Suchergebnisse für: Das Ende der Neuzeit

Päpste: Vatikan – Religion – Kultur

Päpste – Der Vatikan – Staat der Priester – Der Vatikan ist der kleinste Staat der Welt und wird ausschließlich von Männern regiert. Seine Bürger zahlen keine Steuern. Er liegt mitten in Rom und ist für mehr als eine Milliarde Katholiken das Zentrum des Glaubens

Quelle

Von Gregor Delvaux de Fenffe

Der Kirchenstaat: päpstliche Residenz

Obwohl der Zwergstaat nur 44 Hektar groß ist, übt er durch sein Oberhaupt, den Papst, großen politischen Einfluss in der Welt aus.

Im Jahr 1929 wurde der Vatikanstaat auf dem römischen Monte Vaticano eigenständiges Staatsgebiet. Der Vatikan besitzt eine eigene Staatsbürgerschaft, eine eigene Bank, er prägt Münzen und gibt Briefmarken heraus und seine Autos haben vatikanische Nummernschilder.

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Eine ‘Kirche von Heiden, die sich noch Christen nennen’

Neues Heidentum wachse “im Herzen der Kirche selbst”  **UPDATE

Quelle
Der Rauch Satans
*”Joseph Ratzinger/Benedikt XVI. lebte die Herzensreinheit der Bergpredigt vor”
Ein großer Kirchenmann ist heimgegangen – Santo subito!
Papst-Erlass zur Alten Messe schmerzte Benedikt XVI.: Swiss Cath News (swiss-cath.ch)
Summorum Pontificum (87)
Enzykliken | BENEDIKT XVI. (vatican.va)
*Katholische Glaubensinformation der Erzdiözese Wien (kgi-wien.at)
Die antichristliche Religion

1958 machte sich Joseph Ratzinger scharfsichtig Gedanken zur Situation der Kirche in einer damals scheinbar noch zutiefst christlich geprägten Kultur: Das neue Heidentum wachse “im Herzen der Kirche selbst” und drohe sie “von innen her auszuhöhlen”.

Rom, kath.net/pl, 14. November 2013

“Das Erscheinungsbild der Kirche der Neuzeit ist wesentlich davon bestimmt, dass sie auf eine ganz neue Weise Kirche der Heiden geworden ist”, eine “Kirche von Heiden, die sich noch Christen nennen, aber in Wahrheit zu Heiden wurden.”

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Was heißt “Selbstverwirklichung” christlich?

Meditation in sieben Schritten zum Thema: Was heisst Selbstverwirklichung christlich?

Quelle/Literatur Klaus Hemmerle
Amazon.de : klaus hemmerle

Was heißt “Selbstverwirklichung” christlich?

[5] Herr Dr. Kronenberg, meine Damen und Herren!

Wenn jemand, der zu feiern ist, denjenigen, der ihn ehren soll – und dies, wenn derjenige, der ihn ehren soll, von seiner Zunft her am ehesten Philosophie gelernt hat –, dennoch dazu bewegen kann, ein wie auch immer geartetes Thema nicht dazu zu mißbrauchen, doch über die Person zu reden, dann spricht das für die hohe politische Geschicklichkeit und Durchsetzungskraft des Betreffenden und zugleich für seine menschliche Lauterkeit, was festgestellt zu haben mich indessen so sehr tröstet, daß ich in der Tat ohne Gewissensbisse, die mir als einem Geistlichen zu eigen zu sein pflegen, dieser Bitte entsprechen kann und fortan nun nichts mehr über die Person als eine solche sage, sondern unmittelbar dazu übergehe, dieses Thema: “Was heißt Selbstverwirklichung christlich?” in sieben Gedankenschritten mit Ihnen ein bißchen zu meditieren.

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Benedikts Vermächtnis: Das Erbe des deutschen Papstes für die Kirche und die Welt

Hauptursache für den Rücktritt Benedikts war seine Schlaflosigkeit gewesen  ****UPDATE

Immer drängender hatte Benedikt gesprochen, und er war noch nicht zu Ende
Benedikts Vermächtnis
**Was war das Problem bei der “Regensburger Rede”?
***Hat Benedikt XVI. alles richtig gemacht?
Alpha und Omega
****Hatte er bedacht, ob es statthaft ist, dass ein Papst Bücher schreibt?
****Was ist das “Dritte Geheimnis von Fatima“?
Papst Benedikt XVI. Fatima

Benedikt XVI. Sein einzigartiges Erbe

Er war der erste deutsche Papst an der Spitze der katholischen Kirche seit einem halben Jahrtausend, der älteste bei Amtsantritt seit knapp dreihundert Jahren und der erste Papst der Neuzeit, der sein Amt aus freien Stücken niederlegte. Joseph Ratzingers Leben schrieb eine Jahrhundertbiographie, dessen Vermächtnis sein Biograph Peter Seewald offenlegt, der den deutschen Papst so gut kannte wie kein anderer Journalist.

“Seewald gilt als einer der besten Kenner von Papst Benedikt XVI.” Die Zeit

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Kaiserdämmerung: Berlin, London, Paris, St. Petersburg und der Weg in den Untergang

Eine fulminante Gesamtdarstellung und Neudeutung des wilhelminischen Reichs, über die man lange diskutieren wird

Mit großem Weitblick erzählt und deutet Rainer F. Schmidt die Geschichte vom Aufstieg und Untergang des deutschen Kaiserreichs im europäischen Zusammenhang: die längst überfällige, glänzend geschriebene Darstellung und Neuinterpretation des wilhelminischen Deutschlands auf seinem Weg – bis hin zu seinem Ende im Ersten Weltkrieg.

Das wilhelminische Kaiserreich steht bis heute in keinem guten Ruf. Kryptoabsolutismus, Sonderweg und Weltmachtstreben – so lauten die Etiketten, die ihm angeklebt werden. Ein irrlichternder Kaiser, unfähige Kanzler, Welt- und Flottenpolitik nach außen und die zähe Verteidigung der Vorherrschaft der alten Eliten im Innern: All das führte auf den Weg, der im Ersten Weltkrieg endete und den eigenen Untergang besiegelte.

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Franziskus bittet um Gebet für Soldatenmütter in Russland und Ukraine

Am Ende seiner Generalaudienz an diesem Mittwoch rief der Papst zu Gebeten für all die unschuldigen Opfer auf, die in den verschiedenen Konflikten auf der Welt ihr Leben verloren haben. Außerdem erinnerte er an den Internationaler Tag des Sports für Entwicklung und Frieden – Wikipedia, der am 6. April begangen wird

Quelle

“Ich denke besonders an alle Opfer von Kriegsverbrechen, und während ich uns einlade, für sie zu beten, lasst uns ein Gebet zu Gott erheben, dass sich die Herzen aller bekehren mögen”, betonte Papst Franziskus zum Ende seiner Generalaudienz, bei der er nochmals auf die Bedeutung der Karwoche, der Passion Christi und seines ungerecht erscheinenden Todes eingegangen war. In diesem Zusammenhang lud er dazu ein, auch für die Mütter der Soldaten beider Seiten zu beten, die in dem Krieg Russlands in der Ukraine ihre Kinder verloren haben.

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Nichts Neues unter der Sonne

Schon Joseph Ratzinger und Hans Küng stritten über die Frage, ob die Kirche dasselbe ist wie ein Konzil oder eine Synode. Teil I eines Beitrags zur gegenwärtigen Debatte über die Synodalität

Nichts Neues unter der Sonne | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Nur wenige mit Begriff “Synodalität” vertraut
Konzil: Texte auf einen Klick – Vatican News

07.03.2023

Martin Grichting

Es gibt nichts Neues unter der Sonne. Dieses Bibelwort bewahrheitet sich gerade wieder, wenn es derzeit um die “Synodalität” der Kirche geht. Denn schon in der Zeit des Zweiten Vatikanischen Konzils wurde über das Verhältnis von Kirche und Konzil, einer synodalen Versammlung, diskutiert. Es war Hans Küng, der die Begriffe des Konzils und der Kirche in eins zu setzen versuchte, so dass im Ergebnis die Kirche ein großes, pausenlos beratschlagendes Konzil werden sollte. Auch in der aktuellen Diskussion über Synodalität spielt, vor allem in deutschsprachigen Landen, die Verwechslung von Begriffen und der damit gemeinten Inhalte eine wichtige Rolle.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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