Suchergebnisse für: Jesus Christus

Unser Sonntag: Jünger des Herrn in der Gegenwart

Nachfolge Christi ist nicht nur etwas für einige wenige – wir alle sind von Jesus Herausgerufene, die sich mit ihm auf den Weg machen sollen, sagt der Augustiner-Chorherr Herr Marcel (Vogel) in seiner Auslegung des Sonntagsevangeliums

Quelle
Warum das Christentum eine gefährliche Sache ist (catholicnewsagency.com)

Herr Marcel (Vogel)

XII Sonntag im Jahreskreis (A)
Mt 10, 26-33

Im heutigen Evangelium spricht Jesus davon, die frohe Botschaft öffentlich zu verkünden. Vielleicht denken einige, dass dieser Auftrag zuvorderst den Bischöfen, Priestern, Diakonen und Ordensleuten gilt. Jedoch besitzt ein jeder Christ die Berufung, den Glauben an Jesus Christus in die Welt zu tragen.

Das letzte Konzil bezeichnet diese Verkündigung sogar als Pflicht aller Getauften (cfr. Ad gentes, n. 35). Die heutige Stelle aus dem Matthäusevangelium zeigt ganz deutlich den Willen Jesu, der eben keine Untergrundkirche oder ein elitäres Grüppchen heranbilden wollte. Sondern er sieht es als unabdingbar für die Kirche an, das Evangelium öffentlich zu verkünden. Die innerste Natur der christlichen Religion baute seit Beginn der Kirche immer auf das Evangelium, den Glauben an Jesus Christus. Weiterlesen

Anglikanischer Bischof aus Wales wird katholischer Priester

Richard Pain, der als anglikanischer Bischof von Monmouth diente, wird am Sonntag, 2. Juli, in St. Basil und St. Gwladys in Rogerstone, Wales, in die katholische Kirche aufgenommen

Quelle
Großbritannien: Ehemaliger anglikanischer Bischof wird katholisch – Vatican News
Anglicanorum coetibus über die Errichtung von Personalordinariaten für Anglikaner, die in die volle Gemeinschaft mit der katholischen Kirche eintreten (4. November 2009) | BENEDIKT XVI. (vatican.va)

Von Tyler Arnold

London – Donnerstag, 15. Juni 2023

Ein ehemaliger anglikanischer Bischof aus Wales wird im Juli in die volle Gemeinschaft mit der römisch-katholischen Kirche aufgenommen und als Priester im anglikanischen Ordinariat dienen, das 2011 vom Papst Benedikt XVI. eingerichtet wurde.

Richard Pain, der als anglikanischer Bischof von Monmouth diente, wird am Sonntag, 2. Juli, in St. Basil und St. Gwladys in Rogerstone, Wales, in die katholische Kirche aufgenommen. Er ist der erste walisische anglikanische Bischof, der über das Personalordinariat Unserer Lieben Frau von Walsingham zum Katholizismus konvertiert.

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Die Schlacht an der Brücke

Wie ein einziger Tag den Lauf des Christentums veränderte. Der 28. Oktober 312 als Ausgangspunkt der Konstantinischen Wende

Quelle
Diokletian: Ein Machthaber, der loslassen konnte | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Das Leben des Hl. Augustinus

20.06.2023

Christoph Münch

In kaum einer Stadt auf der Welt ist der katholische Glaube derart intensiv spürbar wie in Rom. Hier befinden sich die Apostelgräber des heiligen Petrus und des heiligen Paulus. Im Apostolischen Palast neben dem imposanten Petersdom lebt und wirkt bis heute der Nachfolger Petri (sofern er nicht vorzieht, im benachbarten Gästehaus zu residieren).

Unzählige Kirchen und christliche Gebäude prägen das Stadtbild genauso wie pagane Bauwerke aus römischer und späterer Zeit. Zu den bekanntesten Gebäuden zählen neben dem Petersdom sicherlich das Pantheon und die Engelsburg mit der vorgelagerten Engelsbrücke. Ja, auch den über den Tiber führenden Brücken in Rom kommt zuweilen große historische Bedeutung zu. Zu diesen Brücken zählt unter anderem auch die Milvische Brücke. Wenngleich sie äußerlich eher unscheinbar daherkommt, ist ihre Geschichte untrennbar mit der Ausbreitung des Christentums verbunden. Denn genau hier wurden am 28. Oktober 312 die Weichen für den Siegeszug der noch jungen Religion unter dem Banner Jesu Christi gestellt.

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Karl-Heinz Menke verteidigt überliefertes Offenbarungsverständnis gegen Magnus Striet

Niemand stellt derzeit Theologie und Lehre der Kirche derart angriffslustig infrage wie der Fundamentaltheologe Magnus Striet, der inzwischen in Saskia Wendel eine aktive Mitstreiterin für sein besonderes Freiheitsverständnis an der Universität Tübingen gefunden hat. Grund genug, auf höchstem akademischen Niveau nachzufragen, ob die Ansichten der beiden schlüssig sind

Quelle
Diskurs schlägt Offenbarung? | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Von der Hybris der deutschen Theologie | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Philosophisch-Theologische Hochschule Münster (pth-muenster.de)

Von Martin Grünewald

Münster – Sonntag, 18. Juni 2023

Niemand stellt derzeit Theologie und Lehre der Kirche derart angriffslustig infrage wie der Fundamentaltheologe Magnus Striet, der inzwischen in Saskia Wendel eine aktive Mitstreiterin für sein besonderes Freiheitsverständnis an der Universität Tübingen gefunden hat. Grund genug, auf höchstem akademischen Niveau nachzufragen, ob die Ansichten der beiden schlüssig sind.

Die Philosophisch-Theologische Hochschule Münster lud deshalb zu einer Fachtagung unter dem Thema “Freiheit von oder vor Gott? Autonomie als Schlüsselfrage heutiger Theologie” ein. Dabei wies der Theologe Engelbert Recktenwald nach, dass sich der Freiburger Fundamentaltheologe zu Unrecht auf Immanuel Kant beruft (CNA Deutsch berichtete

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Botschaft des Heiligen Vaters für den 7. Welttag der Armen [19. November 2023]

“Wende dein Angesicht von keinem Armen ab” (Tob 4,7)Tobit 4,7 :: ERF Bibleserver

Quelle
Papstbotschaft zum Welttag der Armen: Nicht wegschauen! – Vatican News
Vatikan: Arme nicht mit Plattitüden abspeisen – Vatican News
Welttag der Armen – Hintergrund und Geschichte | Adveniat
Das Buch Tobit, Kapitel 5 – Universität Innsbruck (uibk.ac.at)
Tobit :: bibelwissenschaft.de
Das Buch Tobit (bibleworld.de)

Botschaft des Heiligen Vaters zum 7. Welttag der Armen, 19. November 2023

“Wende dein Angesicht von keinem Armen ab” (Tob 4,7)

1. Der Welttag der Armen, ein fruchtbares Zeichen der Barmherzigkeit des Vaters, findet zum siebten Mal statt, um den Weg unserer Gemeinschaften zu begleiten. Es ist ein Termin, den die Kirche nach und nach in ihrer pastoralen Arbeit verankert, um immer mehr den zentralen Inhalt des Evangeliums zu entdecken. Jeden Tag bemühen wir uns darum, uns der Armen anzunehmen, und doch reicht das nicht aus. Ein Strom von Armut durchzieht unsere Städte und wird immer größer, bis er über die Ufer tritt; dieser Strom scheint uns zu überfluten – der Schrei unserer Brüder und Schwestern, die um Hilfe, Unterstützung und Solidarität bitten, wird immer lauter. Deshalb versammeln wir uns am Sonntag vor dem Hochfest unseres Herrn Jesus Christus, des Königs des Weltalls, um seinen Tisch, um von ihm erneut das Geschenk und die Verpflichtung entgegenzunehmen, die Armut zu leben und den Armen zu dienen.

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Nuntius verteidigt Ehe bei Aachener Heiligtumsfahrt *UPDATE

Nuntius verteidigt Ehe bei Aachener Heiligtumsfahrt. Dieser: “Nicht anders zu erwarten”

Nuntius verteidigt Ehe bei Aachener Heiligtumsfahrt. Dieser: “Nicht anders zu erwarten” (catholicnewsagency.com)
Bischof Bode feiert ersten Pilgergottesdienst bei Aachener Heiligtumsfahrt
“Zu einer Vision der Zukunft verhelfen”: Bischof aus Kolumbien predigt bei Heiligtumsfahrt (catholicnewsagency.com)
*Auf Tuchfühlung mit Jesus und Maria

Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion

Aachen – Dienstag, 13. Juni 2023

Der Apostolische Nuntius für Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat bei der Aachener Heiligtumsfahrt die kirchliche Moral mit Blick auf die Ehe sowie die Gender-Ideologie verteidigt. Ortsbischof Helmut Dieser, der sich beim Synodalen Weg und anderen Gelegenheiten für eine Kehrtwende in der überlieferten Sittenlehre ausgesprochen hat, erklärte später: “Das war nicht anders zu erwarten.”

Jesus Christus habe “die Ehe von Getauften zum Sakrament erhoben”, erläuterte Eterović am Sonntag. “Sie ist das Einvernehmen zwischen Mann und Frau, eine lebenslange Gemeinschaft zu gestalten, die ‘auf das Wohl der Ehegatten und auf die Zeugung und die Erziehung von Nachkommenschaft hingeordnet ist’ (Katechismus der Katholischen Kirche, 1601).”

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Verteidigung der Sieben Sakramente

König Heinrich VIII. von England (1491 – 1547) war zunächst gläubiger Katholik. Er verfügte über eine profunde Bildung, unter anderem in Theologie. Die dreiste Bekämpfung der kirchlichen Sakramentenlehre durch Martin Luthers neue Religion skandalisierte ihn. Mit Hilfe seines Freundes und Lordkanzlers Thomas Morus (1935 heiliggesprochen) verfasste er die vorliegende Schrift, für die ihm von Papst Leo X. 1521 der Titel Verteidiger des Glaubens verliehen wurde

König Heinrich VIII. von England (1491 – 1547) war zunächst gläubiger Katholik. Er verfügte über eine profunde Bildung, unter anderem in Theologie. Die dreiste Bekämpfung der kirchlichen Sakramentenlehre durch Martin Luthers neue Religion skandalisierte ihn. Mit Hilfe seines Freundes und Lordkanzlers Thomas Morus (1935 heiliggesprochen) verfasste er die vorliegende Schrift, für die ihm von Papst Leo X. 1521 der Titel Verteidiger des Glaubens verliehen wurde. Auch wenn der König später vom katholischen Glauben abfiel, die Kirche verfolgte und seinen Freund Thomas Morus hinrichten ließ, bleibt die Verteidigung der sieben Sakramente gegen Martin Luther zeitlos gültig.

In Zeiten eines massiven Glaubensabfalls kann sie mithelfen, den vollständigen christlichen Glauben darzulegen und zu bekennen.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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