Suchergebnisse für: Der Geist der Liturgie

Die Messe aller Zeiten

Der katholische Messritus in seiner altehrwürdigen überlieferten Form ist ein erhabenes Kunstwerk, das unter dem Hauch des Hl. Geistes im Laufe vieler Jahrhunderte entstanden ist

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Der katholische Messritus in seiner altehrwürdigen überlieferten Form ist ein erhabenes Kunstwerk, das unter dem Hauch des Hl. Geistes im Laufe vieler Jahrhunderte entstanden ist. Indem Pater Matthias Gaudron aus den Quellen der Tradition schöpft, führt er in das authentische Verständnis dieses Geheimnisses unseres Glaubens ein. Das Wissen um den spirituellen Wert und die Schönheit der ‘Alten Messe’ haben Papst Benedikt XVI., im Juli 2007 dazu veranlasst, diesen Ritus mit seinem Motu Proprio ‘Summorum Pontificium’ zu rehabilitieren, und sie den Priestern und Gläubigen als Urbild der Liturgie zu empfehlen.

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Die “doppelte tiefgreifene Krise” der Kirche

Die “doppelte tiefgreifende Krise” der Kirche: Der volle Wortlaut von Benedikt XVI.

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Von AC Wimmer

Vtikanstadt, 18. März 2016 (CNA Deutsch)

Nur selten wendet sich Benedikt XVI. an die Öffentlichkeit. Wenn der emeritierte Papst einmal kommuniziert, und dabei auch noch über Franziskus und die Barmherzigkeit, horcht nicht nur die katholische Welt auf. Wenn im gleichen Interview dieser führende Theologe zudem über eine “doppelte tiefgreifende Krise” und den Zusammenbruch der missionarischen Dynamik der Kirche mit dem Zweiten Vatikanischen Konzil spricht, über eine “Evolution des Dogmas”, und die Frage des Christseins in der Moderne, dann haben diese Aussagen historische Relevanz – und sind gleichzeitig dem Risiko ausgesetzt, von Journalisten wie Klerikern selektiv zitiert zu werden.

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Predigt von Kardinal Joseph Ratzinger

Osternachtfeier – Predigt von Kardinal Joseph Ratzinger im Namen des Hl. Vaters Johannes Paul II.
Petersbasilika, 26. März 2005

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Epheser 5 – Aus der Finsternis zum Licht

Die Liturgie der heiligen Osternacht beginnt – nach der Segnung der Osterkerze – mit einer Prozession, die hinter dem Licht hergeht und auf das Licht zugeht. Diese Prozession fasst symbolisch den ganzen katechumenalen und von Busse geprägten Weg der Fastenzeit zusammen, sie nimmt aber auch den langen Weg Israels durch die Wüste zum verheissenen Land auf und symbolisiert schliesslich den Weg der Menschheit, die in den Nächten der Geschichte das Licht sucht, das Paradies sucht, das wahre Leben sucht, die Versöhnung zwischen den Völkern, zwischen Himmel und Erde, den universalen Frieden.

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Klerus und Priesterberufe

Hinweise zur Förderung der Praxis der kontinuierlichen eucharistischen Anbetung in den Bistümern (Pfarreien, Rektoraten, Kapellen, Klöstern, Konventen, Seminaren) zugunsten des Klerus und der Priesterberufe

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kathpedia – Eucharistische Anbetung zugunsten des Klerus und der Priesterberufe
Wallfahrtssort

Im Apostolischen Schreiben „Sacramentum Caritatis“ hat der Hl. Vater, Benedikt XVI., die Lehre der Kirche hinsichtlich der zentralen Bedeutung, die der eucharistischen Anbetung im kirchlichen Leben zukommt, in einem an Hirten, Bischöfe, Priester und das Volk Gottes gerichteten Appell zur Ewigen Anbetung näher ausgeführt: „ Gemeinsam mit der Synodenversammlung empfehle ich darum den Hirten der Kirche und dem Gottesvolk von Herzen die eucharistische Anbetung, sei es allein oder in Gemeinschaft.“ (194) In diesem Zusammenhang wird eine angemessene Katechese von grossem Nutzen sein, in der den Gläubigen die Bedeutung dieser Kulthandlung insofern erklärt wird, als sie eine tiefere, fruchtbringendere und lebendigere Teilnahme an der Feier der Liturgie ermöglicht. Ebenso sollten – je nach den örtlichen Gegebenheiten – vor allem in den bevölkerungsreicheren Gebieten Kirchen oder Oratorien bestimmt und eigens für die ewige Anbetung bereitgestellt werden. Ausserdem empfehle ich, den Kindern im katechistischen Unterricht und besonders in den Vorbereitungskursen zur Erstkommunion den Sinn und die Schönheit des Verweilens bei Jesus nahezubringen und das Staunen angesichts seiner Gegenwart in der Eucharistie zu pflegen. (Sacramentum Caritatis, 67)

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Das Dogma von der Unbefleckten Empfängnis Mariens

Antwort auf unzählige Bitten der Gläubigen

Von Ulrich Nersinger*

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Papst Pius IX.

Rom, 7. Dezember 2011 (ZENIT.org)

Am 8. Dezember 1854 definierte der selige Pius IX. (Giovanni Maria Mastai-Ferretti, 1846-1878) mit der Bulle „Ineffabilis Deus“ als verbindliche  Glaubenswahrheit der katholischen Kirche:  „Der unaussprechliche Gott hat von Anfang an und vor den Zeiten seinem Einziggeborenen Sohn eine Mutter erwählt und bestimmt, aus der er, Fleisch geworden, in der seligen Fülle der Zeiten geboren werden sollte, und ihr eine solch grosse Liebe vor allen Geschöpfen erwiesen, dass er sich in jener einen mit geneigtestem Wohlwollen gefiel. Deswegen überhäufte er sie noch weit vor allen Engelsgeistern und allen Heiligen mit der aus dem Schatz der Göttlichkeit genommenen Fülle aller himmlischen Gnadengaben so wunderbar, dass sie, von gar allem Makel der Sünde immer frei und ganz schön und vollkommen, eine solche Fülle an Unschuld und Heiligkeit zu erkennen gab, wie man sie sich unter Gott in keiner Weise grösser vorstellen kann und wie sie ausser Gott niemand in Gedanken erfassen kann“.

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Protagonisten des Konzils: Das Tagebuch von Kardinal Giuseppe Siri

Quelle
“Das Konzil ist beendet, das Konzil beginnt”
Literatur zum Konzil
Weitere Beiträge zum Konzil (197)
Gethsemani – Überlegungen zur theologischen Bewegung unserer Zeit

Von Angela Ambrogetti

Vatikanstadt, 8. Januar 2016 (CNA Deutsch)

Die Arbeit des Zweiten Vatikanischen Konzils ist vielfach noch zu entdecken, auch wenn seit seinem Ende schon 50 Jahre vergangen sind. Einer der Schätze, die den Historikern zur Verfügung stehen, sind die Archive – und nicht nur die vatikanischen.

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Marialis Cultus

Marialis Cultus – Apostolisches Schreiben von Papst Paul PP. VI. an alle Bischöfe die in Frieden und Gemeinschaft mit dem Apostolischen Stuhl leben

Marialis cultus/Vollständiges Dokument
Do. – 3. September 2014

Einleitung

Seitdem Wir auf den Stuhl Petri erhoben wurden, haben Wir Uns ständig darum bemüht, den marianischen Kult zu fördern. Wir taten dies nicht nur in der Absicht, dem Empfinden der Kirche und Unserem persönlichen Wunsche Ausdruck zu geben, sondern auch, weil dieser bekanntlich als vorzüglicher Teil zum Bereich jenes religiösen Kultes gehört, in dem sich das Höchstmaß an Weisheit und der Gipfel der Frömmigkeit vereinen, (1) und der deshalb die hauptsächliche Aufgabe des Gottesvolkes ist.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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