Suchergebnisse für: franz von sales

“Diese Liebe ist das Allergrösste”

“Diese Liebe ist das Allergrösste” – Die Predigt von Erzbischof Georg Gänswein im Petersdom am heutigen 24. Januar

Quelle

24. Januar 2022

Am Montag, dem 24. Januar 2022, zelebrierte Erzbischof Georg Gänswein im Petersom in Rom in der Kapelle und am Altar der Pietà Michelangelos früh am Morgen eine heilige Messe am Gedenktag des heiligen Franz von Sales, des Patrons der Journalisten, zu dem der Fernsehsender EWTN einige Kollegen aus verschiedenen Redaktionen Roms eingeladen hatte. CNA Deutsch dokumentiert die Predigt im Wortlaut:

Liebe Schwestern und Brüder im Herrn

Das Messopfer, zu dem wir uns heute an diesem besonderen Altar der Basilika über dem Grab des Apostelfürsten Petrus zur Feier der heiligen Eucharistie versammeln, wird heute überall in der katholischen Weltkirche mit demselben Inhalt, der gleichen Würde und denselben Worten in vielen Sprachen in den herrlichen Kathedralen ebenso gefeiert wie an den ärmlichen Altären jeder Wellblechkapelle in den vielen Slums dieser Erde.

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Unser Sonntag

Unser Sonntag: Christsein beginnt mit dem Hören des Wortes Gottes

Quelle
Tageslesung/Evangelium
Abtei Mariawald
Kongregation für die Glaubenslehre – Ordnung für die Lehrüberprüfung
Unser Sonntag: Die Nachfolge Jesu ist fordernd!

Wir brauchen, so Pater Walter Gampenrieder, das “Hören”, um mit Gott in Dialog zu treten. Denn: Alle guten Gaben kommen von oben und die Sache Jesu ist eine Herzensangelegenheit.

Mit dem “Höre!” – beginnt die Mönchsregel des Hl. Benedikt von Nursia. Heute hören wir in der 1. Lesung aus dem Buch Deuteronómium “Hört – und Ihr werdet leben!”

Dieses Hören ist die erste Voraussetzung, die unsere Seele öffnet, um mit Gott in Dialog zu treten.

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“Mein grosser Freund”

LORENZAGO. Die Begegnung Benedikts XVI. mit dem Bruder von Johannes Paul I.

Quelle
Papst gründet Stiftung zu Ehren von Johannes Paul I. – Erinnerung wachhalten
Heiliger Leopold Mandic
Do. Kathpedia

LORENZAGO. Die Begegnung Benedikts XVI. mit dem Bruder von Johannes Paul I.

“Mein grosser Freund”

Mit diesen Worten erinnerte Papst Ratzinger beim letzten Angelusgebet im Umland von Belluno an seinen Vorgänger. Edoardo Luciani erzählt…

Von Stefania Falasca, August 2007

Am 22. Juli, beim letzten Angelusgebet seines Sommerurlaubs im Umland von Belluno, erinnerte Benedikt XVI. an Albino Luciani, der – wie er sagte – “auch mir ein grosser Freund war.”

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Berufen in der Nachfolge des Guten Hirten

Berufen in der Nachfolge des Guten Hirten – 4. Sonntag der Osterzeit B (25.04.2021)

Quelle/Lesungen-Evangelium
Hl. Franz von Sales
L1: Apg 4,8-12; L2: 1 Joh 3,1-2; Ev: Joh 10,11-18
Guthirt-Sonntag
Der Gute Hirte

Josef Spindelböck

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!

Am 4. Sonntag der Osterzeit feiern wir den Sonntag des Guten Hirten. Dieser gute Hirte ist Gott selber, der uns liebt und der für sein Volk in Liebe Sorge trägt. Gott der Vater hat im Heiligen Geist seinen Sohn auf die Erde gesandt, und so begegnet uns Gott als wahrer Mensch in Jesus Christus und zeigt uns seine Hirtenliebe. Dieser Hirte aber kennt die Seinen; er weiss, was sie brauchen. Er geht ihnen nach, wenn sie sich verirrt haben, und er geht ihnen voran, um ihnen den Weg dorthin zu weisen, wo sie in Frieden ruhen und sich sättigen können.

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4. Sonntag in der Osterzeit – Weltgebettag für geistliche Berufe

Hl. Franz von Sales (1567-1622) – Bischof von Genf und Kirchenlehrer

Quelle – Evangelium Tag für Tag

1. Lesung – Apostelgeschichte 4,8-12

Da sagte Petrus zu ihnen, erfüllt vom Heiligen Geist: Ihr Führer des Volkes und ihr Ältesten!
Wenn wir heute wegen einer guten Tat an einem kranken Menschen darüber vernommen werden, durch wen er geheilt worden ist,
so sollt ihr alle und das ganze Volk Israel wissen: im Namen Jesu Christi, des Nazoräers, den ihr gekreuzigt habt und den Gott von den Toten auferweckt hat. Durch ihn steht dieser Mann gesund vor euch.
Er – Jesus – ist der Stein, der von euch Bauleuten verworfen wurde, der aber zum Eckstein geworden ist.
Und in keinem anderen ist das Heil zu finden. Denn es ist uns Menschen kein anderer Name unter dem Himmel gegeben, durch den wir gerettet werden sollen.

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55. Welttag der sozialen Kommunikationsmittel 2021

Botschaft des Heiligen Vaters zum 55. Welttag der sozialen Kommunikationsmittel 2021

Quelle
Medienbotschaft: Papst Franziskus würdigt Mut von Journalisten
2020 – Welttag Soziale Kommunikationsmittel

“Komm und sieh” (Joh 1,46). Kommunizieren, indem man den Menschen begegnet, wo und wie sie sind

Liebe Brüder und Schwestern,

die Einladung, “zu kommen und zu sehen”, von der die ersten stimulierenden Begegnungen Jesu mit den Jüngern geprägt sind, ist auch die Methode jeder echten menschlichen Kommunikation. Um die Wahrheit des Lebens, das zur Geschichte wird, erzählen zu können (vgl. Botschaft zum 54. Welttag der sozialen Kommunikationsmittel, 24. Januar 2020), ist es notwendig, die bequeme Überheblichkeit des “Weiss ich schon!” abzulegen und sich in Bewegung zu setzen; zu gehen, um zu sehen, bei den Menschen zu sein, ihnen zuzuhören und die Anregungen der Wirklichkeit zu sammeln, die uns unter vielerlei Gesichtspunkten immer wieder überraschen wird. »Halte staunend die Augen offen für das, was du siehst, und lass deine Hände von frischer Lebenskraft erfüllt sein, damit die anderen, wenn sie dich lesen, mit eigenen Händen das pulsierende Wunder des Lebens berühren«, riet der selige Manuel Lozano Garrido[1] seinen Journalistenkollegen. Ich möchte daher die diesjährige Botschaft dem Aufruf “komm und sieh” widmen, als Anregung für jede kommunikative Ausdrucksform, die klar und ehrlich sein will: in der Redaktion einer Zeitung ebenso wie in der Welt des Internets, in der alltäglichen Verkündigung der Kirche wie in der politischen oder gesellschaftlichen Kommunikation. “Komm und sieh” ist die Art und Weise, auf die der christliche Glaube mitgeteilt wird, beginnend bei jenen ersten Begegnungen an den Ufern des Jordan und des Sees Gennesaret.

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Wochenthema – 8. – 14. November 2020

Wochenthema – 8. – 14. November 2020: Freundschaft

Quelle

Texte zum Wochenthema:

Bibel:

Ein treuer Freund ist ein starker Schutz, wer ihn findet, hat einen Schatz gefunden. Für einen treuen Freund gibt es keinen Gegenwert, seine Kostbarkeit lässt sich nicht aufwiegen. Ein treuer Freund ist eine Arznei des Lebens und es werden ihn finden, die den Herrn fürchten. Wer den Herrn fürchtet, hält aufrechte Freundschaft. (Sir 6, 14 – 17)

Hl. Theresia von Avila:

Wer Jesus als Freund und hochherzigen Führer an seiner Seite hat, kann alles ertragen; denn Jesus hilft uns und gibt uns Kraft. Er lässt keinen im Stich und ist ein wahrer und aufrichtiger Freund … Was wollen wir mehr als einen treuen Freund an unserer Seite, der uns in Mühsal und Not nicht verlässt, wie es weltliche Freunde tun? Wohl dem, der ihn wirklich und aufrichtig liebt und ihn immer neben sich hat!

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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