin sichtbares Zeichen ihres Vertrauens in die mütterliche Macht Mariens setzen. Gerne verbindet sich Seine Heiligkeit Papst Johannes Paul II. mit allen, die zur Festfeier des Namens der Seligen Jungfrau Maria zusammengekommen sind, um für den Frieden in der Welt, die Einheit der Christen in der Wahrheit und die Versöhnung aller Menschen mit Gott zu beten.
35. Weltgebetstag um geistliche Berufungen
Botschaft von Johannes Paul II. zum 35. Weltgebetstag um geistliche Berufungen
Quelle
Botschaften Welttag für die Berufungen – Hl. Papst Johannes Paul II.
Verehrte Mitbrüder im Bischofsamt,
liebe Brüder und Schwestern in aller Welt!
Der Weg der Vorbereitung auf das Große Jubiläum des Jahres 2000 stellt diesen Weltgebetstag um Geistliche Berufe unter die “leuchtende Wolke” des Heiligen Geistes, der fortwährend in der Kirche wirkt und sie mit jenen Diensten und Charismen bereichert, derer sie zur Erfüllung ihrer Sendung bedarf.
1. “Jesus wurde vom Geist in die Wüste geführt…” (Mt 4,1)
Sich von Gott auch im Urlaub finden lassen
16. Sonntag im Jahreskreis B (22.07.2018)
L1: Jer 23,1-6; L2: Eph 2,13-18; Ev: Mk 6,30-34
Josef Spindelböck
Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!
Für viele Menschen bieten die Sommermonate eine gute Gelegenheit zur Erholung. Je nachdem, wie das Wetter ist und welche Interessen die Erholungssuchenden in ihrem Urlaub verfolgen, können sie diese Tage und Wochen gestalten. Viele Familien wissen diese gemeinsame Zeit zu schätzen, sei es, dass von zu Hause aus gemeinsam etwas unternommen wird oder dass die Familie eine Urlaubsreise unternimmt, soweit dies leistbar und möglich ist.
„Kommt mit an einen einsamen Ort, wo wir allein sind, und ruht ein wenig aus!“ (Mk 6,31). Mit diesen Worten lädt Jesus die zwölf Apostel ein, nach den anstrengenden Tagen etwas innezuhalten und neue Kraft zu sammeln. Ja, wir alle brauchen dies, damit wir unsere innere Spannkraft nicht verlieren und uns nachher mit neuer Freude und Hingabe den Aufgaben des Alltags widmen können!
Hirtenbrief 50 Jahrfeier Enzyklika ‘Humanae vitae’
Hirtenbrief aus Anlass der 50-Jahrfeier der Enzyklika Humanae vitae
Quelle
Athanasius Schneider – Diverse Beiträge
Vatikan – ‘Donum vitae’
Instruktion ‘Dignitas persoanae’
„Wir verkünden mit der Stimme des beständigen Lehramtes der Kirche, wie wir sie in der Enzyklika Humanae vitae und in den Dokumenten anderer Päpste hören können…“ Hirtenbrief der Bischöfe Kasachstan
, darunter Weihbischof Athanasius Schneider
Astana, kath.net, 14. Mai 2018
Gelobt sei Jesus Christus! Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!
Dieses Jahr ist geprägt durch das denkwürdige Ereignis der 50-Jahrfeier der Enzyklika Humanae vitae, mit welcher Papst Paul VI. die Lehre des beständigen Lehramts der Kirche über die Weitergabe des menschlichen Lebens bestätigt hat. Die Bischöfe und Ordinarien Kasachstans möchte diese günstige Gelegenheit nutzen, um das Andenken und die bleibende Wichtigkeit dieser Enzyklika zu ehren.
Eucharistie und Ehesakrament
In beeindruckender Dichte legt der Theologe Leo Scheffczyk die Lehre der Kirche dar
Kathpedia – Theologe Leo Scheffczyk
12.08.2015
Eucharistie und Ehesakrament
In beeindruckender Dichte legt der Theologe Leo Scheffczyk die Lehre der Kirche dar – Die Ausführungen des 2005 verstorbenen Kardinals sind auch heute aktueller denn je.
Leo Kardinal Scheffczyk wurde am 21. Februar 1920 in Beuthen, Oberschlesien geboren und starb am 8. Dezember 2005 in München. Papst Johannes Paul II. berief den renommierten Dogmatiker 2001 in das Kardinalskollegium. kna
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